Campbell Hatton – sind Papas Fußstapfen zu groß?
Campbell Hatton – sind Papas Fußstapfen zu groß? Keine Frage: Papa Ricky Hatton ist auf der Insel ein Nationalheld oder eher noch: ein Volksheld. Nicht nur immer noch populär, sondern jemand, mit dem man/n auch gerne mal im Pub ein paar Pints Bitter leeren würde. Im Jahr 2012 hängte „Es gibt nur einen“ Ricky Hatton seine Handschuhe mit einer Bilanz von 45-3-0 an den Nagel, nur Floyd Mayweather jr (2008), Manny Pacquiao (2009) und Vyacheslav Senchenko (2012) hatte sich der „Hitman“ geschlagen geben müssen. Dass die Söhne boxender Väter ebenfalls den Faustkampf für sich entdecken, ist keine Seltenheit: Julio César Chávez jr, Chris Eubank oder Floyd Mayweather jr sind nur einige Beispiele. Doch nicht immer ist die Profilaufbahn der „Söhnemänner“ von Erfolg gekrönt. Bislang eher „durchwachsen“ präsentiert sich die Profikarriere des 20 Jahre alten Campbell Hatton. Ähnlich wie sein Vater, hat Campbell jr längere Zeit als Amateur im Ring gestanden und einige britische Titel und Turniere gewonnen. In Verbund mit dem „großen Namen Hatton“ wohl ...