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Corona-Ticker Baden-Württemberg: Neuansteckungen pendeln weiter auf hohem Niveau

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Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Mittwoch:

> Für Heidelberg wurden 349 (Dienstag: 334) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1379,0 (1499,9). Eine Person starb - ebenso wie am Dienstag - an oder mit Covid-19.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 1269 (1397) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1507,2 (1626,0). Wie auch am Dienstag starben am Mittwoch zwei Personen an oder mit Covid-19.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 467 (745) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2385,3 (2473,6).

> In Mannheim gab es 1171 (889) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2022,8 (1970,5).

> In ganz Baden-Württemberg wurden 43.750 (39.697) Neuinfektionen gemeldet. Seit Pandemiebeginn gab es 2.831.327 Fälle. Die Inzidenz liegt bei 1939,3 (1926,2). Vor einer Woche lag der Wert bei 1912,0. Es starben 32 (33) Personen. Damit sind nun 14.878 Menschen in Zusammenhang mit Corona gestorben. Die Hospitalisierungsinzidenz lag bei 7,9 und damit etwas niedriger als am Vortag (8,1). Dieser Wert gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100 000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. Auf den Intensivstationen im Südwesten wurden 249 Menschen behandelt. Das waren 8 mehr als am Vortag und etwas weniger als in der Vorwoche (253).

Update: Mittwoch, 23. März 2022, 20.45 Uhr


Inzidenz in Baden-Württemberg sinkt leicht

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Dienstag:

> Für Heidelberg wurden 334 (Montag: 433) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1499,9 (1598,2). Eine Person starb an oder mit Covid-19.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 1397 (1430) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1626,0 (1711,9). Zwei Personen starben an oder mit Covid-19.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 745 (420) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2473,6 (2545,3). Drei Personen starben an oder mit Covid-19.

> In Mannheim gab es 889 (1049) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1970,5 (1935,6).

> In ganz Baden-Württemberg wurden 39.697 (30.564) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1926,2 (1951,6). Es starben 33 (23) Menschen mit und an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.846 Menschen gestorben. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2.787.577. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 8,1. Sie gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. 241 Covid-Patienten wurden auf den Intensivstationen behandelt - acht weniger als am Vortag.

Update: Dienstag, 22. März 2022, 16.58 Uhr


Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Montag:

> Für Heidelberg wurden 433 (Sonntag: 170) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1598,2 (1469,7). Eine Person starb an oder mit Covid-19.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 1430 (705) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1711,9 (1605,5). 

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 420 (261) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2545,3 (2537,6).

> In Mannheim gab es 1049 (606) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1935,6 (1895,3). Eine Person starb an oder mit Covid-19. 

> In ganz Baden-Württemberg wurden 30.564 (14.669) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1951,6 (1942,3). Es starben 23 (4) Menschen mit und an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.813 Menschen gestorben. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2.747.880. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 7,7. Sie gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. 249 Covid-Patienten wurden auf den Intensivstationen behandelt - vier weniger als am Vortag.

Update: Montag, 21. März 2022, 17.55 Uhr


Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Sonntag:

> Für Heidelberg wurden 170 (Samstag: 205) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1469,7 (1488,0). Eine Person starb an oder mit Covid-19.

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 705 (725) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1605,5 (1063,0). 

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 261 (569) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2537,6 (2482,0).

> In Mannheim gab es 606 (650) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1895,3 (1954,7). 

> In ganz Baden-Württemberg wurden 14.669 (26.565) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1942,3 (1952,6). Es starben 4 (13) Menschen mit und an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.790 Menschen gestorben. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2.717.316. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 7,6. Sie gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. 253 Covid-Patienten wurden auf den Intensivstationen behandelt - einer weniger als am Vortag.

Land will Impfangebot deutlich kürzen

Das Land Baden-Württemberg will ab Anfang April das Impfangebot wegen fehlender Nachfrage zumindest bis Herbst stark reduzieren. Statt der bisher etwa 350 mobilen Impfteams und 135 Impfstützpunkte soll es nur noch ein Team und einen Stützpunkt pro Stadt- und Landkreis geben. Das geht aus einer Kabinettsvorlage des Sozialministeriums hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart vorliegt. Mehr zum Thema gibt es hier.

Update: Sonntag, 20. März 2022, 15.45 Uhr


Corona-Inzidenz im Südwesten steigt weiter an

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Samstag:

> Für Heidelberg wurden 205 (Freitag: 306) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1488,0 (1614,6). 

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 725 (1188) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1063,0 (1744,7). So wie am Freitag starb auch am Samstag eine Person mit und an Covid-19.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 569 (460) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2482,0 (2443,0).

> In Mannheim gab es 650 (968) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1954,7 (1955,3). Zwei Personen (1) verstarben mit und an Covid-19.

> In ganz Baden-Württemberg wurden 26.565 (39.102) Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der registrierten Fälle seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit auf 2.702.647. 

Die Inzidenz liegt somit bei 1952,6 (1932,8). Vor einer Woche betrug sie noch 1833,6. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.

Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.786 Menschen gestorben. Das heißt, seit dem Vortag starben 13 (15) weitere Menschen.

Update: Samstag, 19. März 2022, 17.30 Uhr


Auch Krankenhäuser bekommen neue Corona-Welle zu spüren

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Freitag:

> Für Heidelberg wurden 306 (Donnerstag: 467) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1614,6 (1659,9). 

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 1188 (1715) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1744,7 (1823,7). Eine Person verstarb mit und an Covid-19.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 460 (516) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2443,0 (2635,7).

> In Mannheim gab es 968 (899) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1955,3 (1992,1). Eine Person verstarb mit und an Covid-19.

> In ganz Baden-Württemberg wurde 39.102 (41.389) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt somit bei 1932,8 (1927,1). Es starben 15 (32) Menschen mit und an Covid-19.

Die zunehmenden Fälle von Coronakranken bekommen auch die Kliniken wieder mehr zu spüren. Die Zahl der Corona-Intensivpatienten und auch die der Infizierten in den baden-württembergischen Krankenhäusern stieg nach Angaben des Landesgesundheitsamtes am Freitag im Vergleich zu den Vortagen deutlicher (Stand: 16.00 Uhr).

Erstmals seit Ende Februar wurden wieder mindestens 261 Menschen auf den Intensivstationen behandelt, das sind 10 mehr als am Donnerstag und 14 mehr als vor einer Woche. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz lag bei 8,1 (plus 0,2). Sie gibt an, wie viele Corona-Infizierte binnen einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus gekommen sind. Vor einer Woche hatte sie noch bei 6,8 gelegen.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist in Baden-Württemberg bis zum Freitag auf 1932,8 Fälle je 100.000 Einwohner binnen einer Woche gestiegen, das sind 5,7 mehr als am Tag zuvor. Vor einer Woche hatte der Wert bei 1790,6 gelegen. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Stuttgarter Behörde 39.102 neue Infektionen. Seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit die Zahl der registrierten Fälle auf 2.676.082. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.773 Menschen gestorben. Seit dem Vortag starben 15 weitere Menschen.

Auch bundesweit hat sich die Virus-Ausbreitung nochmals beschleunigt. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg laut Robert Koch-Institut (RKI) auf den Höchststand von 1706,3 - nach 1651,4 am Vortag. Die Gesundheitsämter meldeten 297 845 neue Fälle an einem Tag, registriert wurden 226 Todesfälle. Die Zahl der in Kliniken gekommenen Corona-Infizierten je 100.000 Einwohner in sieben Tagen gab das RKI mit 7,58 an. Diese Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von Freitagmorgen (5 Uhr) wieder.

Gesundheitsminister Lucha hat Corona

Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha hat sich nach Angaben seines Ressorts mit dem Coronavirus infiziert. Der Grünen-Minister sei am Donnerstag bei einem PCR-Test positiv auf das Coronavirus getestet worden und habe sich sofort in häusliche Isolation begeben, sagte ein Sprecher am Freitag. "Der Minister hat typische Krankheitssymptome und wird bis auf Weiteres keine politischen Termine wahrnehmen." Zuvor hatten sich unter anderem bereits Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Innenminister Thomas Strobl infiziert.

Update: Freitag, 18. März 2022, 17.38 Uhr


Sieben-Tage-Inzidenz im Südwesten steigt weiter

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/dpa/lsw) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region am Donnerstag:

> Für Heidelberg wurden 467 (Mittwoch: 517) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt damit bei 1659,9 (1713,5). 

> Im Rhein-Neckar-Kreis wurden 1715 (1927) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1823,7 (1808,7). Es gab zwei (einen) Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 516 (640) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2635,7 (2725,4).

> In Mannheim gab es 899 (1022) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1992,1 (2044,1).

> In ganz Baden-Württemberg wurde 41.389 (42.625) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt somit bei 1927,1 (1912,0). Es starben 32 (30) Menschen mit und an Covid-19.

Wie das Landesgesundheitsamt am Donnerstag in Stuttgart mitteilte, lag sie bei 1927,1 Ansteckungen je 100 000 Einwohner binnen einer Woche. Das sind 15,1 mehr als am Vortag und 226,4 mehr als vor einer Woche. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Stuttgarter Behörde 41 389 neue Infektionen. Seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit die Zahl der registrierten Fälle auf 2 636 980. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14 758 Menschen gestorben. Seit dem Vortag starben 32 weitere Menschen.

Auf den Intensivstationen im Land lagen am Donnerstag laut Behörde 251 Covid-Patientinnen und -Patienten, 11,4 Prozent der Intensivbetten waren mit Covid-Erkrankten belegt. Bei beiden Werten waren die Unterschiede zu Vortag und Vorwoche gering. Das galt auch für die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz. Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die binnen einer Woche und pro 100 000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, lag am Donnerstag bei 7,9, plus 0,2 im Vergleich zum Vortag.

Update: Donnerstag, 17. März 2022, 17.45 Uhr


Corona-Inzidenz im Südwesten leicht rückläufig

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/msc/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Mittwoch:

> Für Heidelberg werden 517 (Dienstag: 496) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1.713,5 (1700,9) angegeben. Es gab zwei Todesfälle.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1927 (1976) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1.808,7 (1785,7). Es gab einen Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 640 (868) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2.725,4 (2756,0).

> In Mannheim gab es 1022 (783) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2.044,1 (2025,0).

> In Baden-Württemberg gab es 42.625 (39.528) Neuinfektionen. Seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit die Zahl der registrierten Fälle auf 2.595.591. Die Inzidenz beträgt 1912,0 (1895,7). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist im Südwesten leicht rückläufig, bleibt aber auf hohem Niveau. Vor einer Woche betrug er noch 1551,8. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein. Es starben 30 (24) Personen mit oder an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.726 Menschen gestorben.  

Update: Mittwoch, 16. März 2022, 17.30 Uhr


Corona-Inzidenz im Südwesten leicht rückläufig

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/msc/dpa) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Dienstag:

> Für Heidelberg werden 496 (Montag: 187) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1700,9 (1609,5) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1976 (672) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1785,7 (1722,8). Es gab zwei Todesfälle.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 868 (352) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2756,0 (2637,1).

> In Mannheim gab es 783 (946) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2025,0 (2150,3).

> In Baden-Württemberg gab es 39.528 (29.229) Neuinfektionen. Seit Beginn der Pandemie erhöhte sich damit die Zahl der registrierten Fälle auf 2.552.966. Die Inzidenz beträgt 1895,7 (1901,1). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist im Südwesten leicht rückläufig, bleibt aber auf hohem Niveau. Vor einer Woche betrug er noch 1551,8. Die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz dürfte jedoch wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer deutlich höher sein. Es starben 24 (20) Personen mit oder an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.696 Menschen gestorben.  

Update: Dienstag, 15. März 2022, 19.45 Uhr


Fast 30.000 Neuinfektionen im Land

Heidelberg/Stuttgart. (RNZ/rl) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Montag:

> Für Heidelberg werden 187 (Sonntag: 282) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1609,5 (1665,6) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 672 (1104) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1722,8 (1776,3). Es gab einen Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 352 (187) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei  2637,1 (2482,7).

> In Mannheim gab es 946 (796) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2150,3 (2117,1).

> In Baden-Württemberg gab es 29.229 (17.678) Neuinfektionen. Die Inzidenz beträgt 1901,1 (1870,9). Es starben 20 (7) Personen mit oder an Covid-19.

Update: Montag, 14. März 2022, 17.30 Uhr


Der Inzidenz-Wert sinkt langsam

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Sonntag:

> Für Heidelberg werden 282 (Samstag: 368) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1665,6 (1629,1) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1104 (1181) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1776,3 (1775,2). 

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 187 (609) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2482,7 (2487,5).

> In Mannheim gab es 796 (654 ) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2117,1 (2044,7).

> Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg hat sich weiter erhöht. Innerhalb einer Woche wurden bei 1870,9 je 100.000 Einwohner Ansteckungen mit dem Coronavirus nachgewiesen, wie das Landesgesundheitsamt am Sonntagin Stuttgart mitteilte. Am Vortag hatte dieser Wert bei 1833,6 gelegen. Wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer dürfte die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz aber noch deutlich höher sein.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde am Sonntag 17.678 neue Infektionen. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.652 Menschen gestorben. Das waren sieben Menschen mehr als am Vortag.

Update: Sonntag, 13. März 2022, 16.58 Uhr


Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Samstag:

> Für Heidelberg werden 368 (Freitag: 418) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1629,1 (1610,2) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1181 (1827) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1775,2 (1792,5). 

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 609 (704) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2487,5 (2283,8).

> In Mannheim gab es 654 (1014) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2044,7 (2104,2).

> Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Baden-Württemberg hat sich weiter erhöht. Innerhalb einer Woche wurden bei 1833,6 je 100.000 Einwohner Ansteckungen mit dem Coronavirus nachgewiesen, wie das Landesgesundheitsamt am Samstag in Stuttgart mitteilte (Stand: 16 Uhr). Am Vortag hatte dieser Wert bei 1790,6 gelegen. Samstag vor einer Woche betrug die Wochen-Inzidenz etwa 1450. Wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer dürfte die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz aber noch deutlich höher sein.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde am Samstag 26.233 neue Infektionen - das ist ein Anstieg auf 2.466.531 registrierte Fälle seit Beginn der Pandemie. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.645 Menschen gestorben. Das waren zwölf Menschen mehr als am Vortag.

Update: Samstag, 12. März 2022, 16.54 Uhr


Drei weitere Tote im Rhein-Neckar-Kreis

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Freitag:

> Für Heidelberg werden 418 (Donnerstag: 506) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1610,2 (1689,5) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1827 (1511) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1792, 5 (1788,8). Es gibt drei weitere Todesfälle.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 704 (611) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2283,8 (2060,5 ).

> In Mannheim gab es 1014 (1068) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2104,2 (2020,9).

> Die Sieben-Tage-Inzidenz in Baden-Württemberg bei den Corona-Neuinfektionen hat sich rasant der 1800er-Marke genähert. Innerhalb einer Woche wurden bei 1790,6 je 100 000 Einwohnern Ansteckungen mit dem Coronavirus nachgewiesen, wie das Landesgesundheitsamt am Freitag in Stuttgart mitteilte (Stand: 16.00 Uhr). Das waren 89,9 mehr als am Vortag. In der Vorwoche hatte der Wert sogar um fast 400 niedriger gelegen: bei 1398,5. Wegen einer nach wie vor hohen Dunkelziffer dürfte die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz aber noch deutlich höher sein.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde 40.320 neue Infektionen - ein Anstieg auf 2.440.298 registrierte Fälle seit Beginn der Pandemie. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile nachweislich 14.633 Menschen gestorben. Das waren 49 mehr als am Vortag.

Seit Jahresbeginn wurden den Behörden 1021 Covid-19-Ausbrüche an Schulen mit insgesamt 5264 Sars-CoV-2-Infektionen sowie 571 Ausbrüche an Kitas mit zusammen 4031 Infektionen übermittelt, wie aus den Daten hervorgeht. Der Anteil der unter 20-Jährigen an den Infektionsfällen der vergangenen sieben Tage betrage 24 Prozent, jener der über 60-Jährigen hingegen nur 12 Prozent.

Auf den Intensivstationen im Land lagen den Angaben nach am Freitag 247 Covid-Patientinnen und -Patienten. Hier gab es keine Veränderung im Vergleich zum Vortag. Eine Woche zuvor waren es 241 Menschen. Im Moment seien 10,9 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Erkrankten belegt - ein leichter Rückgang im Tagesvergleich.

Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, sank um 0,1 auf 6,8. Eine Woche zuvor hatte die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz im Land bei 7,3 gelegen.

8.199.021 Menschen in Baden-Württemberg sind inzwischen mindestens einmal geimpft. Das seien 73,8 Prozent der Gesamtbevölkerung, teilte das Amt weiter mit. Als geboostert - durch eine Auffrischungsspritze - gelten 6.253.884 Menschen beziehungsweise 56,3 Prozent.

Update: Freitag, 11. März 2022, 16.49 Uhr


Genesenen-Nachweise werden nicht mehr per Post verschickt

Region. (pm/RNZ) Das Gesundheitsamt stellt nach dem Wochenende den automatisierten Versand von Genesenen- und Absonderungsnachweisen per Post ein. Stichtag ist der kommende Sonntagabend, 13. März. "Da das Land und der Bund inzwischen andere Möglichkeiten zur Bereitstellung von Absonderungs- und Genesenen-Nachweisen geschaffen haben und wegen der nach wie vor enorm hohen Zahl an Neuinfektionen können wir diese freiwillige Serviceleistung leider nicht mehr anbieten. Wir müssen uns derzeit auf unsere Kernaufgaben konzentrieren und obendrein sparen wir noch beträchtliche Mengen an Papier", erklärt die stellvertretende Leiterin des Gesundheitsamts, Dr. Anne Kühn.

Das Gesundheitsamt weist in einer Pressemitteilung daraufhin, dass der PCR-Befund selbst als Genesenen-Nachweis gilt. Diesen Befund erhält jede positiv getestete Person direkt von der Institution, bei der der Abstrich vorgenommen wurde. Zusätzlich ist es möglich, nach dem Ende der Isolation den Laborbefund zusammen mit dem Personalausweis bei einem Arzt oder in einer Apotheke vorzulegen. Diese können damit ebenfalls einen Genesenen-Nachweis ausstellen.

Update: Freitag, 11. März 2022, 11.16 Uhr


Inzidenz steigt in Heidelberg und sinkt im Kreis

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Donnerstag:

> Für Heidelberg werden 506 (Mittwoch: 492) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1689,5 (1663,7) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1511 (1664)Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1788,8 (1841,0). Es gibt zwei weitere Todesfälle.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 611 (699) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2060,5 (2021,6). Es gibt drei Todesfälle.

> In Mannheim gab es 1068 (970) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 2020,9 (1978,6).

> In Baden-Württemberg ist die Sieben-Tage-Inzidenz am Donnerstag weiter gestiegen. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche kletterte innerhalb eines Tages von 1646,5 auf 1700,7 (Stand: 16 Uhr). Wie das Landesgesundheitsamt in Stuttgart mitteilte, lag der Wert in der Vorwoche noch bei 1367,7. "Die Anzahl der übermittelten Neuinfektionen verbleiben seit Ende Februar auf sehr hohem Niveau", hieß es im Bericht.

Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde 37.976 neue Infektionen im Land - ein Anstieg auf 2.399.978 registrierte Fälle seit Beginn der Pandemie. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind in Baden-Württemberg mittlerweile 14 584 Menschen gestorben. Das sind 22 Todesfälle mehr als am Vortag.

Auf den Intensivstationen im Land lagen am Donnerstag demnach 247 Patienten - in etwa so viele wie in der Vorwoche. 11,3 Prozent der Intensivbetten waren mit Covid-Erkrankten belegt. Die Zahl der Covid-19-Fälle auf Normalstationen stieg im Vergleich zum Vortag um 113 auf 1731. In der Vorwoche waren es 1560.

Update: Donnerstag, 10. März 2022, 18.32 Uhr


Inzidenz im Land steigt stark

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Mittwoch:

> Für Heidelberg werden 492 (Dienstag: 236) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1663,7 (1673,2) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1664 (1067)Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1841,0 (1900,3). Es gibt einen weiteren Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 699 (49) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2021,6 (1656,5). 

> In Mannheim gab es 970 (844) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1978,6 (1818,1).

> In Baden-Württemberg gab es 41.001 (20.067) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1646,5 (1484,6). Binnen einer Woche stieg der Wert demnach um etwas mehr als 300.

Dennoch geht das LGA seinem aktuellen Lagebericht zufolge davon aus, dass der Höhepunkt der fünften Welle im Südwesten "vermutlich überschritten" wurde. Seit Ende Februar bleibe die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen "relativ stabil auf sehr hohem Niveau, mit leichtem Anstieg in den letzten Tagen".

Im Vergleich zum Vortag meldete die Behörde 41 001 neue Infektionen im Land - ein Anstieg auf 2 362 002 registrierte Fälle seit Beginn der Pandemie. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind in Baden-Württemberg mittlerweile 14 562 Menschen gestorben. Das sind 34 Todesfälle mehr als am Vortag.

Auf den Intensivstationen im Land lagen am Mittwoch demnach 251 Covid-Patientinnen und -Patienten, 11,4 Prozent der Intensivbetten waren mit Covid-Erkrankten belegt. Bei beiden Werten waren die Unterschiede zu Vortag und Vorwoche gering. Das galt auch für die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz. Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die binnen einer Woche und pro 100 000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, lag am Mittwoch bei 7,3.

Update: Mittwoch, 9. März 2022, 17.31 Uhr


Kretschmann nennt Corona-Pläne des Bundes "grob fahrlässig"

Stuttgart. (dpa) Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat der Bundesregierung im weiteren Kampf gegen die Pandemie grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen. Der Grünen-Politiker kritisierte die Pläne der Ampelregierung zum Corona-Schutz für die nächsten Monate. Es geht um eine neue Rechtsgrundlage, mit der nach dem von Bund und Ländern angepeilten Ende der meisten einschneidenden Alltagsbeschränkungen zum 20. März weiterhin Krisenmaßnahmen regional oder auf Landesebene möglich sein sollen. Aus Kretschmanns Sicht haben die Länder damit viel zu wenige Instrumente zur Hand. "Die Pandemielage ist sehr volatil, die Zahlen steigen derzeit wieder", sagte Kretschmann am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. "Deshalb halte ich es für grob fahrlässig, wenn die Bundesregierung ohne Not wirksame Instrumente für den Notfall aus der Hand gibt."

Vor allem das Tragen von Masken bleibe als sehr effektives Mittel zentral, sagte Kretschmann - es werde aber nach dem Entwurf massiv beschnitten. "Das ist kein wirksamer Basiskatalog, sondern ein Rumpfgerüst. Dazu wird uns hier ein Hauruck-Verfahren aufgezwungen, dass die die Länder außen vor lässt." Wenn das Infektionsgeschehen wieder an Dynamik gewinne, dann sehe das neue Infektionsschutzgesetz ein "extrem kompliziertes Hotspotkonzept" vor. Den Ländern bleibe kaum Spielraum für schnelles, effektives Eingreifen. Die Reaktionsschnelligkeit sei aber der entscheidende Faktor für die erfolgreiche Kontrolle der Pandemie.

Nach einem am Mittwoch bekanntgewordenen Entwurf, auf den sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) verständigt haben, sollen über den Frühlingsbeginn hinaus weiter Masken- und Testpflichten als Basismaßnahmen greifen. In "Hotspots" mit kritischerer Lage sollen umfassendere Maßnahmen möglich sein. Bund und Länder hatten beschlossen, dass zum 20. März alle tiefgehenderen Alltagsbeschränkungen wegfallen sollen.

Update: Mittwoch, 9. März 2022, 16.41 Uhr


Wohin sich die Corona-Fallzahlen im Südwesten entwickeln

Stuttgart. (dpa/lsw) Gut sah es aus seit Mitte Februar: Die Kurve der Corona-Fallzahlen in Baden-Württemberg zeigte deutlich nach unten. Doch nun scheint der Abwärtstrend gebrochen. Die Neuinfektionen nehmen seit mehreren Tagen wieder zu - trotz eines minimalen Inzidenz-Rückgangs zum Wochenanfang. Ist das bereits eine neue Welle? Was es mit dem Anstieg auf sich hat und was das für die Kliniken im Land bedeutet.

Warum steigt die Inzidenz?

Fastnacht und Lockerungen sind für das Landesgesundheitsamt die wohl maßgeblichsten Gründe. Während der Faschingsferien waren die Menschen häufiger unterwegs und hatten auch mehr Kontakte, so die Einschätzung der Behörde. Zugleich hob die Landesregierung bereits Ende Februar zahlreiche Corona-Maßnahmen auf. Ein weiterer Grund könnte die wohl noch leichter übertragbare Omikron-Untervariante BA.2 sein. Ihr Anteil an den Neuinfektionen nimmt weiter zu und könnte die Omikron-Welle laut Experten verlängern.

Wie ist die Belastung in den Kliniken?

Weiter sehr hoch. Jedes freie Bett werde genutzt, um die in den vergangenen Monaten zum Teil mehrfach verschobenen Operationen nachzuholen, teilte Matthias Einwag mit, Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft. Der Zeitpunkt, zu dem die Krankenhäuser in den Normalbetrieb übergehen könnten, rücke in weitere Ferne. Von der "relativ entspannten Situation im Sommer 2021" sind die Kliniken demnach noch weit entfernt. Damals wurden Einwag zufolge rund 50 Covid-Patienten auf den Intensivstationen behandelt, zuletzt waren es noch deutlich mehr als 200. Auch auf den Normalstationen bleibt die Auslastung mit Corona-Infizierten hoch.

Was heißt das für den Sommer?

Auch bei wärmeren Temperaturen wird uns Corona wohl erhalten bleiben. Der Virologe Christian Drosten etwa geht nicht von einem infektionsfreien Sommer aus. Als Gründe nannte er den nicht ausreichenden Impffortschritt und die weiter hohe Infektionstätigkeit. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnte zuletzt gar vor einer Sommerwelle bei den Neuinfektionen. Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen und die Impfung seien nach wie vor wichtig, um das Infektionsgeschehen bestmöglich einzudämmen, betonte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Stuttgart.

Wie sehr ist auf die aktuellen Zahlen Verlass?

Immer wieder ist von Meldeverzug und einer Dunkelziffer die Rede. Fakt ist: Die Gesundheitsämter verfolgen nicht mehr alle Kontakte. Zugleich fällt derzeit weiter mehr als jeder zweite PCR-Test positiv aus. Je höher die sogenannte Positivrate ist, desto größer dürfte die Zahl der unerkannten Infektionen sein. Die Fallzahlen in Kombination mit den Daten zur Auslastung in den Kliniken ermöglichten weiterhin eine sichere Beurteilung der Lage, zeigte sich der Sprecher des Gesundheitsministeriums überzeugt.

Bringt der neue Impfstoff von Novavax eine Wende?

Bislang nicht. Es gab die Erwartung, dass vor allem Menschen, die den mRNA-Impfstoffen kritisch gegenüberstehen, zu diesem Vakzin greifen würden. Doch die Nachfrage ist derzeit gering. Das Gesundheitsministerium hat aber die Hoffnung, dass die Nachfrage noch steigen wird, wie ein Sprecher mitteilte.

Update: Dienstag, 8. März 2022, 08.36 Uhr


Mehr Neuinfektionen im Wochenvergleich – Inzidenz nahezu konstant

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Montag:

> Für Heidelberg werden 236 (Sonntag: 253) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1673,2 (1854,6) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1067 (1112) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1900,3 (2034,0). Es gibt einen weiteren Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 49 (208) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1656,5 (1803,2). 

> In Mannheim gab es 844 (580) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1818,1 (1871,0). Es gab einen weiteren Todesfall.

> In Baden-Württemberg gab es 20.067 (14.970) Neuinfektionen. Das sind rund 1600 mehr als am Montag der Vorwoche. Die Inzidenz liegt bei 1484,6 (1485,7). Zuvor war der Wert fünf Tage in Folge gestiegen, am Montag vor einer Woche hatte das LGA noch eine Inzidenz von 1402 gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind in Baden-Württemberg demnach 2.284.675 Corona-Fälle erfasst worden.

Experten gehen allerdings von einer hohen Zahl an Corona-Fällen aus, die in den Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt. Zudem gibt es nach Einschätzung des Laborverbands ALM inzwischen eine größere Zahl von Menschen, deren Infektion nicht mehr über einen PCR-Test bestätigt wird - diese Infektionen fließen damit nicht in die offiziellen Statistiken ein.

44 (15) Menschen starben mit und an Covid-19, meldete das Landesgesundheitsamt am Montag. Die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen stieg damit auf 14.482.

Auf den Intensivstationen im Land lagen den LGA-Angaben zufolge am Montag 253 Covid-Patienten. Das waren 11 mehr als am Vortag. Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, ging gegenüber dem Vortag um 0,1 zurück auf 6,7.

Update: Montag, 7. März 2022, 20.30 Uhr


Inzidenzen bleiben stabil in der Region

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Sonntag:

> Für Heidelberg werden 253 (Samstag: 346) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1854,6 (1825,6) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1112 (1262) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2034,0 (2028,0). Es gibteinen weiteren Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 208 (347) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1803,2 (1749,7). 

> In Mannheim gab es 580 (849) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1871,0 (1936,9). Es gab einen weiteren Todesfall.

> In Baden-Württemberg gab es 14.970 (21.896) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1485,7 (1450,8). 15 (14) Menschen starben mit und an Covid-19. Auf den Intensivstationen im Land lagen den LGA-Angaben zufolge am Sonntag 242 Covid-Patientinnen und -Patienten. Das waren drei weniger als am Vortag. Auch die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, ging zurück um 0,4 auf 6,8.

Update: Sonntag, 6. März 2022, 16.29 Uhr


Weniger Infektionen, höhere Inzidenzen

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Samstag:

> Für Heidelberg werden 346 (Freitag: 530) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1825,6 (1724,8) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1262 (1867) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 2028,0 (1928,2). 

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 347 (536) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1749,7 (1692,7). 

> In Mannheim gab es 849 (798) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1936,9 (19843,3). Es gab einen weiteren Todesfall.

> In Baden-Württemberg gab es 21.896 (30.222) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1450,8 (1398,5). 14 (36) Menschen starben mit und an Covid-19. 

 Die Zahl der seit Pandemiebeginn bestätigten Corona-Infektionen hat sich in den vergangenen zwei Monaten mehr als verdoppelt. Wurden Mitte Januar noch rund 1,113 Millionen Ansteckungen in Baden-Württemberg gemeldet, so lag der Wert nach Angaben des Landesgesundheitsamts am Samstag bereits bei 2,249 638 Millionen registrierten Fällen (Stand: 16.00 Uhr). Die Zahl der täglichen bestätigten neuen Infektionen hat sich im selben Zeitraum mehr als verdoppelt, wie aus dem Lagebericht des LGA hervorgeht. Sie liegt derzeit bei 21 896, Mitte Januar waren es noch rund 10.000.

Auf den Intensivstationen des Landes wurden am Samstag 245 Covid-Patientinnen und -Patienten behandelt, das sind neun weniger als am Samstag vor einer Woche. Die Zahl der mit Corona infizierten Patienten auf den Normalstationen nahm laut den Meldedaten leicht zu. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz schwankt weiter und ging nach einem leichten Anstieg am Vortag nun wieder zurück um 0,1 auf 7,2. Der Wert gibt an, wie viele Infizierte innerhalb einer Woche und pro 100.000 Einwohner in eine Klinik kommen.

Experten gehen allerdings von einer hohen Zahl an Ansteckungen aus, die in den Daten der Gesundheitsämter und des Robert-Koch-Instituts nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern. Oft werden Kontakte deshalb nur noch eingeschränkt nachverfolgt.

Außerdem gibt es nach Einschätzung des Laborverbands ALM inzwischen eine größere Zahl von Menschen, deren Infektion nicht mehr über einen PCR-Test bestätigt wird - diese fließen damit nicht in die offiziellen Statistiken ein. Zuletzt war weiter mehr als jeder zweite PCR-Test im Südwesten positiv. Je höher die Positivrate ist, desto größer fällt laut Experten die Dunkelziffer der unerkannten Infektionen aus. Befürchtet wird zudem, dass die Ausbreitung der neuen Variante BA.2 die Omikron-Welle verlängern und den Rückgang der Fallzahlen verlangsamen könnte.

Update: Samstag, 5. März 2022, 17.28 Uhr


Inzidenzen steigen am Freitag

Heidelberg. (RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Freitag:

> Für Heidelberg werden 530 (Donnerstag: 464) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1724,8 (1667,5) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1867 (1759) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1928,2 (1890,1). Es gibt einen neuen Todesfall.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 536 (379) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1692,7 (1603,6). Es gibt einen weiteren Todesfall.

> In Mannheim gab es 798 (916) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1843,3 (1902,7). Es gab drei weitere Tote.

> In Baden-Württemberg gab es 30.222 (31.013) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1398,5 (1367,7). 36 (39) Menschen starben mit und an Covid-19. Auf den Intensivstationen des Landes wurden am Freitag mit 241 Covid-Patientinnen und -Patienten sieben weniger behandelt als noch am Tag zuvor. Die Zahl der mit Corona infizierten Patienten auf den Normalstationen nahm laut den Meldedaten leicht ab. Die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz stieg um 0,2 auf 7,3. Der Wert gibt an, wie viele Infizierte innerhalb einer Woche und pro 100 000 Einwohner in eine Klinik kommen.

Der Umfang der tatsächlichen Infektionsfälle dürfte weiter deutlich größer sein. Die Gesundheitsämter verfolgen nicht mehr alle Infektionen und es besteht zudem ein erheblicher Meldeverzug. Zuletzt war weiter mehr als jeder zweite PCR-Test im Südwesten positiv. Je höher die Positivrate ist, desto größer fällt laut Experten die Dunkelziffer der unerkannten Infektionen aus.

Update: Freitag, 4. März 2022, 17.17 Uhr


Inzidenzen bleiben stabil

Heidelberg/Stuttgart. (dpa/RNZ) Der Impfstützpunkt im "International Welcome Center Heidelberg", Hospitalstraße 5, erweitert sein Angebot. Ab sofort können dort Termine für eine Impfung mit dem Impfstoff Nuvaxovid des Herstellers Novavax gebucht werden – vorerst aber ausschließlich von Personen, die der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterliegen. Der Impfstützpunkt ist donnerstags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Buchung und Informationen im Internet unter dem Link www.heidelberg.de/impfen.

Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Donnerstag:

> Für Heidelberg werden 464 (Mittwoch: 479) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1667,5 (1657,4) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1759 (1922) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1890,1 (1895,5). Es gibt zwei neue Todesfälle.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 379 (379) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1603,6 (1708,0). 

> In Mannheim gab es 916 (861) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1902,7 (1904,9). Es gab einen weiteren Toten.

> In Baden-Württemberg gab es 31.013 (30.873) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1367,7 (1357,6). 39 (31) Menschen starben mit und an Covid-19. 

Die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen der baden-württembergischen Krankenhäuser geht weiter zurück: Nach Angaben des Landesgesundheitsamtes vom Donnerstag wurden noch 248 schwer erkrankte Menschen dort behandelt, das waren 6 weniger als am Vortag; vor einer Woche waren es noch 280 (Stand: 16 Uhr). Auf den Normalstationen ging die Zahl ebenfalls um 30 zurück auf 1560 Fälle (Vorwoche: 1672).

Update: Donnerstag, 3. März 2022, 16.43 Uhr


Keine Kontaktdaten für Besuch in Klinik und Pflegeheim mehr nötig

Stuttgart. (dpa) Wer seine Angehörigen in einem Krankenhaus oder Pflegeheim besuchen möchte, muss künftig in Baden-Württemberg keine Kontaktdaten mehr hinterlassen. Die Landesregierung hat die Vorgaben dazu angepasst. Die neue Regelung gilt ab Freitag, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Stuttgart am Donnerstag mitteilte.

Bislang mussten Besucherinnen und Besucher in Kliniken oder Altenheimen im Südwesten ihre Kontaktdaten angeben, damit mögliche Corona-Infektionsfälle besser nachvollzogen werden können. Für den Besuch im Restaurant oder Café war die Pflicht, seine Kontaktdaten anzugeben, bereits Mitte Februar weggefallen. Die Gesundheitsämter im Land verfolgen bereits seit November 2021 nur noch einen Teil der Infektionsketten. Bis zuletzt konzentrierten sich die Ämter vor allem auf größere Ausbrüche und Infektionen in Alten- und Pflegeheimen.

Update: Donnerstag, 3. März 2022, 16.02 Uhr


Sehr niedrige Booster-Impfquoten in manchen Heimen

Stuttgart. (dpa-lsw) Auch nach mehreren tödlichen Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen ist die Booster-Quote in manchen Einrichtungen im Südwesten erschreckend niedrig. So gab es vor Kurzem noch Heime in Baden-Württemberg, wo nicht einmal jeder zehnte Bewohner eine Auffrischungsimpfung erhalten hat, wie eine Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Anfrage der SPD ergab, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Die Sozialdemokraten haben sich bei Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) nach dem Status der Impfungen in den Heimen erkundigt - und Mitte Februar Antwort für 33 Stadt- und Landkreise erhalten. In Ravensburg gibt es demnach ein Heim, in dem nur 11 Prozent der Bewohner einen Booster erhalten haben. Im Kreis Karlsruhe liegt das schlechteste Heim bei 7,7 Prozent, im Ortenaukreis und im Kreis Esslingen gibt es dem Ministerium zufolge sogar Heime, in denen kein einziger Bewohner geboostert ist. In Stuttgart führt die Negativliste ein Heim an, in dem nur 12,5 Prozent der Bewohner einen Booster erhalten haben. Die landesweite Boosterquote lag zuletzt (Stand 25.1.) im Durchschnitt für Bewohner bei 77,5 Prozent und für Beschäftigte bei 51,4 Prozent.

"Dass immer noch durchschnittlich jeder vierte in Pflegeheimen Wohnende nicht geboostert ist, ist kein Erfolg, sondern fahrlässig", sagte SPD-Fraktionschef Andreas Stoch. SPD-Gesundheitsexperte Florian Wahl forderte Lucha auf, in den Pflegeheimen mehr für die Impfung zu werben.

Update: Donnerstag, 3. März 2022, 08.29 Uhr


Inzidenzen bleiben relativ konstant

Heidelberg/Stuttgart. (dpa/RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Mittwoch:

> Für Heidelberg werden 479 (Montag: 489) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1657,4 (1654,9) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1922 (1764) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1895,5 (1868,0). Es gibt zwei neue Todesfälle.

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 379 (515) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1708,0 (1840,8). 

> In Mannheim gab es 861 (786) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1904,9 (1871,0).

> In Baden-Württemberg gab es 30.873 (28.133) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1357,6 (1355,1). 31 (25) Menschen starben mit und an Covid-19. 

Update: Mittwoch, 2. März 2022, 18.22 Uhr


Diffuses Bild bei Infektionen und Inzidenzen

Heidelberg/Stuttgart. (dpa/RNZ) Das sind die Corona-Zahlen des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg für die Region vom Dienstag:

> Für Heidelberg werden 489 (Montag: 440) Neuinfektionen gemeldet, die Inzidenz wird mit 1654,9 (1722,3) angegeben.

> Für den Rhein-Neckar-Kreis werden 1764 (1790) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1868,0 (1925,1).

> Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden 515 (222) Neuinfektionen gemeldet. Die Inzidenz liegt bei 1840,8 (1756,6). 

> In Mannheim gab es 786 (1005) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1871,0 (1882,3). Es gibt zwei weitere Todesfälle.

> In Baden-Württemberg gab es 28.133 (18.438) Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 1355,1 (1402,0). 25 (32) Menschen starben mit und an Covid-19. Am Coronavirus oder im Zusammenhang damit sind mittlerweile 14 303 Menschen gestorben. Das waren 25 mehr als am Vortag.

Seit Jahresbeginn wurden den Behörden 989 Covid-19-Ausbrüche aus Schulen mit insgesamt 5040 Sars-CoV-2-Infektionen sowie 505 Ausbrüche aus Kitas mit zusammen 3506 Infektionen übermittelt, wie aus den Daten hervorgeht. Der Anteil der unter 20-Jährigen an den Infektionsfällen der vergangenen sieben Tage betrage 27 Prozent, jener der über 60-Jährigen hingegen nur 12 Prozent.

Auf den Intensivstationen im Land lagen den Angaben nach am Dienstag 271 Covid-Patientinnen und -Patienten. Das war einer weniger als am Vortag. Eine Woche zuvor waren es 285 Menschen. Im Moment sind den Angaben nach 12,3 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Erkrankten belegt - hier gibt es kaum Veränderungen.

Die Zahl der Corona-Infizierten in Baden-Württemberg, die innerhalb einer Woche und pro 100 000 Einwohner in ein Krankenhaus kamen, stieg um 0,3 auf 7,0. Eine Woche zuvor hatte die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz im Land allerdings noch bei 7,8 gelegen.

8 188 515 Menschen in Baden-Württemberg sind inzwischen mindestens einmal geimpft. Das seien 73,8 Prozent der Gesamtbevölkerung, teilte das Amt weiter mit. Als geboostert - durch eine Auffrischungsspritze - gelten 6 202 586 Menschen beziehungsweise 55,9 Prozent.

Update: Dienstag, 1. März 2022, 17.23 Uhr


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