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Auswärts-Tickets für 30 Euro – Real will weiter nicht mitmachen bei LaLiga-Abmachung

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Auswärts-Tickets für 30 Euro – Real will weiter nicht mitmachen bei LaLiga-Abmachung

Real Madrid verweigert weiter die vor einem Jahr gestartete Ticket-Revolution in LaLiga! Denn bei dieser haben sich mehrere Vereine zusammen getan und sich auf einheitliche, faire Eintrittspreise für Auswärtsfahrer geeinigt – so zahlten schon letzte Saison die meisten Gäste-Fans nur maximal 30 Euro. Und das bei 15 beteiligten Klubs, fünf waren damals allerdings dagegen.

Und wie LaLiga am Freitagnachmittag mitgeteilt hat, wurde die Abmachung auf die Saison 2024/25 verlängert – diesmal sogar mit 16 der 20 Klubs. Erneut nicht an günstigen Gäste-Tickets interessiert: Real Madrid. Wie Rayo Vallecano, RCD Espanyol und der FC Villarreal wollen die Blancos offensichtlich lieber ihren eigenen Gästeblock teuer verkaufen, weswegen die eigenen Fans auf Auswärtsreisen tiefer in die Tasche greifen müssen – Madridistas zahlen so oft zwischen 90 und 120 Euro bei Auswärtsspielen in LaLiga, was für Fans von Rayo und Co. eher seltener gilt.

Trotzdem verweigern die vier Klubs diese einheitliche Regelung, sodass nur 16 Klubs jeweils bis zu 30 Euro von den anderen Gäste-Fans verlangen: Athletic, Atlético, Osasuna, Leganés, Alavés, Barcelona, Girona, Getafe, Celta, Mallorca, Betis, Real Sociedad, Valladolid, Sevilla, Las Palmas und Valencia. In der Vorsaison gehörten übrigens die Fans von Betis, Sevilla, Atlético, Athletic und Las Palmas zu den Vielfahrern der Liga – sie nahmen die meisten der insgesamt 60.000 Auswärtstickets der 271 Partien ab.

Der Beitrag Auswärts-Tickets für 30 Euro – Real will weiter nicht mitmachen bei LaLiga-Abmachung erschien zuerst auf REAL TOTAL.

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