Enduro World Cup – Blog Christian Textor: Zwei Rennen, zwei Kämpfe – Canazei und La Thuile
Zwei Rennen, zwei Kämpfe – und viele Emotionen: Zwischen Hitze, Höhenmetern und Verletzungen erlebt Texi die EDR-Rennen Canazei & La Thuile als extrem herausfordernd, psychisch wie physisch.
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Enduro World Cup #5 in Canazei – Kampf gegen die Umstände
Ein harter Kampf in Canazei
Enduro-Weltcup Nummer 5 – Canazei hat auf jeden Fall versucht, mich fertigzumachen. Voller Motivation angereist, war das Erste schon mal, dass Jack leider nicht am Start sein konnte, weil er sich den Fuß ziemlich heftig umgeknickt hatte. Das Ding sah wirklich aus wie ein lila Ballon und da war nicht an Fahren zu denken. Demnach musste er leider schon früher abreisen, zurück nach Hause in seine wohlverdiente Sommerpause nach Australien. Das war der erste Dämpfer für die Runde.
Und dann habe ich mir leider noch zwei Tage vorm Rennen einen Zeh gebrochen. Das war dann auch nicht optimal, aber ich war motiviert. Canazei – wieder ein Zwei-Tages-Rennen, also zwei Tage Practice, zwei Tage Rennen – was ich mega cool finde und worauf ich Bock hatte. Die langen Rennen sind auf jeden Fall ein Highlight. Und Canazei ist ja mit Sicherheit von der Umgebung und den Ausblicken eines der absoluten Highlights! Dazu dann auch definitiv lange, raue Tracks, die alles zu bieten haben und definitiv immer ein physischer Gegner sind.
Ich war eigentlich motiviert und hatte mich gut gefühlt. Zu Hause, die Woche vorher beim Training, hatte ich eigentlich eine gute Form und das Gefühl, dass ich mit einer wirklich guten Verfassung ins Rennen gehe – was auch definitiv nötig war, denn wir hatten ordentlich was zu bewerkstelligen über die vier Tage. Es waren definitiv lange Uphills dabei, lange Climbs auf Asphaltstraßen und das alles bei super hohen Temperaturen in der prallen Sonne. Also es war physisch ein absolutes Schlachtfest, was auch wirklich einige Fahrer in die Knie gezwungen hat.
„Es war physisch ein absolutes Schlachtfest, was auch wirklich einige Fahrer in die Knie gezwungen hat.“
Ich hatte tatsächlich im Practice schon ein bisschen Probleme mit der Energie, was echt schade war. Ich weiß nicht, was los war, es hatten einige Fahrer so richtig mit Magen-Darm-Sachen zu kämpfen. Das war bei mir glücklicherweise nicht ganz das Problem, aber ich hatte die ganze Zeit einen etwas flauen Magen, musste öfter aufs Klo und so weiter – ihr könnt euch den Rest denken. War also nicht optimal, aber jetzt auch nicht richtig schlimm. Deshalb habe ich da gar nicht so sehr den Fokus draufgelegt und einfach mein Bestes gegeben.
Dadurch, dass wir auch wirklich in großer Höhe geschlafen haben, dachte ich, vielleicht ist es auch einfach die Höhe, mit der ich Probleme habe. Ich habe mich so durchs Training manövriert, das war schon alles recht straff und anstrengend. Die Strecken hatten auf jeden Fall, wie zu erwarten, alles zu bieten – von kurz und knackig bis hin zu absolut langen, rauen Strecken, die einem physisch absolut alles abverlangen. Es war ein guter Mix dabei.
Ein Rennen mit Höhen und Tiefen
Tag eins waren drei Tracks, und Tag zwei waren es vier. So bin ich eigentlich motiviert ins Rennen gegangen. Samstagmorgen ging es los, direkt mit einem langen Anstieg zu einer Stage, die weit oben lag – eine ganz neue Stage, ein relativ kurzer Loamer, bei dem man wirklich ziemlich on point sein musste. Man konnte nicht groß rechts und links von der Linie fahren, weil mehr oder weniger nur ein Track eingefahren war, der funktioniert hat.
Trotz zwei, drei kleiner Fehler habe ich direkt mal eine gute Stage reingefahren und war auf Platz 14. Das war also verheißungsvoll, auch wenn die Stage natürlich im Vergleich zum Rest des Rennens einen ganz anderen Charakter hatte. Aber ich dachte: Das war schon mal ein guter Start!
Dann ging es direkt Schlag auf Schlag weiter mit der nächsten Stage, die am selben Hang lag, aber einen absolut brutalen Sprint als Start hatte – technischer Uphill, immer wieder hoch und runter, und dann eben rein in den Track. Da hatte ich das Gefühl, dass ich richtig gut gepusht habe, alles gegeben habe und physisch ans Limit gegangen bin. Und musste dann aber feststellen, dass ich eigentlich off pace war – für einen Run, der sich eigentlich richtig gut angefühlt hatte.
Ich habe mich gefragt, was los ist, was verkehrt gelaufen ist. Natürlich kann man nicht erwarten, dass man in jeder Stage ganz vorn liegt, aber das war ein bisschen sehr weit weg für das, was ich reingesteckt habe. Ich versuchte, mich davon nicht unterkriegen zu lassen und bin zur dritten Stage hochgefahren – die längste Stage des Tages, mit Abstand. Physisch schon ein ziemlicher Grind.
So bin in die Stage rein und dachte: „Okay, hier kann man jetzt Zeit gutmachen.“ Und ich hatte grundsätzlich auch einen guten Start in den Run, mit den üblichen Kleinigkeiten, die fast jedem passieren, aber dann hat es mich in einer Asphaltkurve abgeräumt. Danach war wirklich so ein wenig die Luft raus. Ich hatte Schmerzen in der Hüfte, habe mich durchgekämpft, aber unten im Wald noch einen größeren Fehler gemacht. Und ich war wieder deutlich off pace, was echt deprimierend war.
So lag ich nach Tag 1 auf Platz 35 oder 34, wusste aber: Okay, der nächste Tag hat mehrere längere Stages – da kann ich nochmal was rausholen. Standesgemäß war ich auf den Stages, die am nächsten Tag kamen, immer recht gut unterwegs. Sonntagmorgen dann, mit nur halb geladenem Akku, ging es weiter. Ich war hochmotiviert: Titans ist ein richtiger, richtiger Track, der alles abverlangt. Ich hatte gute Linien im Practice, fühlte mich technisch gut, das Setup hat gepasst und ich war dementsprechend motiviert.
Aber schon auf der Strecke habe ich gemerkt, dass ich wirklich gegen mein physisches Limit kämpfe. Ich habe einen Fehler gemacht, versucht gegenzusteuern, bin dann aber in einer Kurve gestürzt und mit der Schulter voll gegen einen Stein geknallt. Zwar bin ich direkt wieder aufgestanden und weitergefahren, habe aber schnell gemerkt, dass ich nicht mehr am Lenker ziehen konnte – irgendwas war komisch. Also bin ich aus der Stage raus und bin in die Pits gerollt – da hatte ich eh meinen Rucksack deponiert – und beim Aufziehen gemerkt: Die Schulter ist ganz und gar nicht gut. Mir war schlecht vor Schmerz, ich hatte ein riesiges Ei auf der Schulter und starke Berührungsschmerzen. Ich dachte schon: „Jetzt hast du dir hier das Schlüsselbein gebrochen.“
Schmerz, Zweifel und ein Rennen gegen mich selbst
Es war aber nicht so schlimm, dass ich direkt ins Krankenhaus gemusst hätte. Ich wollte es probieren und nicht in den Pits aufgeben. Denn dann hätte ich mir immer die Frage gestellt: Vielleicht hätte es ja doch geklappt? Also bin ich in den nächsten Anstieg gefahren – anderthalb, fast zwei Stunden auf einer Asphaltstraße, mit viel Zeit zum Nachdenken. Ich habe gefühlt hundertmal aufgegeben – und hundertmal weitergemacht. Es war ein mentaler Kampf, bei dem man sich alles durch den Kopf gehen lässt: Was macht das überhaupt noch für einen Sinn? Wofür kämpft man jetzt gerade noch?
Aber irgendwie war ich dickköpfig genug, bis zur nächsten Stage zu kommen. Ich habe auf dem ganzen Anstieg nichts gegessen, weil ich so überzeugt war, dass ich einfach nur noch die ersten zwei Kurven rolle und dann abbreche. Doch dann bin ich eben die ersten zwei Kurven gerollt und der Instinkt hat übernommen, so bin ich die Stage durchgeraced. Eine relativ kurze Stage, und ich war sogar nochmal in den Top 20 – Platz 20. Das überraschte mich sehr!
Im weiteren Verlauf war es eigentlich fast schon lustig: Ich rief meinen Chirurgen Dirk Tenner aus Köln an, er ging direkt dran und meinte nur: „Wenn du mich sonntags anrufst, ist das kein gutes Zeichen.“ Wir haben eine Ferndiagnose gemacht und er konnte zumindest ausschließen, dass es mein Schlüsselbein ist. Er hat mir versichert, dass ich, wenn es das Schulter-Eckgelenk ist, nichts mehr kaputt machen kann – wenn es eh schon kaputt ist. Schmerzmittel und Tape wären ideal gewesen, hatte ich aber beides nicht zur Hand.
Ich habe dennoch weitergemacht. Ich wusste, dass „Tutti Frutti“ als nächste Stage ein richtiges Monster wird – physisch brutal, mit tiefen, harten Schlägen. Im Gegensatz zur vorherigen Stage, bei der ich eher passiv fahren konnte. Da wusste ich: Das wird jetzt richtig hart. Und so war es auch. Ich bin die Stage sehr, sehr geschmeidig angegangen. Die meisten werden den legendären Ridge-Line-Shot kennen, wo man mit 50, 60 Sachen über die Ridge knallt – mit fetten Steinen in der Rinne.
Da muss man voll bei der Sache sein. Ich wusste, es ist es nicht wert, mich da einzubohren – das wäre richtig gefährlich geworden. Deshalb habe ich rausgenommen, versucht locker zu machen, einfach irgendwie durchzukommen. Ich war auf der Stage dann auch ein gutes Stück abgeschlagen, aber im Overall lag ich zu dem Zeitpunkt auf Platz 30.
Das hat dem alten Rennfahrerkopf direkt wieder Hoffnung gemacht – Top 30 müsste doch drin sein! Der Kampf ging also weiter, Schlag auf Schlag, ohne große Pausen, bis zur letzten Stage. Die war Gott sei Dank wieder etwas kürzer. Ich wusste: Hier kann ich nochmal stark gegen mich selbst gehen, mich durchbeißen, den Schmerz ignorieren – und habe wirklich versucht zu pushen.
Leider hat es mich nochmal abgeräumt. Ob der Fehler ein Resultat des gesamten Tages war – mental und körperlich am Limit –, weiß ich nicht. Aber wie auch immer: Der Fehler ist passiert. Ich bin gestürzt, habe mir die Hüfte nochmal verletzt und bin auch wieder auf die Schulter geknallt. Kurz vor dem Ziel.
Als ich über die Ziellinie kam, sind dann auch erst mal einige Tränen geflossen. Die ganze Last, das ständige Limit, körperlich wie mental – alles ist in dem Moment abgefallen. Ich musste ziemlich krass weinen über den Tag – war aber auch dankbar, ein echt cooles Team um mich herum zu haben, das mich da aufgefangen und unterstützt hat. Besonders an so einem Tag, wo man als einziger fürs Team draußen ist, weil Jackie nicht starten konnte.
Ein kleiner Trost – scherzhaft gesagt – war dann noch, dass ich zur Dopingkontrolle auserkoren wurde. Dann hat man ja doch noch eine gewisse Relevanz.
Ein Blick nach vorn
Das Ganze hat dann noch ein paar Stunden gedauert – bei der Hitze habe ich bestimmt fünf Liter getrunken, war vielleicht einmal oder zweimal pinkeln. Also auch da: Alles am Limit. Am Montag ging es dann nach dem Rennen nach Bozen zum MRT. Die Bilder habe ich direkt zu meinem Arzt geschickt. Glücklicherweise konnten wir eine Fraktur in der Schulter ausschließen, was bis dahin nicht ganz klar war.
Aber: Der Schleimbeutel war beschädigt und stark entzündet, und es ist einfach sehr viel Flüssigkeit in der Schulter und tut stark weh, ich habe die ganze Woche Ruhe gemacht. Wie das Rennen in La Thuile laufen würde, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht einschätzen – ich wollte es aber probieren, konnte jedoch für nichts garantieren.
So ein nervenaufreibendes Rennen wie in Canazei hatten wir schon lange nicht mehr gesehen – hätte ich fast gesagt, aber es stimmt ja auch nicht ganz, denn dieses Jahr war ja tendenziell eher durchwachsen. Aber wie immer war es geil, dabei zu sein, zu pushen, alles zu versuchen.
La Thuile – zwischen Hoffen und Schulter-Realität
Ja, Rennen oder kein Rennbericht. La Thuile. Nachdem ich in Canazei meine Schulter ja in irgendeiner Form demoliert und den darauffolgenden Montag ein MRT direkt in Bozen gemacht habe, um die Diagnose zu bekommen, dass mein Schleimbeutel kaputt ist und die Schulter stark entzündet, habe ich die komplette Woche Ruhe gehalten – was definitiv nicht leicht war, weil das Aosta-Tal vermeintlich einer der besten Spots zum Radfahren ist in den Alpen, meiner Meinung nach.
Und das hat natürlich wehgetan – alle zu sehen, wie sie in La Thuile, Pila und den ganzen geilen Spots Laps machen. Aber ich hatte keine Wahl und hätte es auch körperlich nicht geschafft zu fahren, weil die Schulter es einfach nicht hergegeben hat. Ich habe die ganze Woche wirklich konsequent Ruhe gehalten, um mir die besten Chancen rauszuholen, dann am Wochenende doch racen zu können.
Dann kam der Freitag in La Thuile, der erste Practice Day. Ich hatte gehofft, dass es irgendwie funktioniert. Ich muss auch sagen, dass ich von den Schmerzen her gar nicht so krasse Probleme hatte – und ein, zwei Tage unter Schmerz racen, das habe ich in Canazei ja offensichtlich auch geschafft. Insofern war ich bereit, gegen mich selbst zu gehen und durchzuziehen.
Aber dann, direkt auf der ersten Stage im Practice, habe ich leider feststellen müssen: Ich habe einfach keine Power im Arm. Schon ohne auch nur annähernd Richtung Race Pace zu pushen, hatte ich ein paar sketchy Situationen. Ich konnte nicht richtig steuern, konnte mit dem linken Arm nicht ziehen, bin in ein dickes Loch in eine Kurve reingefahren … und habe gemerkt: Das ist weder spaßig noch sicher. Auf dieser Abfahrt habe ich dann realisiert: Ich werde nicht racen können.
Neue Rolle statt Startnummer
Die Abfahrt im Training hat sich angefühlt wie eine Ewigkeit – mit den Gedanken: Ja, vielleicht könnte ich doch … vielleicht ziehe ich es doch durch … hin und her. Aber unterm Strich hat es wirklich keinen Sinn gemacht. Am Ende des Tages race ich ja auch nicht mit, um eine Teilnehmerurkunde zu bekommen – auch wenn es ein Hammer-Rennen ist. Und definitiv das Rennen der Saison, das ich am wenigsten verpassen wollte. Neue Location, ein Spot, den ich liebe, wo ich in der Vergangenheit auch schon mal geraced bin.
Aber ich musste den Call machen und aufgeben an der Stelle. Beziehungsweise – keine Ahnung, ob das wirklich „aufgeben“ ist. Ich habe es ja probiert, bis zum letzten Schritt. Ich bin dann nach der ersten Stage runtergerollt in die Pits – und war super traurig. Ich wusste: That’s it fürs Wochenende.
In den Pits angekommen, wusste unser Teammanager schon ganz gut über meinen Kopf Bescheid und dass es für mich das Beste ist, einen Zweck zu haben, eingesetzt zu sein, abgelenkt zu werden. Also hat er gefragt, ob ich nicht Bock hätte, Pottie (DH-Racer Johann Potgieter, Anm. d. Red.) beim Lines-Scouten fürs Downhill-Team zu unterstützen. Und das war richtig cool, hat mich gut abgelenkt und auch richtig Spaß gemacht.
Zwei Tage lang war ich dann trackside unterwegs, habe Lines rausgesucht, Videos gemacht, gestoppt und bin so unverhofft zum Line Coach bzw. Line Scout fürs Downhill-Team geworden. Bis zur Quali war ich dabei und bin danach nach Hause gefahren, um die Sommerpause zu nutzen.
DM, Schulter und der Blick nach vorn
Die Sommerpause habe ich genutzt, um mich mit der Schulter zu erholen. Das Ganze ist inzwischen schon vier Wochen her und so langsam ist wieder an Mountainbiken zu denken. Bis jetzt habe ich es konsequent vermeiden müssen, bin nur Rennrad gefahren, habe ein bisschen Gym Work gemacht – und hoffe jetzt, dass ich noch rechtzeitig aufs Mountainbike komme, um bei der Deutschen Meisterschaft am Geißkopf einen Versuch zu starten.
Klar, das ist kein ideales oder einfaches Szenario. Es ist eben ein Rennen, bei dem man irgendwie immer als Favorit – oder zumindest Mitfavorit – reingeht und entsprechend auch eine gewisse Erwartung an sich selbst hat. Aber das wird dann jetzt wieder mal eine mentale Schule. Eine Herausforderung, diese Erwartung loszulassen und zu sagen: Ich nutze das Rennen einfach, um wieder reinzukommen. Wenn was geht – super. Wenn nicht – muss ich das akzeptieren.
Ich freue mich auf jeden Fall, bei der DM dabei zu sein. Es ist für mich einfach ein wichtiges Rennen, weil dort die deutsche Szene zusammenkommt. Und ich finde, wir haben dieses Jahr mit so vielen Top-Jungs ein echt starkes Weltcup-Starterfeld aus Deutschland gehabt. Ich hoffe, dass das auch bei der DM so ist – dass der Enduro-Sport in Deutschland weiter wächst, auch was den Wettbewerb angeht.
Ich bin gespannt, was am Geißkopf geht – neue Location, auf jeden Fall cool. Und natürlich ist die große Hoffnung und das Ziel, zum letzten Weltcup und zur WM in vier, fünf Wochen wieder bei 100 Prozent zu sein und wirklich racen zu können.
Vielen Dank für eure Geduld, fürs Mitlesen, Mitbegleiten, Mitfühlen – macht mir immer sehr viel Spaß. Wir hören uns in ein paar Wochen, wenn ich wieder fit bin!
Euer Texi
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