World Cup-Sieg Nummer 13 für Amaury Pierron, eine äußerst knappe Kiste bei den Frauen, dazu diverse Sturz-Dramen und extrem schnelle Nachwuchs-Racer: Der achte Downhill World Cup des Jahres in der Schweiz hat für diverse Überraschungen gesorgt.
Das Lenzerheide-Comeback hat wie erwartet viel Drama geboten, aber gleichzeitig gab es auch einige Überraschungen und ein womöglich etwas antiklimaktisches Herren-Finale: Zum ersten Mal in dieser Saison konnte bei den Männern ein Fahrer gewinnen, der sich erst über den Last Chance Qualifier-Umweg fürs Finale qualifizieren konnte. Als einer der ersten Fahrer des Finales ging Amaury Pierron auf die Strecke, und wenn man ehrlich ist, ist die bisherige Saison für den Franzosen alles andere als gut verlaufen. Doch in der Lenzerheide ist ihm endlich mal ein Rennlauf nach Plan gelungen, bei dem er sein ganzes Potenzial zeigen konnte – wenngleich er lange davon ausging, dass seine Zeit nicht für den Sieg ausreichen würde. Doch das Gegenteil war der Fall und mit seinem 13. World Cup-Sieg ist er mit einem gewissen Sam Hill gleichgezogen – nicht schlecht!
#Auf kaum einen Fahrer trifft das Motto Pokal oder Spital wohl so zu wie auf Amaury Pierron – 2023 hat er sich in der Lenzerheide noch einen Halswirbel gebrochen und daraufhin einen Großteil der Saison verpasst. Auch 2025 ist für den Franzosen bisher nicht nach Plan verlaufen. Doch jetzt hat er sich mit World Cup-Sieg Nummer 13 mit einem lauten Knall zurückgemeldet!
Diashow: Downhill World Cup 2025 – Lenzerheide: Jugend forsch – Fotostory vom Finale
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Extrem erfreulich, auch wenn wir möglicherweise etwas voreingenommen sind, ist natürlich der zweite Platz von Henri Kiefer, der damit seine hervorragende Form bestätigt hat. Es ist das beste World Cup-Ergebnis in der noch jungen Karriere des Canyon-Fahrers – und so langsam, aber sicher kann man davon ausgehen, dass sich der 20-Jährige fest in der Weltspitze etabliert. Komplettiert worden ist das Männer-Podium von Lachie Stevens-Mcnab, während Loïc Bruni mit Platz 5 trotz verpasstem Podium durchaus zufrieden sein dürfte. Jackson Goldstone, sein größter Konkurrent im Kampf um die Gesamtwertung, ist nämlich im Rennlauf gestürzt – der Vorsprung des Franzosen in der Gesamtwertung liegt nach dem eher kontrollierten Run nun zwei Runden vor Schluss bei stattlichen 100 Punkten. Auch die mal wieder hervorragende Leistung von Max Hartenstern (14.), von dem uns leider kein Bildmaterial vorliegt, soll an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben.
#Ob das mal wieder der Fluch der Rainbow Stripes war? – Bei seinem ersten Rennen im Weltmeister-Outfit ist Jackson Goldstone zu Boden gegangen und hat dadurch auch wertvolle Punkte in der Gesamtwertung verloren.
Das Rennen der Frauen hätte kaum knapper sein können: Mit gerade einmal 6 Hundertstelsekunden Vorsprung konnte sich Tahnée Seagrave den dritten World Cup-Sieg dieser Saison holen, was die Britin wohl etwas überrascht hat – in der Quali war sie noch verhältnismäßig langsam unterwegs, weshalb sie ähnlich wie Amaury Pierron bei den Männern früh auf die Strecke gehen musste und dann einen Großteil des Finales vom Hot Seat aus verfolgte. Am knappsten wurde es beim Race Run von Nina Hoffmann, die an jeder Split entweder extrem knapp vorn oder extrem knapp zurücklag. Gäbe es beim Downhill ein Foto-Finish, dann wäre das Bild von Tahnée Seagrave und Nina Hoffmann wohl eins für die Downhill-Galerie – am Ende dürfte die Syndicate-Fahrerin trotz verpasstem Sieg mit ihrer Leistung aber sehr zufrieden sein. Vali Höll wartet derweil noch immer auf den ersten World Cup-Sieg ihrer Saison, während Gracey Hemstreet nach einem sehr schwierigen Wochenende inklusive Krankenhaus-Besuch das Rennen auf Platz 4 beendet hat und damit den Kampf um die Gesamtwertung weiter spannend gestalten konnte.
#Mit ihrer gewohnten Oben-Vollgas-Taktik ist Tahnée Seagrave zum dritten Sieg der Saison gerast – allein bis zur ersten Split hatte sie einen ordentlichen Vorsprung rausgefahren, der im Ziel dann ganz knapp zu Platz 1 gereicht hat.
Ein beeindruckendes Rennen bei den Junioren hat Asa Vermette gezeigt. Ob es das Weltmeister-Trikot war, das den Nachwuchs-Star aus den USA bislang möglicherweise etwas sehr belastet hat? In jedem Fall war der Frameworks-Fahrer im ersten Rennen ohne WM-Trikot bei den Junioren in einer eigenen Liga unterwegs – am Ende war sein Vorsprung auf die beiden Kiwi-Junioren Jonty Williamson und Oli Clark so groß, dass er wohl mehr als genug Zeit für einen weiteren Backflip in seinem Rennlauf gehabt hätte. Unterm Strich war Asa Vermette gerade einmal 0,008 Sekunden langsamer unterwegs als Amaury Pierron – Wahnsinn! Max Alran, amtierender Weltmeister und Führender in der Gesamtwertung, musste sich derweil mit Platz 4 begnügen, nachdem er im Rennlauf Probleme mit dem Hinterrad hatte.
#In dieser Saison stand Asa Vermette etwas im Schatten von Max Alran – in der Lenzerheide hat der junge Amerikaner jedoch gezeigt, weshalb er als kommender Superstar gehandelt wird. Gerade einmal 0,08 Sekunden langsamer als Amaury Pierron war er am Ende.
Und auch die Juniorinnen waren auf einem unfassbaren Niveau unterwegs: Rosa Zierl hat nicht nur einen gewohnt souveränen Rennlauf inklusive schnellster Zeit gezeigt, sondern wäre auch in der Elite-Kategorie noch vor Tahnée Seagrave auf Platz 1 gelandet. Als einzige Person konnte sie sich nach dem WM-Titel direkt auch den World Cup-Sieg schnappen und die Konkurrenz auf die Plätze verweisen, sodass sie sich bereits beim nächsten World Cup in Lake Placid vorzeitig auch die Gesamtwertung sichern kann.
Weiter geht es in knapp 2 Wochen in Lake Placid beim World Cup-Debüt des neuen Austragungsortes; eine Woche später steht dann das Finale in Mont-Sainte-Anne auf dem Plan. Und abgesehen von den Juniorinnen, wo die Abstände inzwischen relativ groß sind, versprechen die anderen drei Kategorien spätestens nach dem etwas chaotischen Rennen in der Lenzerheide extrem viel Spannung.
#Was Rosa Zierl Woche für Woche zeigt, ist äußerst beeindruckend – mit der Ruhe und Abgeklärtheit einer Verwaltungs-Beamtin, die kurz vor der Pensionierung steht, spult die Österreicherin ihr Ding ab, ist dabei aber gleichzeitig extrem schnell.
#Für Aletha Ostgaard und Ellie Hulsebosch hat es nicht zu absoluten Top-Platzierungen gereicht – trotz großer Konkurrenz ist die Stimmung im Feld der Juniorinnen aber äußerst fair und freundschaftlich.
#Ausnahmsweise ging Rosa Zierl mal nicht als letzte Starterin auf die Strecke – im Ziel war die Zeit der frisch gebackenen Weltmeisterin aber ziemlich beeindruckend. Am Ende sollte sie sogar schneller als Tahnée Seagrave sein.
#Rosa Marie Jensen war in der Quali noch die schnellste Juniorin – im Finale reichte es zwar nur für Platz 3, doch die Dänin dürfte damit auch sehr zufrieden sein.
#Vier der letzten sechs World Cups hat Rosa Zierl damit für sich entscheiden können – zusammen mit dem WM-Titel ist das eine ziemlich beeindruckende Quote.
#Das Podium der Juniorinnen: Rosa Zierl (Mitte) gewinnt vor Aletha Ostgaard (links) und Rosa Marie Jensen (rechts).
#Volle Konzentration vorm Rennlauf bei Asa Vermette – in der Quali ist der Amerikaner auf den ersten Platz gerast – inklusive Backflip!
#Jonty Williamson konnte zwar noch kein Rennen gewinnen, doch der Neuseeländer ist regelmäßig der schnellste Fahrer des jüngeren Jahrgangs – in der Lenzerheide sollte er sein bis dato bestes World Cup-Ergebnis einfahren.
#Große Freude bei Oli Clark, der mit einem starken Run mal wieder auf dem Podium gelandet ist – am Ende musste er lediglich seinem Landsmann Jonty Williamson sowie Asa Vermette den Vortritt lassen.
#Auch ohne Tricksereien im Rennlauf war Asa Vermette in einer eigenen Liga unterwegs – fast könnte man meinen, dass er ohne die Last des Weltmeister-Trikots etwas befreiter fahren konnte.
#Im Ziel sollte die Uhr bei 2:44.707 stehenbleiben – das war die zweitschnellste Zeit des Tages und hätte auch in der Elite-Kategorie fürs Podest gereicht.
#Nicht nur bei Asa Vermette, sondern auch bei Team-Manager Neko Mulally war die Freude groß – der Mentor und Co-Kommentator hat sich immer schützend vor seinen Zögling gestellt und war auch gleichzeitig ganz happy, dass er im Final-Run auf Kapriolen wie den Backflip verzichtet hat.
#Das Podium der Junioren: Asa Vermette (Mitte) holt sich vor Jonty Williamson (links) und Oli Clark (rechts) den Sieg beim achten World Cup des Jahres.
#Gute Laune vorm Start – ob Nina Hoffmann hier schon geahnt hat, dass ihr im Finale ein richtig guter Run gelingen würde?
#Nach verpatzter Quali musste Tahnée Seagrave früh auf die Strecke gehen – und schon auf den ersten Metern wurde klar, dass sich die Britin richtig viel vorgenommen hatte.
#Allein bis zu ersten Split nach knapp 50 Sekunden hatte die Orbea-Fahrerin bereits einen für Lenzerheide-Verhältnisse riesigen Vorsprung rausgefahren – dieser sollte am Ende ganz knapp zum Sieg reichen.
#Wenn im Ziel die große 1 aufleuchtet, ist das immer ein ganz gutes Zeichen.
#Mit Platz 5 im Finale konnte Sacha Earnest trotz schwierigem Wochenende das beste World Cup-Ergebnis ihrer Karriere feiern.
#Nicht das leichteste Wochenende hatte auch Gracey Hemstreet hinter sich – nach einem harten Crash inklusive Krankenhaus-Aufenthalt sah es lange so aus, als müsste sie auf einen Start verzichten. Am Ende konnte sie das Wochenende aber auf Platz 4 beenden.
#Für Camille Balanche war es ein ganz besonderer Rennlauf – kurz vor Karriere-Ende ging die Schweizerin ein letztes Mal in der Heimat an den Start.
#Im Ziel wurde die Yeti-Fahrerin nicht nur von den tausenden Fans gefeiert, sondern auch von der Familie geherzt.
#Mit Platz 6 dürfte Phoebe Gale durchaus zufrieden sein – an ihre Team-Kollegin Tahnée Seagrave kam sie trotz größter Bemühungen aber nicht ran.
#Lisa Baumann war in der Quali noch sehr stark unterwegs, doch im Finale hat sie das Podest verpasst – es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir die Schweizerin wieder ganz weit vorne sehen werden.
#Tahnée Seagrave konnte die Zeit im Hot Seat genießen, während sich Fahrerin um Fahrerin die Zähne an der Fabelzeit der Britin ausgebissen hat.
#Extrem knapp wurde es, als Nina Hoffmann in den Zielbereich geflogen ist – am Ende haben gut 6 Hundertstel zum zweiten Sieg in dieser Saison gefehlt.
#Zwischenzeitlich sah es dank grüner Splits so aus, als würde Vali Höll endlich den ersten World Cup-Sieg des Jahres feiern können.
#Am Ende war die Serien-Weltmeisterin im unteren Teil der Strecke aber einen Tick zu langsam unterwegs, sodass sie Tahnée Seagrave und Nina Hoffmann den Vortritt lassen musste.
#Bei Tahnée Seagrave war die Freude natürlich riesig – in diesem Jahr scheint es so, als ob sie entweder relativ weit hinten landet oder sich eben den Sieg schnappt.
#Tahnée Seagrave (Mitte) schnappt sich den Sieg vor Nina Hoffmann (links) und Vali Höll (rechts) – in der Gesamtwertung bleibt es derweil spannend.
#Für Danny Hart war es mal wieder ein sehr besonderes Rennen – der Brite hat nicht nur seine 120. World Cup-Teilnahme, sondern am Samstag auch seinen Geburtstag gefeiert.
#Dass er es noch immer ziemlich drauf hat, hat der Norco-Fahrer mit einem starken Run im Finale bewiesen – am Ende haben ihm auf Platz 8 gerade einmal 2 Sekunden auf den Sieg gefehlt.
#In der oberen Hälfte war Andi Kolb noch richtig gut unterwegs, unten hat ihm dann aber etwas die nötige Intensität (oder die Luft im Hinterreifen) gefehlt – an einem perfekten Tag wäre wohl noch deutlich mehr als Platz 7 dringewesen.
#Rémi Thirion ist eigentlich kein ausgewiesener Experte für Bike Park-lastige Strecken, doch gerade im unteren Teil der Strecke war der Franzose richtig gut unterwegs.
#Die undankbare Auszeichnung für den Slam des Tages ging ganz eindeutig an Jordan Williams, der hier 2023 noch gewinnen konnte – im letzten Training vorm Finale ging der Brite so heftig zu Boden, dass jeder normale Mensch danach vermutlich das Downhill-Bike direkt im angrenzenden See versenkt und sich ein neues Hobby gesucht hätte. Im Finale war er entsprechend zurückhaltend unterwegs.
#Ronan Dunne hat gerade einen Lauf, auch wenn er das Podium äußerst knapp verpasst hat – die letzten 3 Rennen konnte der Ire auf den Plätzen 1, 3 und 4 beenden. Das sind sehr gute Aussichten für die letzten Rennen des Jahres.
#Zweimal in dieser Saison konnte Lachie Stevens-Mcnab bereits den undankbaren vierten Platz belegen – nun hat es der Kiwi von Trek Factory Racing endlich einen Platz weiter nach vorne geschafft.
#Im oberen Teil der Strecke war Henri Kiefer noch etwas unsauber unterwegs, doch im Ziel stand unterm Strich eine richtig starke Zeit – am Ende konnte der Canyon-Fahrer das beste World Cup-Ergebnis seiner noch jungen Karriere feiern. Für seinen zweiten Platz wurde Henri im Ziel ausgiebig gefeiert.
#Amaury Pierron musste am Freitag den Umweg über den Last Chance Qualifier gehen und bis dato konnte noch niemand, der in die Strafrunde musste, einen World Cup gewinnen – dass das Gegenteil möglich ist, wollte der Franzose in seinem Rennlauf beweisen.
#Im Finale war er zwar keineswegs perfekt unterwegs, doch mit einer richtig starken Zeit konnte es sich Amaury Pierron erstmal im Hot Seat gemütlich machen – und im Lauf des Nachmittags kam niemand mehr an die starke Zeit des Commencal-Fahrers heran.
#Das Momentum hatte Jackson Goldstone nach seinem WM-Titel auf seiner Seite, doch im Kampf um die World Cup-Gesamtwertung ging es zwischen ihm und Loïc Bruni äußerst knapp zur Sache.
#Nach einem Sturz im Ausgang des Steilstücks wusste Jackson Goldstone direkt, dass seine Chancen auf eine ordentliche Platzierung in der Schweiz dahin sind. Entsprechend war seine Stimmung im Ziel.
#Luca Shaw war schon in der Quali richtig gut unterwegs und auch im Finale lag er lange Zeit auf Podium-, wenn nicht sogar Sieges-Kurs – in einer rutschigen Kurve ging er jedoch kurz zu Boden. Im Ziel hatte er einen Rückstand von gerade einmal 2,2 Sekunden. Er wusste: Hier war definitiv der Sieg drin!
#Mindestens ebenso ärgerlich ist das Rennen für Ryan Pinkerton verlaufen, der beim Start mit seinem Vorderrad am Pfosten der Startschranke hängengeblieben ist – klammert man den ersten Sektor aus, hätte er den World Cup in der Schweiz für sich entschieden. Im Ziel war der junge Amerikaner untröstlich.
#So oft, wie Loïc Bruni in seiner Karriere schon unter Druck stand, würde es uns nicht wundern, wenn sich der Franzose irgendwann mal in einen Diamant verwandelt – vor seinem Rennlauf hat er sicherlich die Nachricht vom Fauxpas seines größten Konkurrenten bekommen, sodass er zwar stark, gleichzeitig aber auch kontrolliert unterwegs war.
#Im Ziel reichte die Zeit von Loïc Bruni zwar nicht fürs Podest, doch mit Platz 5 hat der Specialized-Fahrer nun einen Vorsprung von 100 Punkten auf Jackson Goldstone herausfahren können – vor dem Wochenende hatte er noch 25 Punkte Rückstand. Der Sieg in der Gesamtwertung liegt nun also voll in den Händen von Superbruni.
#Nach einer eher verkorksten Saison hatte Trek Factory Racing mit Platz 3 von Lachie Stevens-Mcnab endlich mal einen Grund zu feiern – für den jungen Kiwi ist es das erste Podest der Saison.
#Mit 13 World Cup-Siegen ist Amaury Pierron mit der Downhill-Legende Sam Hill gleichgezogen – dass der Franzose in der ewigen Bestenliste vorbeizieht, scheint nicht eine Frage von Ob, sondern von Wann zu sein.
#Amaury Pierron gewinnt den World Cup in der Lenzerheide, Lachie Stevens-Mcnab landet auf Platz 3 – und wir freuen uns natürlich riesig über den zweiten Platz von Henri Kiefer, dem die Schweiz wohl so richtig liegt.
#Trotz aller Rückschläge ist Amaury Pierron in dieser Saison immer zuversichtlich geblieben – das sollte sich nun endlich auszahlen!
#Wir verabschieden uns aus der Schweiz und sehen uns in gut zwei Wochen wieder, wenn es für den World Cup-Zirkus nach Lake Placid geht – bis dahin: Prost!
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