Er kam, er sah, er siegte – so kann man die letzten vier Rennen von Jackson Goldstone zusammenfassen. Während der Kanadier aktuell nicht zu stoppen zu sein scheint, waren die anderen Klassen hart erkämpft. Nina Hoffmann erlebte nach einer bisher Sturz-reichen Saison ein Traum-Comeback, Till Alran läuft seinem Zwillingsbruder langsam den Rang ab und Aletha Ostgaard hat sich endlich den ersten World Cup-Sieg geschnappt – das und viel mehr gibt’s wie immer in der großen Fotostory vom Finale in La Thuile.
Vier Siege hintereinander – das ist zuletzt (und bis Sonntag das einzige Mal) dem legendären Aaron Gwin in seiner Traum-Saison 2012 gelungen. Der Amerikaner war auch in Loudenvielle als dienstältester Fahrer im Finale vertreten, hatte mit dem Ausgang letztendlich aber nichts zu tun. Auch wenn die Siege ihm aktuell nur zuzufallen scheinen, hat es Jackson Goldstone wie schon in Val di Sole ziemlich spannend gemacht. Mit einer extrem wilden Fahrt und einigen Goldstone-Spezial-Hucks hat er Loris Vergier um 0,6 s auf Platz zwei verdrängt. In nur einer Woche dürfte sich dieses Duell übrigens wiederholen: In Andorra könnte sich Goldstone mit unglaublichen 5 Siegen in Serie zum Rekordhalter krönen, allerdings ist die staubige Highspeed-Piste dem leichtfüßigen Franzosen wie auf den Leib geschneidert. Dritter wurde Loïc Bruni, der damit zwar nicht unbedingt zufrieden war, seinen ungewöhnlichen Lapsus beim letzten Rennen jedoch wieder ausgebügelt hat.
#Vier gewinnt! Zum vierten Mal in Folge konnte Jackson Goldstone einen Downhill World Cup gewinnen – dieses Kunststück ist bei den Männern bislang nur einem gewissen Aaron Gwin gelungen. Von den 13 Elite-World Cups, an denen der junge Kanadier bisher teilgenommen hat, hat er schon 6 gewonnen. Und wir vermuten so langsam: Dieser Jackson Goldstone wird mal ein ganz großer.
Diashow: Downhill World Cup 2025 – La Thuile: Quattro Stagioni – Final-Fotostory
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Nennenswert ist zudem die extrem hohe Anzahl an Stürzen im Männer-Rennen, die sich wohl den unberechenbaren Streckenbedingungen verdankt haben. Das hat für einen gewissen Spannungsabfall gesorgt, als Topfahrer um Topfahrer zu Boden ging, scheinbar aber nicht zu schweren Verletzungen. Unklar ist noch die Lage bei Ronan Dunne, der für eine längere Streckensperrung und Rennverzögerung gesorgt hat. Wir drücken die Daumen und wünschen eine gute Besserung!
#Nina Hoffmann war im Finale in La Thuile in einer eigenen Liga unterwegs – an die Zeit der Syndicate-Fahrerin kam die Konkurrenz nicht heran, sodass sich Nina auf der wohl steilsten und technischsten Strecke des Jahres einen überlegenen wie emotionalen Sieg sichern konnte.
Spannung wollte im Frauen-Rennen durchaus aufkommen, bis Nina Hoffmann als fünft letzte Fahrerin mit 7 s Vorsprung ins Ziel kam und den Deckel draufgemacht hat – an diese Zeit sollte niemand mehr rankommen. Alle nachfolgenden Favoritinnen hatten bereits früh einen recht ordentlichen Rückstand. Vali Höll konnte die Pace lange halten, kam aber mit fast 3 s Rückstand ins Ziel, was am Ende für Rang zwei reichte. Auch Gracey Hemstreet, seit diesem Jahr bekannt als Spezialistin für steile, rutschige Strecken, hatte keine Antwort auf Nina Hoffmanns Fabelzeit. Die Deutsche wiederum konnte es nicht glauben – nach eigener Aussage war der Run gar nichts Besonderes!
#Mächtig Eindruck hinterlassen hat auch Till Alran – der Zwillingsbruder von Max kommt immer besser in Fahrt und war in La Thuile der alles überragende Junioren-Fahrer.
Etwas sehr Besonderes, jedenfalls in unseren Augen, war die unglaubliche Siegesfahrt von Till Alran. Der (bisher) etwas unbekanntere der beiden französischen Zwillinge brannte als erster Fahrer eine Zeit unter 3:30 min in den Staub von La Thuile, schaffte es aber im Unterschied zu einigen viel erfahreneren Profis, vollgas zu fahren, ohne das schwer zu erspürende Limit zu überschreiten. Zweiter wurde Asa Vermette, der so langsam seine Form zu finden scheint, der dritte Platz ging an Tyler Waite.
#Aletha Ostgaard wurde schon lange als großes Talent bei den Juniorinnen gehandelt, doch mit einem Sieg hats bisher noch nicht geklappt – das sollte sich nun in La Thuile für die junge Canyon-Fahrerin endlich ändern.
Der Sieg bei den Juniorinnen ging erstmals, aber verdient, an Aletha Ostgaard. Die US-Amerikanerin wurde schon im Winter als großes Talent gehandelt, wobei man das über mehrere ihrer Konkurrentinnen sagen kann. Zweite wurde die World Cup-Führende Rosa Zierl aus Österreich, mit Matilda Melton komplettierte eine weitere US-Amerikanerin das Podium.
#Morgenstund hat Gold im Mund – der dauerhafte Sonnenschein hat zwar für staubtrockene Bedingungen gesorgt, aber zumindest wars am Finaltag entgegen der Prognosen überwiegend sonnig. Da lacht das Fotografen-Herz!
#Ellie Hulsebosch kommt in diesem Jahr noch nicht so richtig in Fahrt – aufgrund eines Sturzes hatte die junge Syndicate-Fahrerin mit der Entscheidung bei den Juniorinnen nichts zu tun.
#Für kontroverse Diskussionen hat die Entscheidung der UCI gesorgt, das größere der beiden Road Gaps für die Juniorinnen zu sperren – dass man an oberster Stelle noch nicht mitbekommen hat, dass die Juniorinnen wie Bellah Birchall extrem gut fahren und das Road Gap locker hätten machen können, wundert uns derweil überhaupt nicht.
#Lina Frener konnte in diesem Jahr bereits einen World Cup gewinnen, doch in La Thuile hat sie das Podium verpasst.
#Tilly Melton hat bei den vergangenen Rennen immer wieder ihr Potenzial angedeutet – in La Thuile durfte sie sich nun über Platz 3 freuen.
#Nach zwei World Cup-Siegen hintereinander musste Rosa Zierl in Italien einer Konkurrentin den Vortritt lassen – das wird die Österreicherin, die weiterhin souverän die Gesamtwertung anführt, jedoch verschmerzen können.
#Dass Aletha Ostgaard einen World Cup gewinnt, war nicht eine Frage von ob, sondern von wann – nun kennen wir auch die Antwort, denn am 06.07.2025 war es so weit!
#Das Podium der Juniorinnen: Aletha Ostgaard gewinnt in La Thuile vor Rosa Zierl und Matilda Melton.
#Weiter gehts mit den Junioren – ob Asa Vermette nach Platz 1 in der Quali nun endlich der erste Sieg des Jahres gelingen wird?
#Jonty Williamson von Yeti fährt insgesamt eine sehr starke Premieren-Saison im World Cup – in La Thuile war er mal weider weit vorne mit dabei, obwohl er dem jüngeren Jahrgang angehört.
#Schnellster 2008er-Junior war allerdings Luke Mallen – der US-Amerikaner hat bereits im Training mit viel Speed und Style überzeugen können. Der Lohn am Ende: Platz 4.
#Haben wir eigentlich schon erwähnt, dass es in La Thuile ganz schön steil, ganz schön lose und ganz schön staubig ist?
#Mit den schwierigen Bedingungen ist Tyler Waite mal wieder bestens zurechtgekommen – aufgrund seiner konstant guten Ergebnisse liegt der Neuseeländer in der Gesamtwertung nur hauchdünn hinter Till Alran.
#Obs am Radial-Casing der Schwalbe-Reifen liegt, dass Till Alran so unfassbar gut Kurven fahren kann? – Es wird wohl eher an seinem Talent liegen. Der Rennlauf des jungen Franzosen war verdammt nah dran an der Perfektion.
#Wir sind große Fans von Oli Clark – der junge Neuseeländer kann nicht nur hervorragend Fahrrad fahren, sondern macht abseits der Strecke auch einen herrlich bodenständigen Eindruck.
#Bis zu seinem Sturz lag Max Alran noch aussichtsreich im Rennen ums Podest – aber dann, ihr ahnt es bestimmt schon, ist er halt gestürzt. Dadurch musste er nach dem Rennen auch das Trikot des Gesamtführenden im World Cup an seinen Zwillingsbruder Till abtreten.
#Asa Vermette war in seinem Rennlauf sehr kontrolliert unterwegs – eventuell ein bisschen zu kontrolliert, denn gerade im unteren Teil hat dem US-Amerikaner dann schlichtweg die Pace gefehlt, um Till Alran gefährlich zu werden.
#Wie schon in Val di Sole holt sich Till Alran den Sieg in La Thuile – dahinter folgen Asa Vermette und Tyler Waite.
#Kurzes Päuschen vorm Finale der Frauen und Gregor genießt seine Pizza Hawaii in La Thuile – eine Pizza La Thuile beim World Cup auf Hawaii wäre aber auch nicht schlecht!
#Bei steilen, naturbelassenen und technisch anspruchsvollen Strecken würde man erstmal nicht unbedingt Nina Hoffmann als Favoritin nennen – umso erfreulicher, dass wir keine Ahnung und Nina den Speed in La Thuile hatte!
#Erice van Leuven konnte sich in La Thuile erstmals für ein Elite-Finale qualifizieren, doch so 100 % happy mit ihrer Leistung war die Norco-Fahrerin nicht.
#Im letzten Trainings-Run vorm Finale hatte Jess Blewitt einen recht amtlichen Sturz – immerhin konnte sie bei der großen Show aber an den Start gehen.
#Ähnlich erging es Marine Cabirou, die es ebenfalls im letzten Training vorm Finale ordentlich hingepackt hat – so konnte die Siegerin von Val di Sole letztlich nicht um die vorderen Plätze mitfahren.
#Weshalb genau man einen Zieleinlauf baut, der großräumig für Fans abgesperrt ist, bleibt ein Rätsel – immerhin waren aber die Streckenposten äußerst motiviert, jeden sehr unfreundlich anzuschnauzen, der sich auch nur in die Nähe der Holzkonstruktion gewagt hat.
#Im Finale ist Phoebe Gale mit den komplizierten Bedingungen sehr gut zurechtgekommen – mit Platz 6 dürfte die Britin durchaus zufrieden sein.
#Als Nina Hoffmann in den Zielbereich gedroppt ist, war der Jubel groß – mit rund 7 Sekunden Vorsprung konnte die Syndicate-Fahrerin im Hot Seat Platz nehmen.
#Wenn Vali Höll einen guten Run hinlegt, aber trotzdem fast 3 Sekunden Rückstand hat, dann weiß man, dass die aktuell Führende außergewöhnlich gut gefahren ist.
#Im oberen Teil der Strecke konnte Tahnée Seagrave noch mit der Spitze mithalten, doch nach unten hat die Orbea-Fahrerin ordentlich Zeit eingebüßt – am Ende blieb ihr nur der undankbare vierte Platz.
#Das gespannte Warten auf Gracey Hemstreet sah erstaunlich entspannt aus …
#Zwei World Cups konnte Gracey Hemstreet in dieser Saison bereits gewinnen und dabei bleibt es vorerst auch.
#Das bedeutet auch: Nina Hoffmann gewinnt mit knapp 3 Sekunden Vorsprung den World Cup in La Thuile – unmittelbar nach dem Rennen konnte sie es kaum fassen und hat sehr emotional reagiert.
#Gracey Hemstreet musste sich hingegen mit Platz 3 begnügen.
#Vali Höll war im Ziel zwar gut drauf, doch es wird an ihr nagen, dass sie seit über einem Jahr keinen World Cup mehr gewonnen hat.
#Ob der Matschreifen der Schlüssel zum Erfolg war?
#Die World Cup-Premiere in La Thuile gewinnt Nina Hoffmann vor Vali Höll und Gracey Hemstreet!
#Der tiefe Sturz des Andreas K.: Erst der Wechsel auf Mullet, dann Stürze in beiden Quali-Läufen – und als Höchststrafe musste unser Blogger am Final-Tag als Line Scout für den YT Mob an den Streckenrand. Selbst eine Degradierung zum Fotografen scheint inzwischen nicht mehr gänzlich ausgeschlossen.
#Als erster Fahrer im Finale ist Amaury Pierron auf die Strecke gegangen – und zwar mit frisch operiertem Schlüsselbein, was bei Mama und Papa Pierron nicht gerade für Jubel gesorgt hat. Andererseits sind alle drei Pierron-Jungs World Cup-Profis geworden. Eventuell spielt da auch die Erziehung eine Rolle.
#Für eine ordentliche Schrecksekunde hat Max Hartenstern im Finale gesorgt – Max hatte einen ziemlich wild aussehenden Crash, der aber hoffentlich halbwegs glimpflich ausgegangen ist.
#Wenns nach Dylan Maples geht, könnte gerne jeder World Cup in Italien ausgetragen werden – nach Platz 4 in Val di Sole konnte er nun im Finale auf einen starken 6. Rang fahren. Und dazu ist die Aussicht natürlich exquisit!
#Wenn Fahrer mit besonders guten Zeiten ins Ziel gekommen sind, wurden über die Sound-Anlage Formel 1-Geräusche abgespielt – klingt komisch, aber man kann es sich gut vorstellen, wenn man das Bild anschaut.
#Gleich drei Italiener konnten sich fürs Finale qualifizieren – der schnellste des Trios war am Ende Stefano Introzzi.
#Wenns läuft, dann läufts: Henri Kiefer war in La Thuile mal wieder on fire – das hatte er bereits im Timed Training mit der schnellsten Zeit gezeigt. Im Finale ist der junge Canyon-Fahrer dann auf einen hervorragenden 5. Platz gerast und war damit mal wieder der beste Canyon-Fahrer des Tages.
#Luke Meier-Smith war einer von zahlreichen Fahrern, die es im Finale erwischt hat – zum Glück sind die allermeisten Stürze eher harmlos gelaufen.
#Wie schon im Last Chance Qualifier hat Jordan Williams langsam angefangen und stark aufgehört – am Ende durfte sich der Specialized-Fahrer über ein weiteres Top 10-Ergebnis freuen.
#Loris Vergier wurde im Vorfeld als einer der Favoriten gehandelt, auch wenn seine Quali-Zeit eher zurückhaltend war und er entsprechend früh auf die Strecke gehen musste – im Finale zeigte er aber einen Run, der es in sich hatte.
#Ein letzter Tuck ins Ziel und die Anzeige leuchtet grün – zu diesem Zeitpunkt war er fast 2,5 Sekunden schneller als Lachie Stevens-Mcnab, dem auch schon ein sehr guter Run gelungen ist.
#Ziemlich heftig erwischt hat es Ronan Dunne, der auf extrem unsanfte Art und Weise über den Lenker gegangen ist. Sein Sturz hatte eine Rennunterbrechung zur Folge. – Der Ire konnte aus eigener Kraft wieder aufstehen, wurde zur Kontrolle aber per Helikopter ins Krankenhaus geflogen. Wir drücken die Daumen, dass er glimpflich davongekommen ist.
#Lachie Stevens-Mcnab ist mit vielen Vorschusslorbeeren ins große Trek Factory Team gewechselt, doch bislang wollte es noch nicht so richtig laufen – in La Thuile hat er nun gezeigt, weshalb er der Senkrechtstarter der vergangenen Saison war. Über Platz 4 dürfte der Neuseeländer sehr glücklich sein.
#Ein Finale zum Vergessen hatte Bodhi Kuhn – der Kanadier, der in der Quali so stark war, ist ganz oben in einer der ersten Kurven weggerutscht und hat dadurch die Strecke verlassen.
#Besonders laut bejubelt wurde Davide Palazzari, der auch lange Zeit auf Top 10-Kurs lag.
#Wie so viele andere Fahrer auch ist der italienische Meister jedoch zu Boden gegangen. Die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
#Während des Finales ist der leichte Nieselregen kurze Zeit so stark geworden, dass schonmal die Regenschirme aufgespannt wurden – zum Glück kam für die letzten Fahrer dann doch wieder die Sonne raus.
#Auch Troy Brosnan hatte während seines Rennlaufs Probleme und musste nach einem kleinen Sturz wertvolle Sekunden einbüßen.
#Martin Maes ist das ganze Wochenende etwas unter dem Radar geflogen, war aber äußerst schnell unterwegs – nach einer starken Quali ist der Belgier im Finale auf einen äußerst respektablen 7. Platz gefahren.
#Wenns nach Oisin OCallaghan gegangen wäre, dann hätte es das ganze Wochenende durchregnen sollen – hats allerdings nicht. Ob er hier nochmal kurz die Wetterprognose checkt?
#Superbruni war auf Schienen unterwegs, wie man es von ihm kennt.
#Am Schluss hat seine Zeit aber knapp nicht ausgereicht, um seinen guten Freund Loris Vergier aus dem Hot Seat zu verdrängen.
#Der Franzose lag lange Zeit in Schlagdistanz, musste unten aber etwas Federn lassen – trotzdem dürfte er über Rang 3 nicht unglücklich sein.
#Zwei Fahrer sind noch oben – unter anderem Henris Team-Kollege Luca Shaw, der in der Quali so stark war.
#Woran genau es lag, dass sich der US-Amerikaner so einen Rückstand eingefahren hat, haben wir nicht mitbekommen – fest steht aber, dass man mit einem Rückstand von 6,9 Sekunden nicht in der Nähe des Podiums landet.
#Jackson Goldstone war das ganze Wochenende lang beeindruckend unterwegs – unter anderem war er neben Oisin OCallaghan und Reece Wilson der einzige, der dieses abenteuerliche Gap gezündet hat.
#Es war ein äußerst enges Kopf-an-Kopf-Rennen mit Loris Vergier – am Ende mal wieder mit besserem Ausgang für den Kanadier.
#Er ist und bleibt der Mann der Stunde – 6 von 13 Elite-World Cups, an denen Jackson Goldstone bislang teilgenommen hat, konnte er am Ende auch gewinnen. Was für eine Quote!
#Bei Loris Vergier und Loïc Bruni war die Freude durchaus ausgeprägt – auch wenn sie das Podium wohl lieber nicht mit dem kleinen Überflieger aus Kanada geteilt hätten.
#4 World Cup-Siege hintereinander sind bislang nur Aaron Gwin gelungen – derzeit deutet nichts darauf hin, dass Jackson Goldstone in Andorra einen Gang zurückschalten wird.
#Auf halber Strecke hat sich der Kanadier übrigens die Hinterrad-Felge zerstört, weshalb der Reifen im Zielbericht soft war …
#Numerisch sind die Franzosen in der Überzahl, doch der König von La Thuile ist Jackson Goldstone.
#Für diese stattliche Trophäe lohnt es sich, möglichst schnell bergab zu fahren.
#Für das Syndicate ist das Wochenende in La Thuile hervorragend gelaufen – zwei erste Plätze in der Elite-Kategorie sind eine beeindruckende Leistung.
#Derweil lässt sich Loïc Bruni von Mama Vergier herzen.
#Unser Tipp für Andorra: Einfach mal auf dieser Karre an den Start gehen!
#Das war's vom Downhill World Cup in La Thuile! Am kommenden Wochenende geht's direkt weiter in Andorra – dann allerdings ohne unsere physische Anwesenheit, denn stattdessen werden wir uns das ein oder andere Aperölchen am Lago di Como genehmigen. Deshalb: Prost!
Was sagst du zum Doppel-Sieg des Syndicates und Goldstones Siegesserie?