Weibliche U12 in Villingen

Zwölf Mädels der SG Aalen/Heidenheim fuhren durch den Regen am Sonntag für zwei Wettkämpfe nach Villingen. Vor Ort hatte es bereits aufgehört zu regnen, womit wir sehr gutes Hockey-Wetter hatten.

Im ersten Spiel ging es gegen den Gastgeber aus Villingen. Beide Teams konnten sich von Anfang an Chancen erspielen und somit war schnell klar, dass alles möglich war. Leider auch die Möglichkeit für die 0:1 Führung von Villingen: Nach einem Freischlag für die Gastgeberinnen in unserem Viertel konnten die Spielerinnen zu einfach vor unserem Tor kommen und den Ball versenken. Hier hatten dann auch unsere Torhüterin keine Chance mehr. Mit diesem Stand ging es in die zweite Halbzeit. Unsere Mädels machten weiterhin Druck und kamen auch häufig und gefährlich vors Villinger Tor. Leandra hatte die beste Chance mit einem schönen, hoch gespielten Ball, der aber leider tosend gegen den Pfosten knallte. Da unsere Abwehr sich bei zahlreichen Angriffen beweisen konnte, blieb es bei einem unglücklichen 0:1.

Die Mädels aus Esslingen waren die zweiten Gegner für unsere Spielgemeinschaft. Das Spiel hatte viele Parallelen. Auf der einen Seite viele Chancen für die Mädels aus Aalen und Heidenheim, aber auch mindestens genauso viele für Esslingen. Zwar blieb die erste Halbzeit torlos, aber in der zweiten Halbzeit gelangen Esslingen zwei (vermeidbare) Tore.

Insgesamt konnte man mit der spielerischen Leistung der Mannschaft zufrieden sein. Man sieht klare Verbesserungen seit dem Saisonbeginn in Erlangen, aber auch noch Raum für weitere Entwicklungen. Mit den Punkten die wir liegen gelassen haben, können wir allerdings nicht zufrieden sein. Zumal es in beiden Spielen ausreichend Chancen gab zumindest einen Punkt mit nach Hause zu nehmen.

In der Rückrunde wird sich zeigen, ob wir aus unseren Fehlern lernen können…

Mitgespielt haben: Theresa (TW), Finja (C), Leandra, Lotta, Magda, Mare, Ronja, Laurie, Lara, Karla, Anna und Greta

Wir danken allen Eltern die vor Ort die Mädels angefeuert haben und Axelle, dass sie den weiten Weg zum Pfeifen in Kauf genommen hat.