Floyd Mayweather übernimmt die Kosten für die Beerdigung von George Floyd
Es hat nur am Rande mit dem Boxsport zu tun, trotzdem hat das soziale Engagement von Floyd Mayweather mal Beachtung verdient. Mayweather übernimmt die Kosten für die Beerdigung von George Floyd. Die Familie des bei einem brutalen Polizeieinsatz getöteten George Floyd hat die Hilfe dankend angenommen. Mayweather wird nicht nur die eigentliche Beerdigung (9. Juni in Houston) bezahlen, sondern auch die Kosten für weitere landesweit stattfindende Trauerfeiern in den USA tragen. So hat es zumindest Leonard Ellerbe (Mayweather Promotions) den Medien mitgeteilt. Es ist nicht das erste Mal, dass Floyd Mayweather, der am besten verdienende Boxer aller Zeiten, die Kosten für Beisetzungen trägt. Er bezahlte im Jahr 2011 die Beerdigung von Genaro „Chicanito“ Hernandez, gegen den er 1998 zum ersten mal Weltmeister wurde und trug auch die Kosten für eine würdige Beisetzung von „Smokin“ Joe Frazier. Sowohl in den beiden Fällen damals, als auch jetzt macht er daraus kein großes Aufheben. Man kann von Mayweather und seiner sonst üblichen Protzerei halten was man will, aber in solchen ...