wU12 – dritter Spieltag in Heidenheim
An unserem 3. Spieltag fuhren wir zu unserem „Heimspieltag“ nach Heidenheim.
Insgesamt standen 14 Mädels, davon 9 aus Aalen und 5 aus Heidenheim, auf dem Spielberichtsbogen. Wobei zwei unserer Heidenheimer Mädels ihre ersten Punktspiele bestritten.
In die erste Partie gegen den HTC Stuttgarter Kickers 3 starteten wir druckvoll und engagiert, ließen aber den gegnerischen Stürmerinnen viel zu viel Platz und so lässt sich das weitere Geschehen wie folgt zusammenfassen: „3 Schuss – 3 Treffer“. Dreimal konnten die jungen Stürmerinnen ungehindert auf unser Tor schießen und dreimal war er drin. Wir hingegen hatten zwar auch einige gute Torchancen, konnten sie aber bis auf Lara nicht im gegnerischen Tor unterbringen. Und so verloren wir durch diese drei Konter mit 1:3 Toren.
Kurz vor unserem zweiten Spiel zog ein heftiges Unwetter mit Gewitter und Platzregen über den Platz. Innerhalb kürzester Zeit stand der Platz komplett unter Wasser.
Nachdem dann das Wasser einigermaßen abgeflossen war, starteten wir schließlich in die Partie gegen die Mädels des SV Böblingen 2. Mitte der ersten Halbzeit gerieten wir durch einen berechtigten 7-Meter mit 0:1 in Rückstand, den wir leider während der gesamten Partie nicht mehr egalisieren konnten. Und so stehen wir aktuell auf einem unbefriedigendem 8. und letzten Tabellenplatz, was überhaupt nicht unserem Anspruch entspricht.
Insgesamt ist bei unserer Spielgemeinschaft zwar einiges an Potential vorhanden, allerdings gibt es noch sehr viel zu tun, um es bei den Mädels auch „zu heben“. Die individuellen Defizite müssen korrigiert werden und das Agieren als Mannschaft – auch als Spielgemeinschaft – muss sich noch deutlich verbessern. Auch sind wir im gegnerischen Viertel/Schusskreis viel zu harmlos …
Es gibt also noch viel zu tun, aber wir werden es hinbekommen
Mitgespielt haben: Theresa und Magda (Torfrauen), Lara (1), Laurie, Leandra, Anna, Finja, Greta, Mare und aus Heidenheim Mathilda, Lotta, Ronja, Charlotte und Karla.
Vielen Dank an die Schiedsrichter*innen und an alle, die bei der Bewirtschaftung und bei der Organisation mitgeholfen haben.