NASA-Astronaut weist nach einem Jahr im All Veränderungen in Genaktivität auf
Sein rund einjähriger Aufenthalt im All hat bei US-Astronaut Scott Kelly Spuren im Erbgut hinterlassen. Sieben Prozent seiner Gene würden auch rund sechs Monate nach der Rückkehr auf die Erde noch anders auf die Umgebung als vor Beginn des Aufenthalts im Weltall reagieren, teilte die US-Raumfahrtagentur NASA mit. Die Veränderung der Genaktivität sei vergleichbar mit der, die unter Stress entstehe, etwa beim Bergsteigen oder beim Tauchen.