Spotcheck lake.bike: Kracher-Trails & Kärntner Kasnudeln
Mit einem breiten Netz legaler Trails von Flow bis Tiefschwarz erweitert lake.bike das Mountainbike-Angebot im südlichsten Bundesland Österreichs: Gesegnet mit alpinem Flair, kombiniert mit einer reichen Vielfalt an blau schimmernden Seen, ist Kärnten seit jeher ein beliebtes Urlaubs-Ziel – und jetzt auch eine spannende Destination für alle Mountainbiker. Die Heimat von lake.bike ist die Region Villach – Faaker See – Ossiacher See. Einigen Lesern dürfte diese Gegend noch unbekannt sein, daher waren wir für euch vor Ort – hier gibt’s den Spotcheck von den lake.bike Trails in Kärnten.
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lake.bike – die MTB-Region im Überblick
Auch wenn Österreich als Alpenrepublik und bekanntes Urlaubsreiseziel theoretisch ein reines Mountainbike-Mekka sein müsste, verhindern ein strenges Waldgesetz und zersplitterte Eigentumsverhältnisse an vielen Orten die Errichtung eines attraktiven Trail-Netzwerks. Ausgerechnet in der malerischen Alpe-Adria-Region nahe Villach ist genau das allerdings gelungen: Die Mountainbike-Region lake.bike umspannt den Faaker See und Ossiacher See und besteht neben mehreren ausgeschilderten Touren aus zwei abwechslungsreichen Trailcentern, drei Pumptracks (einer davon überdacht) sowie dem fast 1.000 Tiefenmeter überspannenden und äußerst anspruchsvollen PROlitzen-Trail.
Unterkunft – Basecamp Hoteldorf Schönleitn
Wir – das heißt in diesem Fall Gregor und Natasza – wurden eingeladen, uns im Verlauf von zwei Tagen einen Überblick über die Region zu verschaffen. Unter lake.bike muss man sich nämlich mehr vorstellen als ein paar Trails und ein Logo. Unter dem Namen Basecamps findet man Hotels und Campingsplätze, die auf Mountainbiker vorbereitet sind: Hier gibt es etwa abgeschlossene Radräume, einen Bikewash mit Hochdruckreiniger und eine Service-Ecke mit dem nötigsten Werkzeug.
Für unseren Trip waren wir im Hoteldorf Schönleitn oberhalb des Faaker Sees untergebracht. Dieses gehört zu den ausgewiesenen Basecamps und ist ein kleines, rustikal anmutendes Dorf, das sämtliche Annehmlichkeiten bietet, die das Biker-Herz begehrt – und noch einiges mehr. Der Spa-Bereich – und optional sogar die eigene Sauna im Appartement – laden abends zur Entspannung ein, das wirklich rekordverdächtig ausladende Frühstücksbuffet liefert hingegen die Energie für einen langen Tag auf dem Bike. Unsere Wohnung war jedoch auch mit einer Küchenzeile samt Elektrogeräten ausgestattet, sodass auch Selbstversorger auf ihre Kosten kommen.
Dazu gibt es natürlich eine einheitliche und wirklich ziemlich gründliche Beschilderung. Am Start von jedem Trail sind umfangreiche Schilder angebracht, die etwa die Schwierigkeit erklären, Notfall-Nummern und Tipps für das Verhalten bei Unfällen beinhalten oder ob es sich um einen mit Wanderern geteilten oder nur für Mountainbiker errichteten Trail handelt. Auch komplette Karten des jeweiligen Trailcenters sind an vielen Punkten zu finden. Zudem gibt’s auf der Website nützliche Informationen über lokale Guides, Service-Center, öffentliche Verkehrsmittel und so weiter.
Eine Neuerung für die Saison 2025 ist das Trail-Ticket: Auch wenn die Höhenmeter in den Trailcentern am Faaker See und Ossiacher See aus eigener Muskelkraft erarbeitet werden müssen – Ausnahme ist hier der PROlitzen-Trail, der über die Kanzelbahn erreicht wird – fließt richtig viel Arbeit in den Erhalt der Strecken. Das Tagesticket kostet 4,50 € für Kinder unter 16 Jahren und 9,50 € für alle darüber. Alternativ gibt es auch ein 4-Tages-Ticket oder eine Saison-Karte. Beim Tagesticket sind sämtliche ausgewiesene Trails sowie die beiden Pumptracks in Drobollach inkludiert – für letztere gibt es auch ein Einzelticket für 4 €.
Trailmap
Faaker See – Singletrails von Blau bis Jumpline
Auf der Trail-Map sind mehrere Touren rund um den See zu finden. Wir haben uns bei unserem Besuch zwar auf das Trailcenter konzentriert, sind jedoch an unserem Hotel oberhalb des Faaker Sees losgefahren und konnten auf unserem Transfer einen guten Eindruck von der Umgebung inklusive beeindruckender Blicke auf den Mittagskogel, einen der höchsten Gipfel der umgebenden Karawanken erhaschen. Ein Großteil der Trails am Faaker See befindet sich auf dem Gelände des Baumgartnerhofes, was auch die häufig auf „gartner“ endenden Trailnamen erklärt. Hinter diesen und ihrer teilweise recht eigenartigen Schreibweise verbirgt sich meist eine lustige Geschichte, die allerdings häufig nur den Trailbauern selbst bekannt ist. Das Trailcenter selbst bietet etwa 190 Tiefenmeter Trailspaß.
Der Baumgartnerhof selbst befindet sich mitten im Trailcenter – hier kommt man bei jedem Uphill vorbei. Eine Straße führt bis zum Hof, der zudem bewirtet wird, was ihn zu einem idealen Ausgangspunkt für Touren macht. Außer eben, man startet direkt beim See wie wir und verbindet den Transfer mit dem Samonigg Trail oder optional dem Shorty Trail. Während die Trails am Baumgartnerhof extra für Biker angelegt wurden, handelt es sich bei diesen um bestehende Wege, die leicht angepasst und mit dem ein oder anderen Anlieger und Kicker gewürzt wurden. Hierbei handelt es sich zudem um Shared Trails, die also mit Wanderern geteilt werden. Der Samonigg-Trail ist als Schwarz markiert und bietet einige technisch fordernde Passagen inklusive herausragendem Blick über den See, ist dabei allerdings nicht allzu anspruchsvoll und vor allem naturbelassen und wurzelig.
Vom Fuß des Trails aus kann man bequem die Asphaltstraße zum Baumgartnerhof hochpedalieren. Am Hof wechselt man auf einen Uphill-Flowtrail, der vor allem mit E-Bike verdammt spaßig ist, was Natasza bestätigen kann, während ich lieber das normale Mountainbike gewählt habe. Auch ohne Motorunterstützung lässt sich die Steigung gut bewältigen. Im oberen Teil wechselt man wieder auf eine etwas steilere und grobschottrige Forststraße. Die Anzahl an Markierungen, Abzweigungen und Trailnamen kann einen im ersten Moment etwas erschlagen. Im Prinzip starten und enden jedoch alle Trails am selben Hang und sind deutlich gekennzeichnet. Zum Einrollen bietet sich der spaßige Flowgartner-Trail an, der sich größtenteils in Schlangenlinien die Wiese oberhalb des Hofs hinunterwindet. Es handelt sich um einen typischen, aber gut gebauten Flowtrail, der mit 2,2 km Länge und 160 hm abwechslungsreichen Fahrspaß bietet, ohne nach einiger Weile langweilig zu werden.
Etwas überrascht war ich von der Vielzahl an anspruchsvollen schwarzen Singletrails. Dank der begrenzten Höhenmeter weisen Trails wie der Blairwitch oder Ffargartner-Trail zwar einige Flachpassagen auf, in denen es heißt, Speed mitzunehmen. Doch immer wieder gibt es auch würzige Steilpassagen. Vor allem der Ffargartner ist technisch durchaus anspruchsvoll und sollte mehrfach gefahren werden. Erstens, weil er sehr gut gebaut und spaßig ist, zweitens, weil viele der Features blind sind und man eine gute Linie und Achtsamkeit benötigt. Während es auf dem Ffargartner einige nennenswerte Gaps gibt, werden sich Big Air-Fans etwa dem Jumpgartner-Trail zuwenden, der einige gut geshapte Tables mit grandioser Aussicht über Villach bietet.
Doch auch zwischen Flow, Tech und ordentlich Luftstand gibt es einige rote Trails. Vom Flowtrails aus lässt sich etwa der Flowduro Trail erreichen, der irgendwie genau das ist: Flowig, aber enger und technisch anspruchsvoller als die blauen Strecken. Man muss schon immer wieder ordentlich Schwung aus der Kurve mitnehmen, um die direkt draus folgenden Wellen zu doublen. Oder man lässt es halt entspannt abgehen und durchrollt die Sektion einfach. Auch wenn das Trailcenter nicht gerade mit Höhenmetern strotzt, stehen am Ende des Tages über 1.200 hm auf der Uhr … und das, obwohl wir gefühlt erst an der Oberfläche gekratzt haben. Zum Glück gibt’s am Baumgartnerhof einen reichhaltigen Nachmittags-Snack – empfehlenswert natürlich die lokale Spezialität „Kärntner Kasnudeln“. Doch auch Wild steht hier regelmäßig auf dem Speiseplan. Und weil die Österreicher gern Sprudelwasser in alles kippen, gibt’s dazu Almdudler gespritzt (bestellt niemals eine Apfelschorle, ihr erntet unverständige Blicke) … klingt komisch, ist aber wirklich sehr erfrischend!
Pumptrack Drobollach – Velosolutions-Qualität mit Berg-Panorama
Unweit des nördlichen Seeufers in der Gemeinde Drobollach befinden sich zwei Pumptracks – ein überdachter kleiner Pumptrack aus Holzsegmenten und ein sehr großer, asphaltierter Velosolutions-Outdoor-Pumptrack. Letzterer ist unterteilt in eine eng verschaltete Pumptrack-Line, die mehrere Möglichkeiten zum Pumpen, Surfen und Doublen bietet, sowie eine Jumpline mit immer größer werdenden Table-Sprüngen. Dadurch kann man sich gut an die Größe und das Niveau herantasten – gerade die letzten Absprünge gehen schon sehr Dirtjump-artig steil in die Höhe. Im unteren Teil befindet sich zudem eine kleine Kids-Strecke, wo sich schon die allerkleinsten an die Wellenbahn gewöhnen können. An den Pumptrack angeschlossen sind ein kleines Kiosk, Sitzmöglichkeiten und eine Fußballgolf-Anlage. Dabei handelt es sich um genau das, wonach es klingt: Man spielt Golf mit einem Fußball.
Vom Pumptrack ist man in wenigen Minuten am öffentlichen und kostenlosen Strandbad. Hier kann man einlösen, womit die Region wirbt: Erst biken bis die Unterarme dick sind und sich dann im kristallklaren Wasser abkühlen. Die Seen sind ungewöhnlich warm und dadurch sehr angenehm zum Baden und das Wasser ist dank der umgebenden Kalkstein-Berge wirklich extrem klar und sauber. Einen dritten Pumptrack in der Region findet man übrigens in Afritz am See, etwas nördlich des Ossiacher Sees.
Ossiacher See – Singletrail-Kreisel & laufradtaugliche Trails für Groß und Klein
Am zweiten Tag unserer Reise stand die Region am Ossiacher See an. Das Trailcenter hier fällt etwas überschaubarer und kleiner aus, ist aber auch nicht so sehr auf einen Hang konzentriert. Stattdessen sind die Trails etwas über das südöstliche Ufer verteilt. Lediglich der PROlitzen Trail, der als einziger über eine Bergbahn erreicht wird, befindet sich im Norden – doch dazu später mehr. Da wir mit dem PROlitzen noch einen schwarzen Trail vor uns hatten, ging es diesmal eher flowig los. Die meisten Trails enden direkt gegenüber dem Basecamp Terrassen Camping mit dem Restaurant Martinz – das definitiv einen Stopp wert ist – wo auch der Uphill startet. Dieser hat es durchaus in sich – wer die Option auf ein E-Bike hat, kann diesen Joker durchaus ziehen. Ohne Motor schafft man es zwar auch ohne abzusteigen, wird mit dem Puls allerdings in ungeahnte Höhe kommen.
Ganz oben kann man sein Verlangen nach technischem Singletrail mit dem Parthy Trail stillen. Dieser ist an sich nicht übermäßig anspruchsvoll, befindet sich allerdings in einem sehr dunklen und engen Wald, in dem es bei unserem Besuch trotz bestem Wetter noch recht feucht war. Der Trail führt häufig steil den Berg hinab in einer 90° Kurve, was eine solide Bremstechnik verlangt, hält ansonsten aber keine Überraschungen bereit. Man kann theoretisch bis ganz unten fahren, oder aber man biegt an dem Kreisel mitten im Wald – ja, es ist wirklich ein gebauter Trail-Kreisel – auf den blauen Sansily-Trail ab.
Der Flowtrails ist ziemlich spaßig mit sehr zackigen Richtungswechseln – viel Druck auf der Front ist gefragt – und kleinen Wellen und Kickern, die Fahrer aller Level befriedigen dürften. Unten endet er in einem Übungsparcours mit bester Sicht auf den See, der auch eine eigene Kids-Strecke beinhaltet, die sich während unseres Aufenthalts einiger Beliebtheit bei einer kleinen Besucherin erfreute.
Weitere Trail-Optionen mit nicht ganz so viel Variation gibt es im Norden und Süden. Da wir mit dem PROlitzen-Trail noch Großes vorhatten und nur Zeit für eine Option hatten, haben wir uns für die südliche Variante entschieden, da hier mit dem Alban Berg-Trail der beste Flowtrail der Region aufwarten sollte. Wobei man bei den hoch gebauten Kurven und spaßigen Kickern, Wellen und Tables wohl vor einigen Jahren noch von einer Freeride-Piste oder ähnlichem gesprochen hätte. Der Uphill erfolgt über einen Schotterweg, der in einen weiteren gut zu fahrenden Uphill-Trail mündet. Der Alban Berg-Trail selbst ist definitiv flach genug für Anfänger, bietet aber ziemlich hohe Anlieger und einige nicht ganz kleine Kicker am Streckenrand. Der Dichte an Baggy-Jeans tragenden Jungspunden nach zu schließen, kommt man hier mit einem Newschool-Fahrstil am besten auf seine Kosten.
Ein weiteres Kids-Angebot gibt es auf der Gerlitzer Alpe, von wo auch der PROlitzen Trail startet – dazu gleich mehr. Hier befindet sich auch ein Kids-Bikepark, der über die Kanzelbahn erreicht wird und neben einem Fahrradverleih fünf leichte Strecken für heranwachsende Mountainbiker bietet. Im Juli 2025 wird zudem der Family Playground am Ossiacher See eröffnet, was das Angebot noch weiter auf Familien zuschneidet.
PROlitzen Trail – nur für Experten!
Ein absolutes Highlight der Region ist natürlich der ebenfalls über die Kanzelbahn erreichbare PROlitzen Trail, der bei uns am Abend anstand, was ich nur bedingt empfehlen kann – aufgrund der Schwierigkeit sollte man hier lieber frisch ausgeruht hineinstarten. Der Trail startet auf der unter Skifahrern bekannten Gerlitzer Alpe und hat mit 940 Tiefenmetern und 3,8 km Länge bereits beeindruckende Statistiken. Er ist schwarz markiert und wirklich sehr, sehr schwarz. Vermutlich ist es der schwärzeste Trail, der mir in den Alpen untergekommen ist – eine Double-Black-Diamond-Nomenklatur wie in Kanada scheint angebracht. Wer sich auf den ersten 300 m überfordert fühlt, sollte dringend umkehren, da der Trail eher schwerer wird und bis zum Ende dieses Niveau beibehält. Während es oben vor allem steil ist und heftig daher schlägt, folgen unten mehrere technische Steilstücke und Drops, die man teilweise nicht umfahren kann. Ein Fullface-Helm, Oberkörperprotektoren und ein Bike mit 160+ mm und Downhill-Reifen gehören zu den Mindestanforderungen.
Den PROlitzen-Trail erreicht man entweder aus eigener Kraft über eine Straße oder mit der Gerlitzen Kanzelbahn (www.gerlitzen.com). Eine Fahrt kostet innerhalb der Hauptsaison 35 €, alternativ gibt’s Tageskarten für 43 € – hier findet ihr alle Tarife. Der Trail bietet am Start und nach etwa 2⁄3 der Strecke ein tolles Panorama auf den See – da man ohnehin ziemlich lange unterwegs ist, lohnt es sich, dafür anzuhalten. Wer sich auf der Strecke sicher und innerhalb seines Limits fühlt, sollte mehrere Fahrten absolvieren, um sich an das Gerüttel und einige der anspruchsvollen Features zu gewöhnen. Auf der ersten Fahrt sollte man definitiv häufig stehen bleiben und sich nicht einsehbare Stellen anschauen.
Die wichtigsten Reise-Infos
- Anreise
- mit dem Auto über die A10 (Tauern-Autobahn). Von München ca. 3,5 h Fahrzeit.
- mit der Bahn gibt es einige ICE-Verbindungen nach Villach, oft über München. Dank Gästekarte oder Bahnhof-Shuttle-Service kommt man häufig kostenfrei vom Bahnhof bis zur Unterkunft.
- mit dem Flugzeug über Klagenfurt (KLU), etwa 30–40 km entfernt. Alternativ kann man auch nach Ljubljana fliegen. Von dort mit dem Mietwagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln ans Ziel.
- Unterkunft Sogenannte Basecamps sind für Mountainbiker vorbereitet. Auf der Website werden 3 Campingplätze (alle direkt am See) für ca. 12–26 € pro Nacht gelistet. Zudem gibt es eine Auswahl aus 3- bis 4-Sterne-Hotels und Appartements ab ca. 54 € pro Nacht. Hier die Übersicht.
- Trailmap im Artikel oder einfach hier klicken!
- optimales Bike Ein modernes Trail-Bike mit 130–150 mm Federweg – egal ob motorisiert oder nicht. Während die Uphill-Trails alle eine angenehme Steigung haben, fallen einige der Forstwege recht knackig aus. Für den PROlitzen-Trail sind Rückenprotektor, Fullface-Helm und mehr Federweg sehr zu empfehlen!
- unbedingt probieren Kärntner Kasnudeln!
- coolster Trail Ffargartner Trail für Experten, Alban Berg Trail für Flow-Fans.
- Websites www.lake.bike | www.visitvillach.at
Fazit – Mountainbiken in der Region Villach – Faaker See – Ossiacher See
In unseren zwei Tagen auf den lake.bike Trails haben wir nur an der Oberfläche des Angebots gekratzt. Überrascht hat uns vor allem die Anzahl an abwechslungsreichen und technisch fordernden MTB-Trails. Doch natürlich kommt hier jedermann auf seine Kosten und es gibt eine große Bandbreite an blauen und roten Flow und Singletrails für jedes Niveau und Alter. Und auch abseits der Trails ist man hier bestens für Mountainbiker gerüstet: Die Basecamp-Unterkünfte sind für Mountainbiker vorbereitet, die Seebäder mit ihren angenehm warmen Wassertemperaturen laden zur Entspannung nach dem Bike an und als generelle Urlaubsregion hat sich Kärnten ohnehin schon bewährt. Egal, ob für den Trip mit der Bike-Crew oder den Urlaub mit der Familie – genauer ansehen lohnt sich.
Wer von euch hätte Interesse an einem Bike-Urlaub in Kärnten?