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Degen: Kein guter Start

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Stephan Rein ist mit dem 27. Platz der beste deutsche Degenfechter. Knapp dahinter auf Rang 31 reiht sich Lukas Bellmann ein. Beide Fechter schafften es in der Runde der ersten 64 ihre favorisierten Gegner zu schlagen. Rein musste gegen den amtierenden Europameister Herrlich aus Israel antreten, welchen er  auf Abstand halten und mit 15:8 deutlich gewinnen konnte. Bellmann hatte mit dem Niederländer Verwijlen keinen weniger anspruchsvollen Gegner. Im Sudden Death schlug ihn der Leverkusener mit 9:8. In der 32er Direktausscheidung traf der Heidenheimer Rein auf den Venezulaner Limardo Gascon. Hier sollte es ein spannendes Gefecht werden, welches auch im Sudden Death entschieden wurde. Doch leider nicht mit einem positiven Ausgang für den deutschen Fechter, 8:9 unterlag dieser gegen seinen Kontrahenten. „Wir halten immer noch mit und schlagen sehr gute Fechter. Zwei Teilnehmer im Hauptfeld zu haben ist gut, aber wir haben noch Potential für mehr!“, sagte Bundestrainer Mario Böttcher. 

Im Mannschaftswettbewerb starteten neben Bellmann, Richard Schmidt (FC TBB), Nikolaus Bodoczi (FC Offenbach) und Fabian Herzberg (TSV Bayer Leverkusen). Rein musste wegen Problemen im Ellenbogen auf einen Start mit dem Team verzichten. Für das deutsche Team war nach dem Gefecht in der 32er Direktausscheidung gegen Ägypten wieder Schluss, sie unterlagen 35:44. „Sehr ärgerliche Niederlage! Wir hatten einen harten Kampf mit Ägypten. Nachdem wir den Start verpasst haben, hatten wir uns wieder ran gefochten, wurden am Ende aber nicht belohnt“, sagte der Bundestrainer. 

 

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