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Bundesliga Luftgewehr: Auftakt in eine spannende Saison

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Bundesliga Luftgewehr: Auftakt in eine spannende Saison

Wie bei den Kollegen mit der Luftpistole, die am vergangenen Wochenende ihren Auftakt hatten, ist die 1. Bundesliga in Nord und Süd aufgeteilt und mit jeweils zwölf Teams bestückt. Diese treten an sieben Wochenende in elf Begegnungen gegeneinander an (regional „jeder gegen jeden“), um die jeweils besten vier Teams im Norden und Süden zu ermitteln, die dann am Finale in der ratiopharm arena in Neu-Ulm (4./5. Februar 2023) teilnehmen.

Favoriten sind für viele die bekannten Namen: „Das Finale im Norden werden Kevelaer, Freiheit und Elsen erreichen. Und der vierte Platz ist von zwei bis drei Teams erreichbar“, schätzt Horst-Dieter Ruschel vom SV Wieckenberg die Lage ein. Dem widerspricht Freiheits Trainer Christian Pinno etwas, denn für sein Team ist zunächst der Klassenerhalt das Minimalziel: „Nach dem Abgang von „Ms. Bundesliga“ Martina Prekel und vier Leistungsträgern befindet sich unser Team im Umbruch.“ Zudem kommt die WM in Kairo hinzu, bei der Freiheit nicht nur auf die ausländischen Schützen, sondern auch auf die deutschen Spitzenathletinnen Jolyn Beer und Lisa Müller verzichten muss.

Dies betrifft natürlich zahlreiche Teams, vor allem die Top-Teams, aber selbst bei den Aufsteigern Team Wetterau, PSS Inden Altdorf (Norden), SV Fenken und SV Petersaurach (Süden) fehlt der ein oder andere Spitzenschütze. „Unsere beiden Ausländer würden sehr gerne teilnehmen, sind aber bei der WM. Und ich als Trainer habe auf die 300m-Ausscheidung des DSB verzichtet, um beim Auftakt dabei zu sein“, sagt Fenkens Trainer Michael Klein.

Auch im Süden rechnen alle damit, dass der Südmeister der vergangenen Saison auch 2022/23 wieder vorne ist: der SV Pfeil Vöhringen. Aber natürlich muss auch der Ausrichter des Bundesligafinals zu Beginn kämpfen: „Beim Bundesliga-Start fehlen uns einige Schützen. Dominik Schwarzer und Josephine Glogger-Hönle aus dem Bayernliga-Team müssen in die Bresche springen“, erklärt Teammanager Leo Menasch, der zudem der SG Coburg („Die haben sich brutal gut verstärkt!“) die Favoritenrolle im Süden zuschiebt. Coburg hat sich u.a. die Dienste der beiden DSB-Nationalkader Maximilian Dallinger und David Koenders gesichert, die beide von Konkurrent Niederlauterbach kamen.

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