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Downhill-WM 2025 – Champéry: Worlds Bikes – Teil 2

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Auch bei unserem zweiten Rundgang durch die WM-Pits haben wir wieder einige schicke Custom-Bikes gefunden: Vom lachsfarbenen YT Tues von Vali Höll bis zum ziemlich irischen Mondraker-Prototyp von Ronan Dunne war wieder einiges dabei. Viel Spaß mit der zweiten Runde Worlds-Bikes!

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Luca Shaw – Canyon Sender

Luca Shaw ist in Champery auf seinem gewohnten Canyon Sender unterwegs – im schicken USA-Design. Wie üblich haben alle Canyon-Fahrer recht ähnliche Designs, allerdings in den jeweiligen Landesfarben. Dazu gibt’s passende SRAM Maven-Bremsen. Interessant wird, wie das Sender mit seinem recht hohen Anti-Rise auf der super steilen Strecke in Champery performen wird – Canyon verfolgt hier eine etwas andere Philosophie als die meisten anderen Hersteller.

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Ronan Dunne – Mondraker-Prototyp

Schwer zu übersehen ist der Mondraker-Prototyp von Ronan Dunne. Seit dem letzten World Cup in Les Gets ist das Team auf einer deutlich fortgeschrittenen Entwicklungsstufe des Alu-Bikes unterwegs. Der Rahmen ist allerdings immer noch hochgradig anpassbar. Nachdem das Team lange auf Raw-Rahmen unterwegs war, gibt’s nun eine schicke Lackierung – für Ronan natürlich mit viel irischem Grün. Auch hier natürlich mit den passenden Grün-Silber-Orangen-SRAM Maven-Bremsen.

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Benoit Coulanges – Scott Gambler

Vor einigen Wochen wurde das neue Scott Gambler offiziell vorgestellt – Benoit Coulanges darf sich jetzt über eine besonders schick lackierte Version zur Weltmeisterschaft in Champery freuen. Interessant sind die eigenen Links, die anscheinend etwas mehr Federweg als die ohnehin reichlichen 210 mm des normalen Bikes erzeugen. Dazu gibt’s einen Kettendämpfer von Rimpact und Custom-Ausfallenden mit mittlerem Kettenstrebensetting – vermutlich ungefähr 450 mm.

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Vali Höll – YT Tues

Wie ihre Teamkollegen auch, ist Vali Höll auf einem lachsfarbenen YT Tues unterwegs – allerdings mit elektrischem RockShox-Fahrwerk. Dazu gibt’s die WM-Streifen, die die Österreicherin ja bereits mehrfach einfahren konnte. Passend dazu gibt’s Federn im Oilslick-Design an ihren Time-DH-Pedalen. Interessant ist außerdem die elektrische SRAM-DH-Schaltung mit Direct-Mount-Aufnahme, die seit einigen Wochen an Bikes von SRAM-Profis auftaucht.

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Chris Hauser – Trek Session

Ziemlich schick ist das Trek Session von Chris Hauser. Der Italiener fährt noch nicht den Prototyp, sondern eine leicht abgewandelte Version des Serienbikes, allerdings im schicken WM-Design. Statt der Landesfarben ist das Rad metallisch Grau/Silber mit vielen Oilslick-Designs und glänzt richtig schick in der Sonne. Zudem hat der gekonnte Graffiti-Künstler seine Kettenführung selbst verziert. Auf dem Oberrohr ist das Streckenprofil von Champery zu sehen.

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Gracey Hemstreet – Norco-Prototyp

Die Kanadierin hat in diesem Jahr bereits drei World Cups gewonnen und kommt bestens mit steilen, technisch anspruchsvollen Strecken klar, was sie zu einer der großen Favoritinnen auf den WM-Titel macht. Wie gewohnt ist sie auf dem Norco-Prototyp unterwegs, der auf einen recht kantigen und schweren Alu-Rahmen mit High-Pivot-Hinterbau setzt. Für die WM wurde dieser einmal tief in den Farbtopf getaucht und erstrahlt in kanadischem Rot-Weiß, was einfach eine schicke Farb-Kombi ist.

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