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Saisonende für Dragons Damen und Zeller Herren

Wiener Floorball Verein – Phoenix Fireball 9:8

Die Zuseher:innen bekamen eine torreiche Begegnung zu sehen, in die der WFV sehr gut startete. Nach den ersten 10 Spielminuten stand es bereits 4:1. Bis zum Ende des ersten Drittels kam Phoenix Fireball aber noch auf 5:3 heran.
Danach legten die Wiener eine Pause ein und überließen dem ungarischen Team das Spiel. Phoenix Fireball holte Tor um Tor auf und nach einem von Phoenix Fireball erfolgreich verwerteten Penalty stand es in der 27. Spielminute 5:7. Doch dann gelangen auch dem WFV wieder Tore und das 2. Drittel endete mit 7:8.
Alles war angerichtet für einen spannenden Schlussabschnitt. Im letzten Drittel dominierte klar der WFV, der auf 2 Linien umstellte und diese übten großen Druck auf Phoenix Fireball aus. Torchance um Torchance wurde herausgespielt, aber nur zwei konnten verwertet werden. Es reichte für einen knappen 9:8 Sieg des WFV.

Tore Wiener Floorball Verein: Mayer (2), Laukkanen (2), Horn (2), Dworzak, Schrottenbacher, Dopona
Tore Phoenix Fireball: Racz (2), Szenthelyi, Kadar, Resi, Harangozó, Frischmann, Eigentor

SZPK-DESEF Komarom – KAC Floorball 5:3

Der KAC Floorball unterlag auswärts trotz Führungstreffer in einem knappen Spiel dem ungarischen Team aus Komarom.

Tore SZPK-DESEF Komarom: Pirik, Velencei, Pfneiszli, Czank, Zsámboki
Tore KAC Floorball: Deisinger, Lekas L., Eigentor

Polanska Banda – VSV Unihockey 4:1

Der VSV hat es geschafft: die Qualifikation für das Play Off in der International Floorball League ist fixiert. Trotz der Niederlage gegen Polanska Banda kann der VSV nicht mehr vom vierten Platz verdrängt werden. Das Spiel gegen den Tabellenzweiten ging nach hartem Kampf mit 1:4 verloren. Nach den ersten beiden Dritteln lag der VSV noch mit 1:0 (Christoph Steiner) in Führung, konnte aber im letzten Drittel nicht mehr mithalten.
Das Play Off der IFL wird in zwei Wochen mit den beiden Halbfinalspielen am Samstag und dem Finale am Sonntag in Komarom (Ungarn) ausgespielt. Der VSV hat damit als einzige österreichische Mannschaft die Chance, sich den internationalen Titel zu sichern.

Tore Polanska Banda: Kohne (2), Lavtar, Kozuh
Tor VSV Unihockey: Steiner

UHC Crossroads – TVZ Wikings Zell am See 6:3

Am Sonntag reisten die Herren des TVZ Wikings Zell am See zum entscheidenden Spiel gegen die Crossroads nach Wien. Siegen oder fliegen lautete die Devise für dieses Match. Trotz einiger Ausfälle standen die Chancen nicht schlecht, konnte man doch das Hinspiel zu Hause mit 11:3 gewinnen.
Von Beginn an zeigten die Wikinger, worum es in diesem Spiel ging. Kämpferisch starke Pinzgauer gaben den Ton an und gewannen das erste Drittel mit 1:2. Danach zeigte sich ein ausgeglichenes Spiel bei dem sich die Wiener effizienter präsentierten.
Nachdem man nach dem zweiten Drittel mit 3:4 die Seiten tauschte, ging den Zeller Herren der Saft aus. Zwar konnte man noch einige gute Torchancen herausspielen, jedoch fand keine dieser das Tor der Hausherren. Die Wiener im Gegenzug nutzen auch im letzten Spielabschnitt ihre wenigen Chancen und gingen mit 6:3 vom Platz.

Tore UHC Crossroads: Skolnik (2), Holzmann, Leurer, Krawanja, Guggenberger
Tore TVZ Wikings Zell am See: Thurner, Gerstgraser, Obernosterer

FBC Dragons – FSG Linz/Rum 5:6 (O.T.)

Die Damen der FSG Linz/Rum siegten in einem nervenaufreibenden und torreichen Spiel gegen den FBC Dragons in Wien mit 6:5 in der Overtime.
Die Ausgangslage war klar: Die Dragons mussten gewinnen und Druck ausüben, der Titelverteidiger aus Linz/Rum wollte unbedingt ein drittes Entscheidungsspiel vermeiden. Das Spiel war dementsprechend geprägt von Nervosität und Hektik, die laute Zuschauerkulisse heizte die Stimmung zusätzlich an und sorgte für richtige Finalstimmung. Die FSG konnte mit hohem Pressing rasch den Führungstreffer erzielen. Die Dragons ihrerseits nutzten ein ums andere Mal die vielen freien Räume für gefährlich Konter und kamen innerhalb von einer Minute zu zwei Penaltys, nachdem jedesmal eine durchbrechende Stürmerin mit einer Notbremse gestoppt werden musste. Der erste Penalty wurde von Olga Rüffler im Tor der FSG gehalten, den zweiten konnte die Wienerinnen dann aber nützen und drei Minuten später sogar auf 2:1 erhöhen.
Im zweiten Drittel gelang den Dragons in der 25. Minute das 3:1, die FSG konnte aber mit einem Powerplaytor zwei Minuten später den Anschlusstreffer und drei Minuten später sogar den Ausgleich erzielen.
Im letzten Drittel ging es in dieser Tonart weiter: Die Dragons gingen erneut in Führung, die FSG glich wenig später aus. Dann fälschte ein missglückter Abwehrversuch des Titelverteidigers den Ball ins eigene Tor zur erneuten Wiener Führung, und wieder konnte die FSG den wichtigen Ausgleich zum 5:5 herstellen. In den hektischen Schlussminuten gab es Chancen auf den Siegtreffer auf beiden Seiten, der aber keinem gelang.
Eine Verlängerung musste die Entscheidung bringen und diese dauerte nur 21 Sekunden: Anouk van Rooij gelang der erlösende Treffer für den amtierenden Meister FSG Linz/Rum, der damit zum 5. Mal in Serie das Finalticket löste.

Tore FBC Dragons: Kasper, Hießböck, Kuzel, Reitbauer, Eigentor
Tore FSG Linz/Rum: Riedbert (2), Hölzl (2), Castriotta, van Rooij

KAC Floorball – SPG HSI/Wikings Zell 0:1

Die SPG Innsbruck-Zell hält mit einem Sieg das Halbfinale offen.
Das 2. Halbfinalspiel in Klagenfurt gegen den KAC versprach genauso spannend zu werden wie das erste.
Den besseren Start hatte diesmal das Innsbruck-Zell Team mit mehr Ballbesitz und besseren Chancen. Nachdem in den ersten 10 Minuten kein Treffer gelang, kam der KAC besser ins Spiel und auch öfter vors gegnerische Tor, aber ein Treffer gelang auch hier nicht.
Auch im zweiten Drittel hielten die Torfrauen alles, was auf sie zugeflogen kam, bis in der 31. Minute Innsbruck-Zell ein Powerplay bekam. Hier erzielte Benedetta Bodner mit einem schön platzierten Distanzschuss aus der Mitte des Feldes durch eine Lücke in der KAC-Box ihren ersten Bundesligatreffer.
Von da an versuchte der KAC, mit Pressing den Rückstand wieder gut zu machen, aber die Innsbrucker und Zeller konnten den Gegner recht gut aus ihrer Hälfte heraushalten.
Erst knapp vor Schluss, als der KAC den Goalie herausnahm, wurde es nochmal brandgefährlich, aber die Verteidigung hielt stand. In vertauschten Rollen zum Hinspiel war es diesmal der KAC, der am Ende nur einen Lattenschuss schaffte und sich dann mit 1 Tor Rückstand geschlagen geben musste.

Tor SPG HSI/Wikings Zell: Bodner

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