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17 Trail Bikes für 2025: Das sind die besten Bikes des Jahres

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Mit einem Trail Bike hat man in allen Lebenslagen Spaß. Die Alleskönner im MTB-Bereich sollen sowohl bergauf als auch bergab begeistern und stehen für Fahrspaß wie kaum eine andere Bike-Gattung. Doch welche Trail Bikes sind 2025 besonders angesagt? In diesem Artikel haben wir für euch die heißesten Trail Bikes des Jahres zusammengestellt.

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17 heiße Trail Bikes 2024

Trail Bikes sind die absoluten Alleskönner im MTB-Bereich und machen sowohl auf ausgedehnten Tagestouren als auch beim gelegentlichen Bikepark-Besuch eine super Figur. Die breit gefächerte Bike-Gattung rangiert Federwegs-technisch zwischen 130 mm und 150 mm und rollt größtenteils auf 29″-Laufrädern. Mit diesen Eckdaten sollen Trail Bikes auf einer Vielzahl von Trails überzeugen. Genauso breit wie der Einsatzbereich von Trail Bikes ist allerdings auch das Angebot auf dem Markt.

Deswegen haben wir das Internet durchforstet, um euch in diesem Artikel die aufregendsten, beeindruckendsten und schönsten Trail-Bikes vorzustellen. Unser Fokus lag dabei auf Modellen, die 2024 neu auf den Markt gekommen sind. Trotz dieser Einschränkung konnten wir aus dem vollen Schöpfen, denn im vergangenen Jahr wurden wieder jede Menge neuer, cooler Trail Bikes jedweder Couleur vorgestellt. Zum Abschluss wagen wir dann noch einen Blick in die Zukunft und geben einen Ausblick darauf, was die Bike-Firmen eventuell bereits in der Pipeline haben.

Video: Die besten Trail Bikes des Jahres

Das sind die besten Bikes des Jahres???? 17 Trail Bikes für 2025
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Specialized Stumpjumper

Lange wurde es erwartet – im Juli 2024 war es dann endlich soweit: Das neue Specialized Stumpjumper erblickte das Licht der Welt. Die Neuvorstellung des ikonischen Trail Bikes besiegelte zeitgleich zumindest vorläufig das Ende des Stumpjumper Evos. Dafür hat das neue Stumpjumper etwas mehr Federweg spendiert bekommen und bildet jetzt sozusagen den Mittelwert aus Stumpjumper Evo und altem Stumpjumper. Zusammen mit zahlreichen Geometrie-Verstellmöglichkeiten, Optionen bei der Laufradgröße und einem dedizierten Dämpfer soll dies das neue Stumpjumper zu einem echten Alleskönner machen. Ob das geklappt hat, erfahrt ihr in unserem Specialized Stumpjumper Test.

  • Federweg 150 mm / 145 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
  • Preis ab 2.600 € (Rahmen) / ab 3.250 € (Komplettbikes)
  • www.specialized.com
# Das neue Specialized Stumpjumper ist ein Alleskönner wie er im Buche steht - auch mit der nun 15. Auflage des Klassikers haben die Kalifornier wieder voll abgeliefert.
Diashow: 17 Trail Bikes für 2025: Das sind die besten Bikes des Jahres
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Privateer 141

Das Privateer 141 ist sicherlich kein gewöhnliches Trail Bike und tanzt vor allem mit seinem hohen Gewicht deutlich aus der Reihe. Das Alu-Bike aus Großbritannien legt seinen Fokus eher auf Haltbarkeit und Abfahrtsspaß. Mit diesen Attributen konnte das 4.449 € teure Privateer auch in unserem Test punkten (hier geht’s zum Privateer 141 Test).

  • Federweg 150 mm / 141 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis 4.449 € (Komplettbike)
  • www.privateerbikes.com
# Das Privateer 141 setzt voll auf Abfahrtsspaß und Haltbarkeit und das zu einem fairen Preispunkt - leider macht sich dies auch beim Gewicht bemerkbar.

Atherton S150

Nachdem die Athertons zum Marken-Launch ausschließlich auf Carbon-Bikes gesetzt haben, kommen jetzt immer mehr Alu-Varianten nach. So auch das Atherton S150 mit 160 mm Federweg vorn und 150 mm am Heck. Natürlich setzen auch die Alu-Athertons um das S150 auf das Bausatz-Fertigungssystem mit Muffen und Rohren, was zu einem sagenhaften Angebot von 12 Rahmengrößen führt. Für uns ist das neue Atherton S150 auf jeden Fall ein ganz heißes Eisen im Trail Bike Feuer.

  • Federweg 160 mm / 150 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 4.480 € (Komplettbikes)
  • www.athertonbikes.com
# Das Atherthon S.150 setzt auf eine spezille Fertigungstechnik und wird in Sage und Schreibe 12 Rahmengrößen zum Kauf angeboten - absoluter Rekord in dieser illusteren Runde.

Transition Sentinel

Auch aus dem amerikanischen Loamparadies Bellingham gibt es eine neue Trailfräse par excellence. Die Neuauflage des Transition Sentinel verfügt über 160 mm Federweg vorn und 150 mm am Heck. Bei der Laufradgröße hat man die Qual der Wahl zwischen 29″ und Mullet-Laufrädern und auch der Federweg kann bei Bedarf um weitere 10 mm erhöht werden. Zudem wird das neue Sentinel mit Carbon- und Aluminium-Rahmen zum Kauf angeboten. Doch nicht nur die Eckdaten wissen zu überzeugen, auch unser Transition Sentinel Test fiel ausgesprochen positiv aus!

  • Federweg 160 mm / 150 mm
  • Laufradgröße 29″/ Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
  • Preis ab 3.990 € (Komplettbikes)
  • www.transitionbikes.com
# Das Transition Sentinel ist ein Traumbike wie es im Buche steht - hier gibt's wirklich nix dran zu meckern.

Last Clay

Ebenfalls vergangenes Jahr neu herausgekommen und ausgesprochen verheißungsvoll ist das neue Last Clay. Dieses setzt auf die gleiche Rahmenplattform wie die Geschwister Glen und Coal, kommt aber mit deutlich weniger Federweg aus. Beim Clay stehen am Heck 126 mm zur Verfügung. Gepaart wird dies mit einer 140 mm Federgabel und 29″-Laufrädern. Wer kleinere Rad-Durchmesser bevorzugt, hat aber auch die Wahl, das Clay als Mullet-Bike zu fahren.

  • Federweg 140 mm / 126 mm
  • Laufradgröße 29″/ Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 2.578 € (Rahmen) / ab 4.499 € (Komplettbikes)
  • www.last-bikes.com
# Das Last Clay ist der jüngste und kurzhubigste Spros der Last Aluminium-Geschwister rund um Glen und Coal.

Santa Cruz Hightower

Eines der absoluten Highlights 2025 ist das neue Santa Cruz Hightower. Der Carbon-Bolide wurde nach seinem Testsieg bei unserem Trail Bike Vergleichstest Anfang des Jahres überarbeitet und neu vorgestellt. Neben einem Federwegs-Boost wurden auch Rahmenform, Geometrie und Kinematik gründlich angepasst. Alle Infos zum neuen Bike findet ihr in unserem Santa Cruz Hightower Test.

  • Federweg 160 mm / 150 mm
  • Laufradgröße 29″
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 3.899 € (Rahmen) / ab 5.499 € (Komplettbikes)
  • www.santacruzbicycles.com
# Higher geht immer, hat man sich bei Santa Cruz gedacht und das Hightower nach seinem Testsieg in unserem Vergleichstest noch mal überarbeitet.

Santa Cruz Bronson

Doch das Hightower ist nicht das einzige Santa Cruz Trail Bike, das kürzlich ein Update verpasst bekommen hat. Auch das Bronson kommt frisch aus der Carbon-Mold. Das eher auf Spaß fokussierte Geschwisterchen des Hightowers unterscheidet sich gegenüber diesem hauptsächlich durch die Mullet-Laufräder. Abgesehen davon sehen sich beide Trail Bikes täuschend ähnlich. Wie sich das neue Bronson auf dem Trail fährt, erfahrt ihr in unserem Santa Cruz Bronson Test.

  • Federweg 160 mm / 150 mm
  • Laufradgröße Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 3.899 € (Rahmen) / ab 5.499 € (Komplettbikes)
  • www.santacruzbicycles.com
# Wer seinen Fokus vorrangig auf Fahrspaß legt, bekommt mit dem Santa Cruz Bronson das perfekte Trail Bike auf dem Silbertablett serviert.

Apogee One

Mit dem Apogee One hat es ein Bike in diese Liste geschafft, das es mir besonders angetan hat. Das schicke Trail Bike setzt auf einen schlanken Stahl-Rahmen und ein besonders interessantes Hinterbaukonzept. Hier kommt ein gefrästes Hinterbau-Modul mit schwimmend gelagerten Dämpfer zum Einsatz. Dieses umfasst praktisch die komplette Kinematik und verbindet den Hauptrahmen mit der Schwinge. Mehr Infos zum spektakulären Stahl Trail Bike findet ihr in unserer Apogee One Vorstellung.

  • Federweg 150 mm / 140 mm
  • Laufradgröße 29″
  • Rahmenmaterial Stahl
  • Preis ab $ 3.995 USD (Rahmen)
  • www.apogee.bike
# Das Apogee One ist nicht nur aufgrund seines Rahmenmaterials eine echte Besonderheit - uns hat es das Stahl Trail Bike total angetan.

Giant Trance X

Pünktlich zum Saisonstart 2024 hat Giant dem Allzweck-Rad Trance X ein gründliches Update spendiert. Das Trail Bike verfügt nun über 140 mm Federweg am Heck, weiterhin 150 mm an der Front, eine modernisierte Geometrie, Reach-Verstellung und die Option auf ein 27,5″-Hinterrad. Wir konnten das Giant Trance X bereits für euch testen (Hier gibt’s den Giant Trance X Test) und sind komplett überzeugt.

  • Federweg 150 mm / 140 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
  • Preis ab 3.499 € (Komplettbikes)
  • www.giant-bicycles.com
# Das Giant Trance X setzt auf 140 mm Federweg, einen verstellbaren Reach und ist mit Aluminium oder Carbon-Rahmen erhältlich.

Raaw Jibb

Jibb, Jibb Hurra! Auch das neue Raaw Jibb darf in dieser Auflistung natürlich auf keinen Fall fehlen. Das schicke Alu-Bike ist extrem vielseitig anpassbar, sieht extrem gut aus und konnte zudem in unserem Test (Raaw Jibb Test) auf ganzer Linie überzeugen. Wer ein schickes Aluminium Trail Bike mit viel Abfahrtspotenzial sucht, ist beim Raaw Jibb goldrichtig.

  • Federweg 150 mm / 130 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 2.790 € (Rahmen)
  • www.raawmtb.com
# Wer auf der Suche nach einem richtig schicken Alu Trail Bike mit Abfahrtsgenen ist, wird beim Raaw Jibb fündig.

Ibis Ripley

Nicht nur Santa Cruz, sondern auch die direkten Nachbarn von Ibis haben für 2025 ein ganz besonderes Eisen im Feuer. Das Ibis Ripley wurde gründlich überarbeitet und kommt mit neuen Details und einer schicken kantigeren Formensprache sowie einem Staufach im Unterrohr daher.

  • Federweg 140 mm / 130 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 3.998 € (Rahmen) / 5.848 € (Komplettbikes)
  • www.ibiscycles.com
# Kantiger, schneller und besser. Das neue Ibis Ripley ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern soll auch auf dem Trail abliefern.

Ibis Ripmo

Doch das Ripley ist nicht das einzige Bike der Edelmarke, das es in diese Auflistung geschafft hat. Auch wer gern etwas mehr Federweg zur Verfügung hat, bekommt von Ibis ein topaktuelles Trail Bike vor die Nase gesetzt. Die Rede ist natürlich vom Ibis Ripmo.

  • Federweg 160 mm / 150 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 4.198 € (Rahmen) / 5.848 € (Komplettbikes)
  • www.ibiscycles.com
# Wem das Ripley zu kurzhubig ist, der wird vermutlich mit dem großen Bruder Ripmo glücklich.

Rocky Mountain Instinct

Auch die zum Jahresende etwas in Schieflage geratene kanadische Kultmarke Rocky Mountain hat 2024 auf dem Trail Bike Markt nachgelegt. Die Neuauflage des Rocky Mountain Instinct zählt definitiv zu den heißesten Trail Bikes für 2025 und ist wie bei Rocky üblich extrem anpassbar.

  • Federweg 150 mm / 140 mm
  • Laufradgröße 29″
  • Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
  • Preis ab 4.400 € (Rahmen) / ab 4.600 € (Komplettbike)
  • www.bikes.com
# Hat jemand Geometrie-Verstellung gesagt? Rocky Mountain hat auf jeden Fall laut "Hier!" geschrien - auch das neue Trail Bike Instinct lässt sich extrem vielseitig anpassen.

Norco Optic

Ein ganz besonderes Trail Bike hat Norco im vergangenen Jahr aus dem Hut gezaubert. Das neue Norco Optic verfügt über lediglich 125 mm Federweg, die allerdings aus einem Highpivot-Hinterbau herausgekitzelt werden. Dazu gibt es einen Carbon-Rahmen und eine abfahrtslastige Geometrie. Heraus kommt ein besonders interessantes Konzept, das sich bereits in unserem Norco Optic Test bewähren konnte.

  • Federweg 140 mm / 125 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis 4.199 €
  • www.norco.com
# Nur 125 mm Federweg und trotzdem ein Highpivot-Hinterbau? - Ja, genau das bekommt ihr beim Norco Optic.

Canyon Spectral

Auch ein echter Topseller steht quellfrisch in den Startlöchern für 2025. Das neue Canyon Spectral verfügt über 150 mm Federweg vorn, 140 mm am Heck und ein serienmäßig verbautes KIS-System. Dazu gibt’s einen schnittigen Carbon-Rahmen 29″ oder Mullet-Laufräder und zahlreiche Detailverbesserungen. Alle Infos und unseren Testeindruck findet ihr im Canyon Spectral Test.

  • Federweg 150 mm / 140 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Preis ab 3.399 € (Komplettbike)
  • www.canyon.com
# Das Canyon Spectral ist immer ein heißer Tipp wenn es um richtig gute Trail Bikes geht - auch die neuste Ausführung ist da keine Ausnahme.

Kavenz VHP 14

Auch bei Kavenz möchte man künftig auf dem Trail Bike Markt ordentlich mitmischen. Seit diesem Jahr wird die modulare Highpivot-Rahmenplattform auch als Trailbike mit 143 mm Federweg am Heck angeboten. Das Kavenz VHP14 ist damit sicherlich kein gewöhnliches Trail Bike, aber auf jeden Fall eine richtig interessante Maschine.

  • Federweg 160 mm / 143 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 2.795 € (Rahmen)
  • www.kavenz.com
# Das zweite Highpivot Trail Bike in dieser Runde steuert Kavenz mit dem VHP14 bei.

Grin One

Last but not least hat es das Grin One in unsere illustre Zusammenstellung geschafft. Der schicke Aluminium-Rahmen des Grin On ist extrem vielseitig aufbaubar und kann je nach verbauten Suspension-Komponenten alles von Enduro bis Trail abdecken. Wir finden den flexiblen Alleskönner nicht nur schick, sondern auch das Konzept extrem spannend.

  • Federweg 150 mm / 150 mm
  • Laufradgröße 29″ / Mullet
  • Rahmenmaterial Aluminium
  • Preis ab 2.450 € (Rahmen)
  • www.grin-bikes.de
# Ein Rahmen viele Gesichter - das Grin One kann sowohl als Enduro als auch als Trail Bike gefahren werden.

Ausblick: Welche Trail Bikes könnten 2025 neu kommen?

Vergangenes Jahr hat sich auf dem Trail Bike-Markt einiges getan und zahlreiche Bikes wurden neu vorgestellt. Das heißt allerdings nicht, dass es dieses Jahr ruhiger zugehen muss. Bei einigen namhaften Firmen sehen wir noch Lücken im Portfolio und etwas in die Jahre gekommene Bikes, die durchaus mal einer Frischzellenkur unterzogen werden könnten. Wir haben uns mal wieder weit aus dem Fenster gelehnt und wagen unsere Prognosen für 2025:

Ein Bike, bei dem wir uns über ein Update nicht wundern würden, ist das YT Izzo. Das kurzhubige Trail Bike der Forchheimer hat mittlerweile einige Jahre auf dem Buckel und könnte von einer Revision durchaus profitieren.

Und auch ein weiterer deutscher Versender könnte 2025 mit einem Paukenschlag aufwarten. Das Propain Hugene hat in unserem Trail Bike Vergleichstest zwar erst kürzlich bewiesen, dass es noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Blickt man allerdings auf den Produktzyklus, so hat für das Hugene definitiv das Stündchen geschlagen. Wir sind gespannt!

Ebenfalls Neuigkeiten könnte es von Commencal geben. Hier wartet das Meta TR auf ein Update. Das Bike setzt aktuell noch auf einen abgestützten Eingelenker-Hinterbau. Die neueren Commencal Bikes wie das Tempo (Commencal Tempo Test) oder das Meta V5 (Commencal Meta V5 Test) kommen allerdings mit einem virtuellen Drehpunkt-Hinterbau. Gut möglich also, dass es auch hier bald einen Switch gibt.

Lange nichts mehr gehört hat man auch von Mondraker. Die Spanier haben im vergangenen Jahr fleißig E-Bikes herausgebracht, auf richtige Mountainbikes warteten wir allerdings vergeblich. Vielleicht ist 2025 ja das Mountainbike-Jahr von Mondraker. Zudem sind uns lose Gerüchte zu Ohren gekommen, dass auch seitens Trek ein Update im Trail Bike-Bereich geplant ist.

Welches der Bikes ist dein Favorit?

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