Ein Händchen für Pferde – Kunst live im Polostall
Das Polo-Virus ist hoch ansteckend und hat schon so manchen Künstler infiziert. Dazu gehört jetzt auch der Moskauer Bildhauer Yaroslaw Borodin. Im Polostall in Maspe schuf er die Skulptur eines Pferdekopfs, vor den Augen faszinierter Gäste. Spontan waren sie einer Einladung von Wolfgang und Gerhild Kailing gefolgt, die den Künstler nur zwei Tage vorher bei einer Vernissage des Malers Robert Hettich in Hannover kennen gelernt hatten. Auf Einladung von Hettich war Yaroslaw Borodin, ein junger Bildhauer aus Moskau, der sich bereits als Schöpfer beeindruckender Skulpturen einen Namen gemacht hat, nach Hannover gekommen. Sein hervorstechendes Merkmal: Er arbeitet voll konzentriert und dadurch mit unglaublicher Geschwindigkeit, so dass seine Kunstwerke in kürzester Zeit vor den Augen der Zuschauer Gestalt annehmen. Robert Hettich hatte ihn eingeladen, bei der Vernissage in Hannover dabei zu sein. Dort formte Borodin zunächst einen Frauenkopf, doch dann nahm der Abend eine ganz andere Wendung. War doch auch Wolfgang
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