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Mohamed Salah zeigt sich geschmeichelt von Barca-Interesse

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Mohamed Salah zeigt sich geschmeichelt von Barca-Interesse

Mohamed Salah ist geschmeichelt vom Barca-Interesse, würde aber gerne in Liverpool bleiben. Zudem spricht er über die Beziehung zu Jürgen Klopp.

Stürmer Mohamed Salah vom FC Liverpool fühlt sich geschmeichelt vom angeblichen Interesse des FC Barcelona, betont aber auch, dass er am liebsten in der englischen Premier League bleiben wollen würde.

"Ich habe vom Interesse von Xavi gelesen", erklärte Salah dem ägyptischen TV-Sender MBC Masr. "Es freut mich, dass ein Team wie Barcelona an mir interessiert ist, aber ich bin glücklich in Liverpool und man wird sehen, was in der Zukunft passiert."

Salah, dessen Kontrakt bei den Reds noch bis 2023 läuft, würde es "bevorzugen, in der Premier League zu bleiben, denn das ist die stärkste Liga der Welt." Dennoch zieht sich eine mögliche Vertragsverlängerung seit Wochen.

"Ich habe es bereits mehrmals gesagt: wenn ich die Entscheidung treffen könnte, würde ich gerne in Liverpool bleiben", bekräftigte der 29-Jährige. "Aber die Entscheidung liegt beim Management, sie müssen das regeln."

Salah gehe es nicht nur um die finanziellen Rahmenbedingungen, sondern auch um "die Ambitionen des Teams und des Trainers. Es geht darum, was er mit dem Team vor hat und welche Spieler er will. Das sind alles wichtige Punkte, die in die Entscheidungsfindung einfließen."

Mohamed Salah über die Beziehung zu Jürgen Klopp

Obwohl die "Beziehung zu Jürgen Klopp sehr gut" sei, ist man nicht immer einer Meinung. "Wir denken unterschiedlich, aber in den meisten Dingen sind wir uns einig. Man kann nicht sagen, dass wir immer einer Meinung sind, aber wir sind auch nicht nie einer Meinung."

Eine Diskussionskultur, die Salah in England sehr schätzt. "Ich hatte anfangs ein Problem damit, mit dem Trainer zu sprechen, denn in Ägypten werden die Entscheidungen des Trainers nicht hinterfragt", erklärte er.

"Der Trainer hat mehr Autorität als jeder Spieler in Ägypten, man kann ihn nicht in Frage stellen, denn sonst spielt man nicht mehr", fuhr er fort. "Das bedeutet nicht, dass die Spieler hier in England die Oberhand haben, aber hier kann man offen diskutieren."

Deshalb könne er Klopp auch "immer fragen, warum ich nicht spiele oder warum er mich geschont hat. Ich will natürlich immer spielen, aber er ist der Trainer und er will seine Spieler aufgrund der hohen Anzahl an Spielen auch mal schonen."

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