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Weinheim: Dirk Peschke beim großen Backen ausgeschieden

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		Weinheim:  Dirk Peschke beim großen Backen ausgeschieden

Weinheim. (web) Es war so schön, aber jetzt ist es vorbei: Dirk Peschke hat in der Sat.1-Show "Das große Backen" den Zug nach Italien verpasst – weil er an den Dänen gescheitert ist, beziehungsweise an deren Backkünsten. Bei den Zimtschnecken ließ es sich noch gut an, aber dann ahnte er es selber: Als "dänische Hausfrau" sei er ungeeignet, so der 45 Jahre alte Weinheimer, als die Apfelkrapfen misslangen. Auch bei der Torte mit Isomaltkuppel ist es nicht besser geworden. Die Kuppel geriet ebenso unförmig wie die Krapfen, auch vom Geschmack der darunter liegenden Torte waren die Profis Bettina Schliephake-Burchardt und Christian Hümbs kaum zu überzeugen.

In der im Sommer abgedrehten und aktuell im sonntäglichen Vorabendprogramm laufenden Staffel geht es ohne Peschke weiter. Das Publikum muss auf sein Engagement und seine flapsigen Sprüche verzichten. Da mit Pilgerhaus-Mitarbeiterin Targol Dalirazar auch die hiesige Kandidatin bei "The Voice of Germany" raus ist, wird es ruhiger um die Zweiburgenstadt; jedenfalls im Fernsehen, wo gestandene Erwachsene wie aufgeregte Kinder vor den Jurys bibbern. Fazit aus dem Fernsehsessel: Können muss vorhanden sein; vor der Kamera hängt aber auch viel davon ab, ob die Aufgaben zu den Kandidaten passen. Peschke hatte Pech bei seiner vorerst letzten TV-Torte.

Update: Montag, 30. November 2020, 18.42 Uhr


Dirk Peschke backt weiter beim "Großen Backen"

Weinheim. (RNZ) Hobbybäcker Dirk Peschke (45) ist bei der Fernsehserie "Das große Backen" immer noch dabei – und in Folge 5 am Sonntag, 29. November, um 17.25 Uhr in Sat 1 zu sehen. Dabei müssen die Kandidaten Backspezialitäten aus Frankreich, Italien, Dänemark oder Schweden interpretieren.

Dieses Mal wird kulinarisch Dänemark bereist – der zweiten Heimat und Lieblingsland von Moderatorin Enie van de Meiklokjes, denn ihr Mann ist gebürtiger Däne. Wie bei fröhlichen Dänen wird in dieser Woche viel gesungen und gelacht. Im Land des Designs und der unprätentiösen individuellen Kleinigkeiten gibt es für die sechs verbliebenen Hobbybäcker Barbara, Dirk, Jennifer, Laura, Sara und Steve viel zu entdecken. Sara sagt: "Wir sind jetzt unter den Top sechs gelandet, und der Ehrgeiz wird bei allen größer." Laura meint: "Natürlich steigt der Wettkampfgedanke, je weiter man kommt, weil das Ziel einfach zum Greifen nah ist."

Die erste Aufgabe, "typisch dänisch", fordert von den Kandidaten, ein Gebäck dieses Landes mit mindestens zwei Komponenten individuell zu konzipieren. Für die technische Prüfung werden besondere Bratpfannen vorgewärmt, es gibt "Aebleskiver", jeweils zwölf Stück. Übersetzt heißt "Aebleskiver" Apfelscheiben – und sind eine Art "Apfelküchle" in Form von Teig-Kugeln mit Fruchtfüllung.

In der dritten Aufgabe ist eine "Mirror-Glaze-Mousse-Torte" mit einer Mousse, einer Fruchtfüllung und einem gelungenen Gesamtkonzept gefordert. Als Überraschung kommt noch eine durchsichtige Isomalt-Kuppel obendrauf. Davon erfahren die Kandidaten erst im Backzelt und bekommen für die Umsetzung eine halbe Stunde Zeit-Bonus dazu. Dirk meint: "Macht Spaß haben sie gesagt. Bewirb dich bei ‚Das große Backen‘ haben sie gesagt. Was mach ich jetzt? Isomalt-Kuppeln." Das Ergebnis ist schick und farbenfroh und macht es der Jury schwer, einen Hobbybäcker aus dem Wettbewerb zu befördern, denn nur fünf Kandidaten bleiben im Rennen um den goldenen Cupcake, 10.000 Euro und das eigene Backbuch.

Die Sendung wurde bereits im Juli auf einem brandenburgischen Schloss abgedreht, aber die Kandidaten wurden dazu verpflichtet, über den Ausgang Stillschweigen zu bewahren.

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