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FC Bayern München: Kehrtwende bei drei ungeimpften FCB-Stars?

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FC Bayern München: Kehrtwende bei drei ungeimpften FCB-Stars?

Fünf FCB-Spieler sind nicht gegen Corona geimpft und das führt zunehmend zu Problemem. Allerdings soll nun teilweise ein Umdenken einsetzen.

Kehrtwende bei den ungeimpften Spielern des FC Bayern? Laut The Athletic stehen mindestens drei der fünf Stars kurz davor, ihre Meinung zu ändern und sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Demnach hätten die Impf-Skeptiker in den vergangenen Tagen intensive Gespräche mit Immunologen, Ärzten und ihren Mannschaftskollegen geführt.

Wie das Portal berichtet, ist es nicht ausgeschlossen, dass sich einige Spieler noch während ihrer Quarantäne in dieser Woche impfen lassen. Welche Spieler das sind, geht aus dem Bericht nicht hervor.

FC Bayern: Leroy Sane wirbt für Impfungen

Leroy Sane hatte bereits am Montag auf einer Pressekonferenz erklärt, dass er dahingehend schon den Austausch mit seinen Mitspielern gesucht habe: "Ich bin selber geimpft und stehe dafür, dass man sich impfen soll. Ich habe es bei Serge Gnabry erwähnt. Ich will, dass sie uns helfen können. Sie sind wichtige, gute Spieler. Wir als Team wollen sie dabei haben."

Nach Informationen von GOAL und SPOX strebt der FC Bayern bis Januar ohnehin eine 100-prozentige Impfquote an. Neben dem an Corona erkrankten Niklas Süle befinden sich derzeit mit Gnabry, Joshua Kimmich, Jamal Musiala, Eric Maxim Choupo-Moting und Michael Cuisance fünf FCB-Spieler in Quarantäne und verpassen somit die Champions-League-Partie gegen Dynamo Kiew am Dienstag (18.45 Uhr im LIVETICKER).

Der Grund dafür: Ein Staff-Mitglied des Rekordmeisters, zu dem die genannten Spieler Kontakt hatten, wurde zuvor positiv getestet. Die Spieler, die sich in Quarantäne befinden, werden zudem während ihrer Abwesenheit nicht mehr bezahlt.

Julian Nagelsmann hatte sich am Montag zu einer möglichen Spaltung innerhalb des Teams geäußert. Er könne sich nicht vorstellen, "dass die Mannschaft an der Situation zerbricht. Es dürfen auch unterschiedliche Meinungen herrschen, das befruchtet. Es ist eine Situation, an der man wachsen kann und auch sollte. Wir müssen füreinander da sein", sagte Nagelsmann.

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