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Neue Fox 36-Federgabel im Test: Mehr Steifigkeit, weniger Reibung

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Fox 36 2026 im Test: Pünktlich zum Saison-Start stellt Fox eine überarbeitete 36 vor: Während Dämpfung und Luftfeder weitgehend identisch bleiben, versprechen ein auffälliges neues Casting und überarbeitete Buchsen wesentlich weniger Reibung und mehr Steifigkeit.

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Video: Neue Fox 36-Federgabel im Test

Neue Fox 36 im Test: Mehr Steifigkeit & weniger Reibung
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Neue Fox 36 Federgabel – Infos und Preise

Nachdem Fox im letzten Jahr mit der GripX2 und GripX zwei komplett neue Dämpfungen vorgestellt hat, geht’s diesmal an die Hardware: Die neue 36-Federgabel verfügt über ein überarbeitetes Casting, das dank seiner auffälligen, in Computer-Simulationen optimierten Brücke deutlich steifer ausfallen soll. Doch auch am Innenleben hat sich etwas geändert: So soll die Reibung dank weiter auseinanderliegender Gleitbuchsen optimiert worden sein und neue Elastomere im Bereich von Dämpfungs- und Luftfederschaft sollen für eine bessere Performance bei Biegebelastungen sorgen. Komplett neu ist zudem die Fox 36 SL-Federgabel, die eine Brücke zwischen XC und Trail-Bikes spannen soll. Wir konnten die reguläre Fox 36 mit GripX2-Dämpfung bereits testen.

  • Laufradgrößen 29″, 27,5″
  • Federweg 140 mm, 150 mm, 160 mm
  • Federung Float Evol Compliant
  • Dämpfung GripX, GripX2, Grip, Rythm (nur OEM)
  • Farben Schwarz, Orange
  • Achsmaß 15 x 110 mm Boost
  • Achsen Kabolt 15, Kabolt 15 QR (Performance-Serie)
  • Bremsscheibe 200–230 mm
  • Offset 37 mm & 44 mm (27,5″) / 44 mm (29″)
  • Gewicht 2.143 g (29″, 160 mm, GripX2, Factory-Version, 190 mm Schaft, gewogen)
  • www.foxracingshox.de

Preise 999–1.609 € (UVP) | Bikemarkt: Fox 36 kaufen

# Die neue Fox 36-Federgabel weist ein auffälliges Casting mit breiter, löchriger Brücke auf und soll so deutlich steifer sein als der Vorgänger. - Wir konnten die Factory-Version bereits testen. Diese ist nach wie vor in Schwarz und Orange für 1.609 € erhältlich.
Diashow: Neue Fox 36-Federgabel im Test: Smoother, Steifer & Orange
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Fox 36 – im Detail

Während Fox sich im letzten Jahr auf die inneren Werte konzentriert hat, geht’s 2025 um die Äußerlichkeiten … jedenfalls größtenteils, denn ein paar wichtige Details haben sich im Innenleben doch geändert, dazu später mehr. Am offensichtlichsten ist natürlich das überarbeitete Casting, das nun auf eine ziemlich auffällige und breite Brücke setzt. Diese hat zwei ungewöhnliche Aussparungen im Bereich der Staubabstreifer – Fox zufolge das Werk gründlicher Computeranalysen. Ziel soll aber vor allem eine deutlich erhöhte Steifigkeit sein – so weist die neue 36 Fox zufolge 87 % der Torsionssteifigkeit der fetteren und schwereren 38 auf und soll dadurch eine echte Allround-Gabel sein. Zum Zweck der Steifigkeitserhöhung wurden auch die Bypass-Kanäle, die Schmieröl an den Gleitbuchsen vorbeileiten sollen, von hinten nach innen verlegt. Die bisherige Position soll vor allem bei lateralen Biegebelastungen nicht optimal gewesen sein. Insgesamt soll die torsionale Steifigkeit um 20 % gegenüber dem vorherigen Casting vergrößert worden sein.

# Auffälligstes Merkmal der neuen Fox 36 ist natürlich die Brücke - das löchrige Design soll die Torsionssteifigkeit um 20 % erhöhen und die Gabel so näher an die 38 rücken.
# Laut Fox handelt es sich um „generatives Design“ - sprich, ein Computerprogramm hat die Form nach gegebenen Vorgaben errechnet, was an sich kein ganz neuer Vorgang sein dürfte.
# Die Bypass-Kanäle, die Öl an den Buchsen vorbei nach oben transportieren sollen, sind auf die Innenseite gewandert. - Das soll die laterale Steifigkeit erhöhen.

Eine weitere große Änderung ist der Abstand der Gleitbuchsen in der Gabel – dieser wurde um 26 % auf 162 mm angehoben. Jeder, der schon mal eine alte Schublade (ohne Rollführung) zu weit herausgezogen hat, weiß, dass diese dann verkantet und sich ohne Anheben nicht wieder reinschieben lässt. Um das zu verhindern, ist ein breiter Abstand der Führungen – in einer Federgabel sind das die obere und untere Gleitbuchse – essenziell. Durch den vergrößerten Abstand soll die Gabel auch unter Belastungen reibungsärmer laufen. Gleichzeitig soll diese Änderung auch für eine erhöhte laterale Steifigkeit sorgen. Mit 2.143 g Gewicht bewegt sie sich im selben Rahmen wie der Vorgänger und ist etwa 140 g schwerer als eine identische RockShox Lyrik Ultimate.

# Eine wichtige Änderung ist die Vergrößerung des Buchsenabstands auf 162 mm. - Dadurch soll die Gabel unter Last weniger verkanten, sondern weiterhin möglichst smooth laufen.
# DIe Position der Gleibuchsen (silberne Ringe) lässt sich in der gläsernen Ansicht gut erkennen.

Eine eher kleine, von außen nicht sichtbare Änderung ist die neue Float Evol Compliant-Luftfeder. Der letzte Zusatz bezieht sich auf zwei Elastomere, die für zusätzliche Nachgiebigkeit (engl.: compliance) sorgen sollen. Sollte sich die Gabel unter extremen Belastungen verbiegen, soll der Kolben der Luftfeder davon entkoppelt sein und trotzdem frei laufen können. Ein Elastomer befindet sich zwischen Luftschaft und Kolben, das Zweite zwischen Schaft und dessen Lagerung im Standrohr. Die neue Luftfeder wird unabhängig vom Modell an jeder neuen Fox 36 verbaut sein. Die Lösung erinnert natürlich an die RockShox Buttercups, die sich zwischen Schaft und Casting befinden oder das aus Kugelgelenken bestehende IFT-System bei Formula-Luftfedern.

# Die neue Compliant-Luftfeder setzt auf Gummiringe am Luftkolben und zwischen dem Schaft und Standrohr. - Diese sollen dafür sorgen, dass der Kolben nicht verkantet, wenn sich die Gabel unter Last verwindet.

Dazu gibt’s einige Änderungen, die etwas unter dem Radar fliegen, das Leben des Fox-Kunden aber einfacher gestalten könnten: So gibt es neue Schutzbleche, die nun nicht mehr umständlich unter den Druckablassventilen montiert werden müssen und endlich in zwei Längen erhältlich sind. Die genannten Ventile wurden ebenfalls überarbeitet und haben nun einen etwas breiteren, angenehmer zu drückenden Knopf. Zudem sollen Rillen neben dem Ventil dafür sorgen, dass die Luft besser entweichen kann. Und die unserer Meinung nach schönste Änderung: Die Topcap der Luftkammer wird endlich über ein Shimano-Kassettenwerkzeug abgeschraubt! Vorbei sind die Zeiten teurer Spezial-Nüsse oder abrutschender Maulschlüssel.

# Neuerdings gibt's 2 Größen an Schutzblechen - hier die lange Version.
# Die Schutzbleche werden nun nicht mehr unter den Druckablassventilen befestigt - stattdessen kommen 4 sehr kleine Torx-Schrauben zum Einsatz.
# Die Druckablassventile sind etwas breiter und lassen sich dadurch besser betätigen. - Außerdem sorgen Furchen neben dem Druckknopf dafür, dass die Luft besser entweichen kann.
# Eine sehr gute Neuigkeit ist, dass die Topcap der Luftkammer künftig mit einem Shimano-Kassettentool geöffnet wird.

Unverändert bleibt alles auf der Dämpfungsseite: Die neue Fox 36 Factory wird mit der GripX oder GripX2-Dämpfung ausgeliefert. Diese wurden bereits im letzten Jahr vorgestellt und sollen ein besseres Ansprechverhalten bei gleichzeitig gewohnt gutem Gegenhalt bieten. Hier findest du alle Infos zur Fox GripX, GripX2 und GripSL-Dämpfung. Die GripX-Dämpfung ersetzt die alte Fit4 und setzt zwar weiterhin auf eine getrennte High- und Lowspeed-Druckstufe, allerdings nur einen externen Rebound-Versteller. Zudem ist die Dämpfungskartusche etwas schlanker, spart minimal Gewicht und richtet sich eher an Trailbiker. Die GripX2 ist die kompromisslose Gravity-Dämpfung und wird auch in der Fox 40-Downhill-Gabel verbaut. Sie setzt auf eine getrennt einstellbare High- und Lowspeed Druck- und Zugstufe.

# Die Fox 36 Factory wird weiterhin mit GripX2 (Bild) und leichterer GripX-Dämpfung angeboten.
# Während die GripX2 wie gewohnt über zwei Rebound-Versteller verfügt - wurde dieser bei der GripX auf einen reduziert.
# Die Fox 36 hat eine 200 mm-Bremsaufnahme spendiert bekommen. - Bisher waren es 180 mm.

Auf dem Trail

Für einen ersten Eindruck der Federgabel hat Fox nach Scottsdale, Arizona, eingeladen. Dort konnte ich einige Tage auf spaßigen und für mich sehr ungewöhnlichen Wüstentrails verbringen – der eigentliche Test fand allerdings anschließend auf meinen Hometrails rund um Graz, Österreich statt. Hier hatte ich knapp 4 Wochen Zeit, um die neue Fox 36 mit GripX2-Dämpfung und 160 mm Federweg auf Herz und Nieren zu überprüfen. Neben mir konnte zudem unsere externe Testerin Natasza dieselbe Gabel mit GripX-Dämpfung fahren.

# Für einen ersten Eindruck der neuen 36 Factory hat uns Fox nach Arizona, USA, eingeladen - anschließend konnten wir die Gabel noch einige Wochen gründlich auf unseren Hometrails testen.
# Etwa die Hälfte seines Umsatzes macht Fox übrigens mit Fahrwerken für „Power Vehicles“. - Darunter fallen etwa diese ATVs …
# … oder auch dieser Chevrolet Silverado mit Live Valve-Fahrwerk und 700 PS. - Für ca. 210.000 USD kann er in deiner Garage stehen. Wir haben uns allerdings eher für die Bike-Sparte interessiert.

92 psi
1 Volumenspacer
8 LSC / 5 HSC
6 LSR / 5 HSR

Ich muss zugeben, dass ich bei der bisherigen Fox 36 noch keinen Mangel an Steifigkeit ausgemacht habe. Entsprechend skeptisch war ich zunächst, ob die von Fox gepriesenen Änderungen mir positiv auffallen würden. Und tatsächlich fühlt sich das Bike in der Wüste von Arizona erst mal etwas harsch an, sodass ich den Luftdruck von 96 auf 92 psi gesenkt und die Lowspeed-Dämpfung leicht geöffnet habe. Da das Ansprechverhalten allerdings durchaus überzeugen kann, stellt sich schnell der Verdacht ein, dass das etwas mit dem harten und rutschigen Wüstenboden zu tun haben könnte.

# Obwohl die Trails in der Wüste durchaus spaßig waren, war ich froh, die Gabel noch gründlich zu Hause testen zu können. - Auf dem sehr harten, rutschigen und ungewohnten Wüstenboden war es schwer, aussagekräftige Eindrücke zu sammeln.

Und wirklich präsentiert sich zu Hause angekommen ein anderes Bild: Die neue Fox 36 Factory spricht wirklich beeindruckend gut an. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass die Testgabel nicht mit einer Extraportion Liebe zusammengebaut wurde. Allerdings hat sich an diesem Eindruck auch nach mehreren Wochen mit teilweise sehr schlammigen Ausfahrten wenig geändert. Und ich meine auch nicht den Parkplatz-Test, der gar nicht so besonders dolle ausfällt, sondern die Art und Weise, wie die Gabel dem Boden folgt. Ob es wirklich an den 20 % mehr Steifigkeit, 26 % weiter auseinanderliegenden Gleitbuchsen oder den Elastomeren in der Luftfeder liegt, lässt sich beim besten Willen nicht sagen. Doch die neue Fox 36 fühlt sich 23 % direkter, 16 % kontrollierter und 31 % smoother an als der Vorgänger.

# Wir können unsere Fahreindrücke nicht in Prozentzahlen messen - doch zusammen mit der GripX2-Dämpfung fühlt sich die neue 36 sehr smooth und kontrolliert an.

Quantifizieren lässt sich das auf Grundlage von Fahreindrücken natürlich nicht, trotzdem war ich durchaus positiv überrascht davon, wie schnell ich mich mit der Gabel wohlgefühlt habe. Dabei spielt sicherlich die GripX2-Dämpfung eine große Rolle, die für meine Zwecke einen deutlich sinnvolleren und breiter nutzbaren Einstellungsbereich bietet. Während ich bei Fox früher häufig das Gefühl hatte, Kontrolle und Gegenhalt gegen Komfort eintauschen zu müssen und mir häufig eine noch offenere Dämpfung gewünscht habe, schafft die neue 36 einen sehr gelungenen Spagat. Auf Empfehlung von Fox bin ich mit sehr mittigen Druckstufen-Einstellungen gestartet und davon zu meiner großen Überraschung im Laufe des Tests nur leicht abgewichen. Die Gabel nutzt ihren Federweg zu Beginn definitiv etwas freudiger als ältere Generationen, bietet dann allerdings Gegenhalt und hält die Front insgesamt vergleichsweise ruhig.

# Solange man aktiv und mit viel Druck fahren kann, ist die Gabel sehr komfortabel.

Mehr ist nicht immer besser und so hat mich von Anfang an interessiert, ob die neue 36 für manche Trails oder Fahrstile nicht schon zu steif sein könnte. Vor allem da ich persönlich kein großer Fan von 38 mm-Gabeln bin und diese häufig als unnötig steif und anstrengend empfinde. Nach etlichen Ausfahrten in teilweise extrem rutschigen Bedingungen auf verwinkelten Strecken, aber auch auf Highspeed-Trails mit richtig groben Schlägen kann ich Entwarnung geben. Jedenfalls, wenn man wie ich mit seinem Trail-Bike eher im Enduro-Segment wildert. Doch auch unsere deutlich leichtere und kleinere externe Testerin Natasza hat keine negativen Änderungen festgestellt. Die neue Fox 36 schließt die Lücke zur 38 ein ganzes Stück, was angesichts der wachsenden Beliebtheit potenter Trail- und All Mountain-Bikes – auch im Enduro-Racing – ein ziemlich sinnvoller Schritt ist.

# Wer mit seinem Trail-Bike eher im Enduro-Segment wildert, wird die Updates der Fox 36 zu schätzen wissen.

Festzuhalten gilt allerdings, dass das Dämpfungs-Update aus dem letzten Jahr für die meisten wohl den spürbareren Performance-Vorteil bringen wird. Wer ohnehin eher verspielte Hometrail-Loamer fährt, mehr Steifigkeit eher ablehnt oder gerade erst auf eine neue 36 GripX2 upgedatet hat, der sollte sich nicht genötigt sehen, schon wieder das Portemonnaie zu zücken.

Das ist uns aufgefallen

  • löchrige Brücke Die neue Brücke soll für mehr Steifigkeit sorgen und sieht unserer Meinung auch nicht schlecht aus. Wer sein Rad mit einem Hochdruck-Reiniger säubert, muss nun allerdings eine Extraportion Vorsicht an den Tag legen, denn die Staubabstreifer sind von vorn nun recht ungeschützt und vertragen einen direkten harten Wasserstrahl nicht so gut.
  • Steifigkeit Laut Fox wildert die neue 36 schon fast im Terrain der 38 und soll eine echte Allround-Gabel für alle Zwecke sein. Harter Gangart steht sie auf jeden Fall nicht im Wege und sorgt vom loamigen Hometrail bis hin zu ausgewaschenem Alpen-Geballer für Fahrspaß und Kontrolle.
  • GripX2 vs. GripX-Dämpfung Moderne Trail- und Enduro-Bikes werden immer schwerer und da kann es nicht schlecht sein, mal ein paar Gramm zu sparen. Allerdings leuchtet uns nicht ganz ein, warum man das ausgerechnet an der Dämpfung tun sollte? Wer die maximale Kontrolle in der Abfahrt haben will, greift fraglos zur leistungsfähigeren GripX2-Dämpfung.
# Optisch ist die neue Brücke durchaus hübsch - man sollte mit dem Wasserstrahl höchstens etwas vorsichtig sein, nicht in den Bereich der Staubabstreifer zu kommen.
# Mit den Änderungen ist die neue Fox 36 wieder etwas potenter geworden - für uns gibt es keinen sinnvollen Grund, eine GripX statt der GripX2-Dämpfung zu verbauen.

Fazit – Fox 36 Factory

Die neue Fox 36-Federgabel wartet mit einigen sinnvollen Änderungen auf und schließt insgesamt die Lücke zur Enduro-Gabel 38. Zusammen mit der im letzten Jahr vorgestellten GripX2-Dämpfung ergibt sich ein sehr gutes Ansprechverhalten auf dem Trail, gleichzeitig bietet die Gabel den gewohnten Gegenhalt und damit viel Kontrolle. Quantifizieren lassen sich die erfahrenen Verbesserungen kaum – man kann mit der neuen 36 aber bedenkenlos auf richtigen Enduro-Trails Vollgas geben.

Fox 36 Factory – Pro / Contra

Stärken

  • exzellentes Ansprechverhalten
  • sinnvoll nutzbare Dämpfungseinstellungen
  • viel Gegenhalt und Kontrolle

Schwächen

  • mehr Steifigkeit ist nicht für alle besser
# Bei harter Gangart kann die neue Fox 36 voll überzeugen - sie schließt die bisherige Lücke zur Fox 38 ein gutes Stück und überzeugt mit Kontrolle und Grip.

Was denkst du über die jüngsten Updates der Fox 36?


Testablauf

Fox hat uns für eine erste Vorstellung der Federgabel in ihr Büro nach Scottsdale, Arizona, eingeladen. Anschließend konnten wir die Federgabel mit nach Hause nehmen und in einem Specialized Stumpjumper Evo sowie Santa Cruz Bronson testen. Die Kosten für die Reise hat Fox übernommen.

Hier haben wir die Fox 36-Federgabel getestet

  • Phoenix, Arizona: Sandige und schottrige Trails mitten in einer mit Kakteen übersäten Wüste. Viele Bremslöcher und Steinfelder sorgen für eine eher unbequeme Fahrt mit vielen Highspeed-Schlägen.
  • Graz, Österreich: Abwechslungsreiche Trails, meist auf Lehmboden. Bei Feuchtigkeit sehr rutschig, größtenteils auch stark ausgefahren, was viele harte, tiefe Schläge an der Front ergibt.
Tester-Profil: Gregor Sinn
Körpergröße 183 cm
Schrittlänge 85,5 cm
Oberkörperlänge 60 cm
Armlänge 61 cm
Gewicht 80 kg
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie – sitzt meistens aber auf dem Mountainbike. Downhill- und Enduro-Bikes bewegt er gerne im Renneinsatz, dreht aber auch große Runden auf Touren- und Trail-Bikes.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Trail Bikes
Vorlieben beim Fahrwerk
ausbalanciert, Gegenhalt über die Feder, Druckstufe eher offen, mittelschneller Rebound
Vorlieben bei der Geometrie
eher kurz, hoher Stack, ausgewogener Sitz- und Lenkwinkel

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