Enduro World Cup – Blog Christian Textor: The Mudfather – Rennbericht aus Leogang
Trocken im Training, Regenschauer im Rennen: Das EDR-Rennen in Leogang bot wettertechnisch alles, was ging. Und bei unserem Blogger Christian Textor lief diesmal alles so richtig rund – warum alles so gut gepasst hat und auf welchen Platz er am Ende gefahren ist, lest ihr hier.
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Video: TOP 20 Enduro World Cup LEOGANG with TEXI POV MUDFEST
Von Toulouse nach Leogang – der etwas andere Reiseauftakt
Nach Loudenvielle ging es direkt Schlag auf Schlag weiter Richtung Leogang. Leider wurde unser Flug – beziehungsweise der Flug vom halben Weltcup-Fahrerfeld – gestrichen, aus Toulouse, und dann musste man spontan die Reise ein bisschen umplanen. Das war zwar ein bisschen doof, weil wir einen kompletten Tag verloren haben hier in Leogang und es ja wirklich Schlag auf Schlag weiterging, aber nichtsdestotrotz hatten wir eine gute Zeit. Es war lustig, mit Andi Kolb und anderen Leuten aus dem Team unterwegs zu sein.
Wir hatten also einen kleinen Umweg, haben aber einfach eine gute Zeit gehabt. Es ist irgendwie immer wertvoll und schön, mit den Leuten Zeit abseits der Rennstrecke zu verbringen – beziehungsweise, wenn die Gedanken eben gerade nicht darum kreisen, dass man jetzt möglichst schnell einen Berg runterfährt und wie das Bike-Setup ist – und einfach mal ein bisschen Downtime genießen kann mit den Leuten.
Da bin ich einfach begeistert, was wir für eine coole Gang haben im YT-Mob. Macht einfach Spaß durch die Bank, wirklich Hammerleute und eine gute Gemeinschaft.
Dann ist auch so ein bisschen Travel-Hickhack oder was auch immer nicht so ein großes Problem, weil man einfach mit den Leuten eine gute Zeit hat, sich auch mehr kennenlernt und Freundschaften festigt.
Traumwetter, Shakedown und erste Trails
Dann sind wir bei absolutem Traumwetter in Leogang angekommen. Aber es ging für uns nicht zum Trackwalk, weil Jack von seinem krassen Crash am Samstag in Loudenvielle nach wie vor relativ lädiert war. Montags konnte der Typ kaum noch laufen – also umso beeindruckender, was er im Endeffekt hier in Leogang für ein Rennen hingelegt hat.
Wir sind ein bisschen Rad gefahren, ein bisschen mit dem E-Bike rumgecruist, um die Beine zu vertreten. Im Anschluss hatten wir einen echt lustigen Shakedown, wo Jack auch das erste Mal wieder auf dem Rad saß. Er war noch ein bisschen steif, aber es war zumindest schon mal ein riesiger Erfolg, dass er überhaupt fahren konnte – was ja wirklich unsicher war nach dem krassen Einschlag.
Da hatten wir echt eine coole Crew – mit dem Manni Lettenbichler, Kai Haase war noch am Start, ist vorbeigekommen, auch ein guter Kumpel von uns, den der ein oder andere vielleicht noch als Freestyle-Motocrosser kennt, die Radon Boys und ein paar andere Leute – und wir hatten echt eine richtig gute Zeit auf ein paar Strecken hier in Leogang.
Beim Fahren hatten wir ein paar wilde Momente, wie vielleicht der ein oder andere gesehen hat, aber waren auf jeden Fall alle hyped aufs Radfahren. Ich habe mich auch echt gut gefühlt auf dem Rad, hatte Spaß und eine gute Zeit. Wir sind an dem Tag tatsächlich Laps gefahren, bis der Lift zugemacht hat, weil wir einfach Spaß und Freude am Radfahren hatten. Ein Top-Einstieg in die Rennwoche, auch wenn das Wetter nicht ganz so verheißungsvoll aussah. Wir hatten dann zunächst erst mal einen trockenen Trainingstag, was angenehm war, weil wir, ich glaube, 8,5 oder 9 Stunden unterwegs waren. Das Rennen in Leogang hatte zwar relativ viel Gondeltransfer, aber dann eben super lange bergauf-bergab-Trails, um zwischen den Stages zu verbinden.
Wir sind, glaube ich, unterm Strich roundabout 80 Kilometer – 70, 80 Kilometer – gefahren und hatten sechs Stages verteilt in Saalbach und Leogang, die sich schon im Practice, im Trockenen, als super herausfordernd herausgestellt haben.
Herausforderndes Training und wechselhafte Bedingungen
Die Stages waren technisch wirklich teilweise harte Sektionen, super ausgefahren, ausgewaschen, krass viele Wurzeln – und immer so ein Mix aus Hardpack, Bikeparkstrecken und dann wieder super technisch zerfahrene, ausgewaschene Waldsektionen, Wurzel- und Steinsektionen. Es war also sehr, sehr schwierig, hier irgendwie so ein gleichbleibendes Konzept zu fahren. Man musste also immer so ein bisschen zwischen verschiedenen Fahrweisen und Intensitäten beim Fahren wechseln.
DenPractice Day hatten wir gut hinter uns gebracht und auch Jack hatte durchziehen können, hat sich aber nicht wirklich gut gefühlt am Practice Day. Wir haben natürlich trotzdem eine gute Stimmung gehabt, aber man hat schon gemerkt: die Intensität kann er gerade nicht liefern und hat auch noch nicht so das Selbstvertrauen auf dem Rad gehabt, das er sich wünscht, weil er es so von den anderen Rennen kennt.
Insofern war der Regen, der dann für Sonntag kommen sollte, für ihn eigentlich ein Stück weit ein Segen, weil dann natürlich die Geschwindigkeit insgesamt ein bisschen rausgenommen wird und es am Ende vom Tag wieder viel, viel mehr auf die technischen Skills und – ja – wirklich deine Fähigkeiten ankommt. Da habe ich versucht, ihm auch Mut zu machen, und im Endeffekt hat er ja davon nichts verloren und nichts verlernt. Klar war die Confidence nicht da, wo sie sonst ist, aber da war ich eigentlich guter Dinge, dass er da schon wieder krass zeigen wird, wie gut er ist.
Regentag mit Herausforderungen – und Chancen
Nachdem wir uns dann Samstag ein ultra spannendes Downhill-Finale angucken konnten, wo unser Team relativ gemischt durchgekommen ist – Vali mit einem starken dritten Platz zu Hause beim Weltcup– was ich immer wieder krass beeindruckend finde bei all dem medialen und generell dem Druck, der hier zu Hause dann doch auf ihr und auch auf dem Andi lastet, der auch ein super starkes Top-10-Finale gefahren ist.
Ich glaube, ich habe noch nie so ein enges Downhill-Rennen gesehen, also es war wirklich super krass, wie eng die Zeiten waren. Ich glaube, drei Sekunden roundabout über das gesamte finale Fahrerfeld. Oisin ist leider gestürzt, aber nichtsdestotrotz ein starker Tag fürs Team – war auf jeden Fall ein cooles Rennen. Dann war eben sonntags unser Turn, wo es – wie auch immer selbstverständlich – wie aus Eimern regnete. Wir haben also wirklich den vermutlich nassesten Tag des Jahres erwischt für unser Rennen. Es hat so krass geregnet, schon morgens in der Früh – also in der Nacht hat es angefangen – und dann war es echt Gewitterschauer und man war eigentlich schon nass, bevor man überhaupt losgegangen ist.
Aber anyway, da muss man sich einfach hypen und das Ganze annehmen und dann halt durchziehen.
Es bedarf auf jeden Fall immer ein bisschen mehr Organisation für so einen Regentag, für die Timezone eben ein komplettes zweites Kit mit Schuhen, Socken, Bib-Shorts, Schonern, alles, Helmpads, Handschuhe sowieso und so weiter noch mal einzupacken. Und eben auch die Brille einpacken, den Helm extra noch mal ein bisschen zutapen, damit weniger Regen von oben reinkommt. Die Handguards habe ich mir ein bisschen verlängert, damit die Hände auf den Stages nicht so schnell nass werden. Am Bike selbst habe ich dann noch einen gröberen und weicheren Hinterreifen draufgepackt, das Fahrwerk etwas weicher gemacht und andere Bremsbeläge reingemacht, um bei den Bedingungen bestmöglich aufgestellt zu sein – und ja, so ging es dann Sonntagmorgen ins Rennen.
Rennstart im Regen – Fokus und Feingefühl
Aufgrund meiner punktlosen Veranstaltung in Loudenvielle bin ich wieder aus der Top-30-Startgruppe rausgerutscht, war also ein bisschen früher dran als Jack, aber war in guter Gesellschaft. Ich hatte ein paar coole Jungs um mich herum, mit denen ich auch oft und gerne Rad fahre – also hatten wir zumindest eine gute Gemeinschaft. Der erste Transfer, zwei Stunden rüber nach Saalbach stand an – und wir waren alle schon bis auf die Knochen nass, bevor wir überhaupt an der ersten Stage waren. Also ja, wirklich ein hartes Ding. Dann ging es eben los: Stage 1, Bergstadltrail in Saalbach – die Stage, wo ich letztes Jahr zweimal gestürzt bin, einmal von der Strecke runtergeflogen bin. Das hat natürlich dann schon so ein bisschen mitgevibed und man wollte das Ganze natürlich besser machen.
Als ich in die Stage reingestartet bin, habe ich schon gesehen, wie in der ersten Schlüsselsektion super viele Reifenspuren aus der Strecke rausführen, durchs Tape hindurch – was mir direkt so ein bisschen signalisiert hat: okay, nimm ein bisschen raus, lass es locker angehen, es machen offensichtlich viele Leute Fehler. Das war so ein bisschen das Signal. Dann habe ich echt versucht, smooth zu fahren, einfach mit Köpfchen auf der Stage und einen soliden Einstieg zu finden. Ich habe in manchen Sektionen wirklich sehr stark rausgenommen, um einfach sicher durchzukommen, und dann eben in anderen, wo ich wusste, das funktioniert, die Bremse aufgemacht.
War aber auch wirklich schon teilweise ein sehr ereignisreicher Run – bin aber unterm Strich gut durchgekommen und mit einer starken 16. Platzierung ins Rennen gestartet, womit ich super stoked war.
Ich wusste, okay, wenn wir so weitermachen, könnte das ja unterm Strich stabil sein – aber es war natürlich noch ein langer Tag mit vielen Eventualitäten vor mir. Zweite Stage: X-Line, auch wieder in Saalbach – super rough, mega krass steinige Sektionen oben im Wald. Da habe ich dann versucht, ein bisschen mehr zu pushen, hatte dann einen ziemlichen Close Call im Wald auf den Steinen und habe gemerkt: okay, lieber wieder sicher fahren.
Das hat sich dann auch bezahlt gemacht – hatte eine weitere Top-20-Stage und wurde 18., also auch wieder echt solide und mega happy mit der Pace, die ich zeigen konnte. Dann habe ich im Live-Timing eben auch gesehen, dass so diese Last Finishers – also wenn man sieht, die Leute, die reinkommen, was für Zeiten die hatten – das war all over the place. Der eine in touch mit plus/minus zwei Sekunden und dann der Nächste hatte plötzlich eine Minute Rückstand – also wirklich super unkonstante Zeiten, die da reinkamen. Insofern war, glaube ich, mein Konzept ganz gut.
Technische Fehler und mentale Stärke
Dann ging es wieder rüber Richtung Leogang, der Regen war nach wie vor am Start – es war immer on/off, mal wieder ein Schauer, mal wieder ein Gewitter. Und dann kam einer der technischeren Trails: der Matzalm Trail in Leogang. Mit dem hatte ich eigentlich auch noch eine Rechnung offen und war auch hoch motiviert, aber bin direkt oben leider mit einem Fehler in die Stage reingestartet und vom Kopf her in einen defensiven Modus geraten, was super schwierig war, da wieder rauszukommen – und bin die ganze Stage so ein bisschen auf der Handbremse gefahren und habe eben trotzdem noch Fehler gemacht, weil es so technisch war. Da habe ich dann einfach gemerkt: okay, man muss ein bisschen intensiver fahren, ein bisschen mehr aufs Gas drücken. Sonst verlierst du nicht nur Zeit bei den Fehlern, sondern auch beim Fahren selbst – also zwischen den Fehlern.
Da war ich dann mit Platz 27 ein bisschen weiter hinten dran, hatte auch mehr Zeit verloren auf der Stage – aber war jetzt immer noch absolut im Rahmen. Und vor ein paar Wochen war für mich das noch ein großes Ziel, Top-30-Stages zu fahren. Auch interessant, wie der Mindset sich dann so schnell verändert.
Dann ging es erst mal in die Pits – lang ersehnter Klamottenwechsel, eine Kleinigkeit essen und mit weniger Regen wieder ins Rennen gestartet. Es war angenehm und auch wirklich bitter nötig, sich umziehen zu können, weil es dann auch kalt wurde und der Race Day unterm Strich auch acht Stunden waren, die wir unterwegs waren draußen.
Dann habe ich mich noch mal wirklich refokussiert und wollte auf der Stage 4 wirklich auch nochmal mit mehr Intensität fahren und mehr attackieren, weniger auf Sicherheit fahren. Habe da wirklich einen guten Run gehabt und ordentlich Gas geben können, habe zwar auch ein, zwei Fehler gemacht und musste hier und da ein bisschen improvisieren, aber ich bin eben dann eine bessere Pace zwischen den Fehlern gefahren.
Habe da eine, ja für mich, sagenhafte achte Platzierung auf der Stage einfahren können – was für mich wirklich ein absolutes Highlight ist, schon die zweite Top-10-Stage dieses Jahr.
Dann ging es auf die letzten beiden Stages, wo ich wusste, dass man da nicht mehr viel Zeit gutmachen kann. Ich lag in den Top 20 im Overall, was für mich natürlich ein Riesending ist. Dann habe ich auf der fünften Stage so ein bisschen sicher gemacht – hätte im Endeffekt, glaube ich, schon ein bisschen mehr attackieren sollen – aber bin dann so mit dem Kopf ein bisschen schon im Overall gefahren. Es war eine super enge Stage, die recht rutschig war und es war leicht, Fehler zu machen. So konnte man nicht viel gewinnen, aber viel verlieren. Hätte, hätte, Fahrradkette – vielleicht war es am Ende gut, wie ich es gemacht habe und bin irgendwo in den 20er Plätzen rausgekommen.
Dann wollte ich auf der letzten Stage nochmal stark abschließen, habe aber einen Fehler gemacht. Das war nur so eine Minute Stagezeit im Bikepark, um eben auch in der Downhill-Finish-Area zu enden, was echt cool war, weil es irgendwie noch mal einen coolen Vibe hatte, unten auch über die Finish Line zu kommen, wo die Downhiller reinkamen – wenn auch das Ganze natürlich mit nur einem Practice Run ein bisschen wilder war für uns auf den kleinen Rädern. Aber das passt schon.
Siebzehnter!
Dann bin ich über die Ziellinie gerollt, mit einem Gesamt-17. Platz – was wirklich ein absolutes Highlight ist. Ich bin so glücklich darüber, nachdem dieses Jahr wirklich vieles schon schiefgelaufen ist, was ich mehr oder weniger nicht in meiner Hand hatte oder kontrollieren konnte. In Polen hatte ich auch eine gute Pace, hatte dann den einen Sturz, der mir ein bisschen was gekostet hat. In Loudenvielle bin ich dann eine gute Pace gefahren und habe den technischen Defekt gehabt. Ich wusste also im Grunde genommen: Es geht was, wenn alles passt. Aber man ist da natürlich immer so ein bisschen vorsichtig. Und nachdem das Level in den letzten Jahren so krass angezogen hat und es mir nicht leichter fällt, da mitzuhalten, war das jetzt wirklich ein absolutes Highlight.
So eine solide Top-20-Platzierung mit nach Hause zu nehmen und sogar eine Top-10-Stage zu fahren, ist glaube ich in der Tat mein bestes Rennergebnis, seitdem ich für YT fahre. So bin ich wirklich super happy, und es tut einfach gut, auch mal ein gutes Ergebnis mit nach Hause zu nehmen.
On top habe ich mich auch echt gut gefühlt auf meinem Rad. Wir haben ein paar kleine Veränderungen gemacht, die sich echt bezahlt haben, und ich finde so langsam echt zu einem guten Level an Selbstvertrauen zurück.
Ich habe einfach wirklich große Freude am Racen. Es macht so viel Spaß gerade, zu racen und mich zu pushen und herauszufordern. Jack ist auf einen sagenhaften vierten Platz gefahren, was echt fast übermenschlich ist, nachdem der am Montag nicht mal richtig laufen konnte. Wirklich ein krasses Ergebnis für ihn. Von uns Deutschen waren auch wieder starke Vorstellungen dabei: Freddy Matz hat ein mega starkes Rennen gefahren, sich leider auf der letzten Stage die Schulter ausgekugelt und ist die Stage noch mit der ausgekugelten Schulter zu Ende gefahren, trotzdem noch in den Top 40 gewesen. Also bärenstark, krass viel Herz gezeigt an der Stelle.
Silja Geck ist ein richtig starkes Rennen bei den Frauen gefahren. Raphaela war vom Pech verfolgt und ist glaube ich mit einer Erkältung ausgefallen, nachdem sie eigentlich hier wieder fahren wollte – superschade. Die Hassfeld-Jungs haben ein starkes Rennen gezeigt, Max Pfeil hatte einen ereignisreichen Tag mit Problemen und hat durchgezogen, die Fraezen Boys waren am Start und haben auch gutes Zeug gezeigt. Also es war wirklich deutschsprachig wieder einiges vertreten – richtig, richtig cool. Hat mich gefreut und bin gespannt, was in Canazei geht für die ganze Kartoffel-Gang.
Und für mich last but not least das absolute Highlight: dass meine komplette Familie in der Finish Area stand. Meine Frau ist mit den vier Kids runtergefahren, weil wir jetzt noch eine Woche hier unten sein können, da ich auch noch ein Event hier unten für YT habe – und dann waren sie jetzt schon am Sonntag da. Super cool! Das hat das Ganze einfach so viel mehr besonders gemacht und abgerundet, meine Familie im Ziel zu haben und vor allem auch einfach den Kids irgendwie das noch mal so live mitzugeben, was ich eben als Papa arbeite.
Das war ein cooles und besonderes Erlebnis und Gefühl. Jetzt können wir ein paar Tage Family Time genießen, bevor wir mit dem ganzen Mob und der Community hier ein bisschen shredden gehen – und dann geht’s wieder nach Hause, bevor wir zum Weltcup Nummer 5 in Canazei an den Start gehen.
Wie sehr freut ihr euch für Texis Top 20-Platzierung?
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