Bike der Woche powered by bike-components: Rheintritt Ruffy von IBC-User Slowbeat
Beim Reheintritt Ruffy von IBC-User Slowbeat lag der Fokus voll auf der perfekten Custom-Geometrie. Damit nicht genug ist das Bike mit dem Nickel-glänzenden Rahmen und dem schicken Aufbau auch ein absoluter Hingucker. Viel Spaß mit diesem Bike der Woche!
Dank bike-components als Sponsor gibt’s auch für dieses Bike der Woche einen Gutschein für bike-components.de im Wert von 50 €. Viel Spaß damit! Außerdem qualifiziert sich jedes Bike der Woche für den großen Jahresgewinn am Ende der Saison.
Bike der Woche powered by bike-components
Rheintritt Ruffy, Slowbeat
MTB-News.de: Hallo Slowbeat, bei deinem Rheintritt Ruffy lag der Fokus vor allem auf der perfekten Geometrie. Wie ist es zu deinem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?
Um die Geschichte hinter dem Rahmen zu erklären, muss ich recht weit ausholen. Bis circa 2019 hat mir kein Mountainbike wirklich gepasst. War das Oberrohr lang genug, war das Sitzrohr zu lang. So fuhr ich stets zu kurze Rahmen mit Vorbauten ab 80 mm, bei Variostützen oder genereller Versenkbarkeit des Sattels war bei 125 mm Schluss. Dass 73 cm Schrittlänge bei 170 cm weit von der „Norm“ ist, war mir nur für den Hosenkauf geläufig, mit Fahrradergonomie habe ich mich nicht weiter beschäftigt und den Stand der Technik hingenommen.
Dann zog ein Bionicon Revo ein. Verglichen mit dem vorherigen Modell war das Sitzrohr eine Nummer kleiner, während das Oberrohr eine Nummer größer war – hey, das passt ja endlich mal halbwegs! Dann hatte ich im Schottland-Urlaub gerade Netz, als On-One das Tiktik (in M) und Hello Dave (L) (aka Sick Sesh & Shrike, die letzten Batches der Sick Story) auf den Markt warf. Damals revolutionäre Geometrien und völlig falsch verstanden/vermarktete Rahmen, die ihr Potential mit Plusreifen (und das Tiktik als Mullet) erst richtig ausspielen.
Long, slack, low führte genau in die Richtung, die sich für mich „richtig passend“ anfühlte. Endlich genug Luft nach vorn, Lenker und Sitzrohr nicht so hoch und ein flacher Lenkwinkel war auch nie wirklich hinderlich. Das waren die Verbesserungen, die ich beim enttäuschenden Wechsel vom On-One 456 evo2 aufs Deedar vermisst habe. Aber all das war noch kompromissbehaftet, vor allem die Sitzrohre immer noch zu lang, und fühlte sich nie richtig passend an – irgendwann um 2021 gingen die Gedanken Richtung Maßrahmen. Eigentlich war ein Stahl- oder Titan-Hardtail der Plan, der halbherzig, aber stetig reifte. Dann habe ich das Ruffy aufgeschnappt – cooles Konzept, in der Community entwickelt und gefertigt und dazu fair bepreist … warum nicht gleich ein Fully mit “wenig” Federweg? 120-150 mm/120 mm reichen ja doch meist – vor allem, wenn man viel mit dem Hardtail unterwegs war. Mit recht viel Freiheit bei der Geometrie die ideale Basis, um die unreifen eigenen Gedanken Realität werden zu lassen.
Gesetzt waren: irgendwas in der Länge des Dave vornerum. Und der Rest? Muss irgendwie ausgeknobelt werden, ohne drölftausend Räder zu fahren. Die Zeit dafür habe ich einfach nicht. Irgendwo in der Nähe von Canyon Spectral 125, Cromag Darco, Reeb SST – aber für mich passend. Wenn ich ein erhältliches Rad als passend erachtet hätte, wäre ich nie so weit abgebogen, sondern an den Kaugummiautomaten gegangen und hätte mir eins gezogen. So wurde das hier tatsächlich zum normgerechten Projekt – die übliche Verwendung des Begriffs im Fahrraduniversum für das Zusammenstecken von Lagerware find ich absurd.
Also lief die Dauerfrage im Kopf, wie Ergonomie Rahmenmaße beeinflusst. Viele Rahmendimensionen sollten sich als Funktion der Körpermaße ableiten lassen. Dazu gibt es tatsächlich nicht viel zu finden. Üblicherweise wird versucht, mit einem Faktor und der Körpergröße eine passende Rahmengröße zu ermitteln. Das ist natürlich Quark, der nur im Idealfall für normbemaßte Fahrer passen kann. RAD und RAAD mit drei Nachkommastellen? Das ignoriert doch vollkommen, wie hochgradig anpassungsfähig der Mensch ist – ansonsten wären Größen(Längen-)schritte von mehr als 20 mm und Vorbaulängen im 10 mm-Raster nicht ausreichend und die breite Mehrheit könnte nicht mit einem Standardcockpit 50 x 780 mm fahren. Auch die Ausführungen von grinsekater um 2019 kommen nicht ansatzweise an eine ergonomische Betrachtung heran, auch wenn seine Konstruktion damals schon recht interessant war. Diverse Podcasts und Videos auch namenhafter Akteure der Radbranche zum Thema ergehen sich in belangloser Laberei, ohne zu einem Punkt zu kommen. Peter Verdone ist der Einzige, der vielleicht etwas egozentrisch, aber doch über relevante Punkte referiert. Immerhin gab es mal eine Umfrage hier im Forum, die zur Einordnung der eigenen Dimensionen in einer recht großen Stichprobe taugt.
Nicht, dass ich ergonomisch mehr als eine Grundbesohlung aus der Maschinenbauausbildung hätte oder jemals etwas dazu aufgezeichnet hätte, ergaben sich folgende Randbedingungen, die natürlich im Rahmen des Rahmen-Designs Einschränkungen unterlagen:
- 29″ vorn und hinten – Design auf 130 mm bzw. Trust Message mit Option auf 120-150 mm Federweg
- relativ langer Oberkörper
- Oberrohrlänge >600 mm
- Vorbau unter 50 mm möglich
- relativ kurze Beine
- Steuer- und Sitzrohr so kurz wie möglich (185er Revive vorgesehen)
- Kettenstrebenlänge so kurz wie möglich, nachrangig dem Sitzwinkel und 29″ hinten
- SW 76-77° – nicht zu steil, aber steiler als die 75° vom Tiktik
Fällt jemandem auf, dass ich weder Reach noch Stack im Lastenheft habe? Logo, das sind ja auch keine ergonomisch relevanten Maße, die die Positionen der Kontaktpunkte definieren, sondern resultierende Maße für die Rahmenlehre. Geht man davon aus, dass Standardrahmen auf Standardkörperproportionen ausgelegt sind und dafür passen, kann man für abweichende Proportionen überlegen, welche Rahmenmaße sich ändern müssen, damit der Rahmen passt.
Über diverse Iterationen bin ich bei einer Geometrie gelandet, die so nicht an einem Serienrahmen zu finden war und mir im gesamten Bereich 120-150 mm Federweg vorn zusagte. Ein echtes Hirngespinst, und der Weg dahin hat mir viele schlafarme Nächte beschert, weil irgendwann der Termin stand, an dem ich mich festlegen musste.
Ich war natürlich gespannt, ob sich das Hirngespinst real bewährt. Volltreffer, die Position auf dem Rad, sitzend wie stehend, fühlt sich direkt „richtig“ an. Das Hirngespinst ist ein Realität gewordenes Luftschloss. Kompakt – jedoch mit genug Platz vorn, um nicht gestaucht zu sitzen. Aufsteigen fühlt sich an wie einen genau passenden Handschuh anziehen. Ein paar Probleme hatte ich noch mit dem Einbau der Sattelstütze, deren Einbaulänge ich unterschätzt hatte. Zum Glück hatte Bikeyoke gerade die 3.0-Version auf den Markt gebracht und das Update hat genau den nötigen Platz gebracht, um den Zug ordentlich verlegen zu können. Danke an der Stelle für den gewohnt schnellen Versand. ????
Vor allem habe ich im Nachhinein realisiert, welche Schwachpunkte (für mich) die fertig erhältlichen Rahmen gehabt hätten. Viele wären bei gewünschter Oberrohrlänge bei Sitzrohrlänge oder Überstandhöhe komplett raus gewesen – auch Kavenz, Reeb & Co.
Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?
Ein echtes Konzept hatte ich von Anfang an nicht, vieles hat sich „einfach so“ ergeben aus Teilen, die vorhanden waren oder sich über einen längeren Zeitraum gesammelt haben – auch wenn es weniger so aussieht, habe ich vor allem auf’s Budget geschaut.
Klar war jedoch, dass das Rad einen sehr persönlichen Touch haben und ganz sicher abseits des MTB-Massengeschmacks landen würde. Ein Rad aus dem Kaugummiautomaten zu ziehen und allerlei buntes Zeug dranzuklöppeln, mag manchen taugen, mir nicht so. Zudem bin ich der Einzige, dem das Rad gefallen muss.
- Ein Angelpunkt zu Anfang war die Trust Message, auf die der Rahmen konstruiert ist. Dann kam aber die Mattoc LE zum unschlagbaren Kurs – bäm, passt einfach technisch wie optisch. Das Gesamtpaket fährt sich tatsächlich auch stimmiger als die mega steife Trust, bei der man das Gefühl hat, dass jeder Rahmen in der Kurve komplett durchgebogen wird und einfach nur dem Vorderrad irgendwie hinterherfährt. Das ist eine Trust-Eigenheit, die Dave Weagle auch in einem Podcast eingeräumt hat. Die Trust werde ich sicher trotzdem gern mal wieder in dem Rahmen fahren.
- Die Cyber Crank ist #021 aus der ersten Charge – in wunderschönem “super raw”, das es jetzt leider nicht mehr gibt – daran konnte ich nicht vorbei.
- Den Stahllenker hätte ich ohne diesen Vorbau nicht verbaut – eigentlich mag ich keine BMX-Vorbauten.
- Als ich den Laufradsatz entdeckt habe, war ich schon versorgt – egal, und es war direkt klar, dass da die weißen Porcupines drauf gehören. Wenn es knallt, dann richtig – aber eben dosiert: Color-blocking statt buntem Eloxal allwo. Das Konzept ist im motorisierten Bereich recht weit verbreitet. Die restlichen Anbauteile stehen eher schlicht-funktional neben dem Nickel-glänzenden Rahmen. Ein wenig bunt wurde es nur an den Naben, also zentriert an den Laufrädern, mit den PVD beschichteten Bremssscheiben und blau/grünen Schrauben – Spielerei, die niemand sieht, aber geil.
Wie geht es mit deinem Bike weiter?
Es wird definitiv verstauben. Da ich selten Eis esse, habe ich keine weitere Verwendung dafür. Die Suche nach der für mich passenden Geometrie und das Zusammenstecken der Teile haben gereicht, mehr Spannung und Aktivität vertrage ich nicht.
Im Ernst: Das Rad steht ziemlich genau wie ich es erdacht habe da und eigentlich würde ich es so lassen. Zwischenzeitlich haben sich jedoch ein paar Sachen angesammelt, die zwar technisch super zum Rad passen werden, aber die aktuelle Optik zerhacken. Bei der Adventsverlosung 2024 habe ich einen e*thirteen Sidekick-Laufradsatz gewonnen, herzlichen Dank an der Stelle an MTB-News und e*thirteen! Ein Zufall ergab zwei wunderschöne CFK- und Titan-Optionen beim Cockpit, sowie 160&145 mm Kurbeln, die ausprobiert werden wollen. Ich bin seit Jahren 170 mm Länge auf allen Rädern gewohnt und Langsamtreter, aber erst der Versuch bringt hier die Erkenntnis. Form follows function, das Ding ist zum Fahren da – so wird es auch mal Veränderungen geben. Das Rad wird also Anfang 2026 noch mal so ziemlich komplett neu aufgebaut, wobei sich der Charakter natürlich nicht ändert.
Welchen Einsatzbereich hat das Bike?
Es soll in den nächsten Jahren mein einziges MTB sein, muss also alles bewältigen, was ich fahren möchte. Ich bin kein Sportler, fahre keine Rennen und muss mich nirgends beweisen. Meine Räder waren immer schon so aufgebaut, dass ich bequem Touren über 100 km und/oder 2000 hm fahren kann – egal ob 100 oder 180 mm Federweg. Wenn es mich mal wieder in den Bikepark zieht, wird das Rad dort auch richtig aufgehoben sein; optional hab ich noch potentere Federbeine im Regal. Ein Macride sorgt für gemeinsame Erlebnisse mit dem Nachwuchs.
Was wiegt das Bike?
Ich habe bei keinem Teil auf das Gewicht geachtet, vermutlich ist es schwer.
Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?
Der wunderschöne, Nickel-glänzende Rahmen mit der für mich passenden Geometrie – alles andere ist funktionaler Beirat.
Wie fährt sich das Rad?
Ganz passabel. :)
Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?
Erste Berührung in den 90ern: Freunde hatten Mountainbikes, war damals halt trendy und machte wirklich Spaß. Etwa 2007, nach einem Umzug in den Taunus, ergab das Mountainbike langsam Sinn im Fuhrpark, nachdem der Versuch einer eierlegenden Wollmilchsau auf Basis eines Dahon Matrix nicht ganz aufgegangen ist. Es folgten eine CC-Feile und dann wurde der Platz in der Wohnung schnell eng. Anfangs eher CTF-Kurbler, später habe ich mich auch mehr in der Gravity-Ecke umgeschaut.
Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.
Das Mountainbike ist nur eine Facette meines zum größten Teil fahrradbasierten Mobilitätskonzeptes, einen extra MTB-Lifestyle benötige ich da nicht.
Die “Industrie”? Nun ja, Fahrräder sind keine Raketentechnik, aber ich bewundere, mit welchem Schwung selbst kleine Hersteller innovative Konzepte entwickeln und auf einem innovationshungrigen, jedoch in Teilen absurd konservativen Markt anbieten. Das Mountainbike ist noch nicht „ausentwickelt“, auch wenn es offenbar kaum noch schlechte Räder gibt. Räder und Komponenten werden stetig robuster und leistungsstärker.
Seien wir mal ehrlich: Es gab nie bessere Möglichkeiten, sich ein wirklich auf die eigenen Anforderungen passendes Rad auf die Beine zu stellen, das so performt, wie man es möchte, ohne permanent schrauben zu müssen. Die Individualisierungsmöglichkeiten sind beinahe unbegrenzt – wenn man es unbedingt drauf anlegt.
Das mannigfaltige Angebot sehe ich als Bereicherung. Jedes Mal Trends einer geldhungrigen Industriemaschinerie zu sehen, die „man mitmachen muss“, ist albern. Das Angebot ist da, und wenn es passt, oder man neugierig ist, kauft man ein. Namen und Kategorien sind Schall und Rauch, es wird doch niemand zu irgendwas genötigt? Zudem ist diese „Industrie“ doch nun wirklich überschaubar klein.
Meine Räder hatten schon immer einen etwas speziellen Touch, da ich ein Faible für nicht alltägliche, aber doch praxistauglich-robuste Ansätze habe. Altbars aller Formen, RR-Trekker-Hybrid ca. 2012 mit einer Geo und Sitzposition, die man heut auf Gravel-Rädern findet, Midtail, Bionicon Geoverstellung, Bionicon Doppelbrückengabel im Hardtail, Parallelogrammgabeln (German A:, Trust), Bommelmaster Schaltwerkskäfig, bis hin zu selbst modifizierten Luftkammern am Dämpfer … deshalb schau ich schon immer mal, was sich so tut, auch wenn ich nie ein Early Adopter war, der alles Neue unbedingt haben muss. 1×11 Schaltungen zum Beispiel habe ich aufgrund zu geringer Spreizung quasi komplett übersprungen und weiterhin 2×10 auch auf nicht dafür gedachten Rahmen montiert.
Du und die Internet Bike Community – wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit der IBC?
Muss so ab 2005 gewesen sein, dass ich die Seite mal per Suchmaschine gefunden habe. Mal mehr, mal weniger mitgelesen und dann irgendwann mal angemeldet. Das Verhältnis ist ambivalent: während es Bereiche gibt, in denen eine überschaubare Zahl meinungsstarker User im vermeintlichen Schutz der Anonymität markige Kommentare am laufenden Band ablassen (sind die 4theLolz-Zeiten nicht langsam vorbei?), existieren andererseits gesittete Subcommunities, in denen der Spaß am gemeinsamen Hobby zelebriert wird und kreative Projekte entstehen – wie dieser Rahmen klar verdeutlicht. Tatsächlich sind einige meiner Räder seit 2017 (oder früher?) stark durch die Tipps aus der Stahlecke beeinflusst.
Man darf nie vergessen, dass das Forum eine Filterblasenechokammer ist, in der Banalitäten und Glaubenssätze überbewertet werden und sich so mancher mal übernimmt. Real ist alles viel entspannter und weniger wichtig. Macht, was euch selbst Spaß macht, und urteilt weniger über das, was andere machen.
Wir sollten uns darauf fokussieren, Lösungen, Wege, Hilfe, Unterstützung, Erfolge, Gemeinschaft usw. zu thematisieren.
In diesem Sinne rate ich allen, die der Meinung sind, nie das richtige Rad zu finden: schaut mal, ob ein Maßrahmen eine Option für euch ist!
Technische Daten: Rheintritt Ruffy
- Rahmen
- Rheintritt Ruffy
- Gabel
- Manitou Mattoc Pro LE
- Dämpfer
- Öhlins TXC2air
- Steuersatz
- Cane Creek IS
- Bremsen
- Zoom HB910 !!Geber, SRAM DB8 !!Sättel, !!buntige HS1-Style Scheiben
- Vorbau
- Morsh Guard
- Lenker
- Mutant Bikes 116
- Griffe
- WTB
- Felgen
- ZTTO DR390
- Naben
- ZTTO DR390
- Reifen
- Onza Porcupine !!29*2.4, !!weiß
- Kurbel + Innenlager
- Cyber Crank !!170 mm, Shimano XT Innenlager
- Schalthebel
- Shimano XT Schalthebel
- Schaltwerk
- Shimano SLX Schaltwerk
- Pedale
- Onza Pedale
- Kette
- Shimano SLX Kette
- Kassette
- Shimano SLX Kassette
- Sattel
- Ryet Carbon
- Sattelstütze
- Manitou Jack !!185 mm
- Sattelklemme
- On-One
- Sonstiges
- !!Wunschgeometrie und atemberaubendes, !!schlichtes Nickelfinish
Über das Bike der Woche
Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“
Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.
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