Vorstellung unserer Neuzugänge für die Saison 2024/2025 (Teil 2)

Nachdem wir an dieser Stelle die Tage bereits den ersten Teil unserer Neuzugänge für die Saison 2024/2025 vorgestellt haben, ist hier nun der zweite Teil. Damit können sich unsere Leser die neuen Gesichter schon mal für die Spiele einprägen.

Vom SV Ixheim kommt der 28-jährige Frederik Hüther (links) zu uns nach Einöd. Der gelernte zentrale Mittelfeldspieler sucht in Einöd eine neue sportliche Herausforderung und wird mit seiner Erfahrung die junge Mannschaft unterstützen. Ebenso kommt vom VfB Waldmohr Lucas De Lima Kolodyey (rechts). Der 29-jährige wird vor allem unsere 2. Mannschaft in der Abwehr unterstützen. Er kommt aus Brasilien und ist beruflich einige Jahre in Deutschland.

Nach zwei Jahren Spielpause wechselt der 24 jährige Marcel Holstein (links) vom TSC Zweibrücken zu uns. Er möchte nach seiner Pause wieder angreifen und kommt nun ins Einöder Wieschen. Ebenso wie sein Arbeitskollege bei der Polizei, Niklas Jakobi (rechts), der vom SV Kirkel kommt. Auch der 25 jährige hat eine Weile nicht gespielt und möchte nun das blaue Trikot in Einöd tragen.

Ein Allrounder kommt vom SV Palatia Limbach nach Einöd. Lars Woestmann (links) hat dort sowohl in der 3. Mannschaft in der Bezirksliga, aber auch in der 2. Mannschaft in der Landesliga gespielt. Der 33 jährige kann sowohl im Feld spielen, aber auch im Tor hat er schon eine gute Figur gemacht. Falls es mal dort Not am Mann wäre. Nach einer kurzen Fußballpause kommt Finn Gemar (rechts) vom TuS Rimschweiler zu uns nach Einöd. Der 24jährige will nochmal angreifen und schließt ab der neuen Saison den Einöder Farben an.

Unsere letzten Zugänge am letzten Tag der Wechselfrist sind die beiden Freunde Miralem Redzic und Hicham Belaouad. Der 28 jährige Miralem (links)  kommt vom SV Göttelborn und der 27 jährige Hicham (rechts) wohnen beide nun in Homburg und werden in der neuen Saison in unserer 2. Mannschaft spielen.

Allen unseren Neuzugängen ein herzliches Willkommen in Einöd.

Wir wünschen Euch ein tolle, und vor allem verletzungsfreie Zeit bei unserer