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Surfen in der Nebensaison an der französischen Atlantikküste

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…oder was Luisa wirklich über die Herbstferien denkt                         

Die Herbstferien sind eines der schönsten Geschenke an die Menschheit. Gerade wenn die Arbeit wieder droht müßig zu werden, kommen sie wie ein rettender Segen und entführen einen nochmal ins Land der Erholung. Danach braucht man sich nur noch gemütlich in die Weihnachtszeit gleiten lassen und das Jahr ist geschafft.

Leider kann es passieren, dass die Herbstferien einen überrumpeln, ohne dass man einen Plan fassen konnte, diese herrliche Zeit, dieses Geschenk aller Geschenke, möglichst effektiv auszukosten. Für dieses Problem wird hier und jetzt Abhilfe geschaffen: kommt nächstes Jahr zu uns in die Maranga Surfvilla und genießt die Vorzüge der Nebensaison – geiles Wetter, leere Line-ups, und unberührte Spätsommer-Landschaften!

Es gibt viele wohlbekannte Bedenken im Herbst in den Surfurlaub zu starten…Ist das Meer nicht schon zu wild? Ist es nicht zu kalt um draußen im nassen Neo rumzutapsen? Sind die Strände nicht schon ungemütlich? Legt eure Sorgen beiseite, in der Nebensaison ist für jeden was dabei.

Die Wellen sind tatsächlich ein bisschen wechselhafter, was für Fortgeschrittene die perfekte Herausforderung sein sollte, aber auch für Anfänger interessant ist, da zu dieser Zeit die Kursgrößen schrumpfen und man eine fast individuelle Betreuung erfährt. Unsere Surflehrer kennen die hiesigen Spots wie ihre Westentasche und zeigen euch, wie man die Wellen und Strömungen einfach navigieren kann. So trainiert ihr nicht nur die mechanische Seite des Surfens, sondern lernt euch selbstständig im Wasser zu bewegen.

Das Surfen wird also nicht euer Problem sein – vielmehr wird euer Problem sein, dass es zu viel Schönes zu tun gibt! Gönnt euch auf jeden Fall einen Spaziergang durch die sich-verwunschen-dahinschlängelden Wald- und Dünenpfade. Lebt den Sommerschlussverkauf in den Outlets. Esst französische Eis- und Gebäckspezialitäten bis ihr platzt. Und dann…schaut ihr weiter, über Hossegor hinweg, und unternehmt einen schönen Tagesausflug zu den von-Touristen-verlassenen Städten. Wie wärs mit Biarritz? Oder vielleicht San Sebastian? Alle empfehlen sich.

Und nach alledem kehrt ihr zurück in die Surfvilla, kuschelt euch in die Sofas, erzählt von euren Erlebnissen, und stimmt mit uns an, ein Loblied auf die Nebensaison!

Lang leben die Herbstferien!

Der Beitrag Surfen in der Nebensaison an der französischen Atlantikküste erschien zuerst auf Maranga 2017 DE.

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