Gunners sehen bei den Swans kein Licht
Die UNGER STEEL Gunners reisen punktelos mit einer deutlichen Niederlage aus Gmunden ab. In keiner Phase des Spieles gelingt es die Swans unter Druck zu setzen. Aus 5 Spielen nur einen Sieg zu holen ist zweifellos nicht das was man sich erwartet hat. So darf man jetzt vor allem nicht die Köpfe hängen lassen. Vielmehr sind die Fans gespannt, ob die Gunners im Heimspiel am Samstag – erstmals ohne Publikum – gegen St. Pölten das Ruder herumreissen können.
[Statistik]
Swans Gmunden – UNGER STEEL Gunners Oberwart 87:73 (24:18, 45:40, 66:55)
Werfer Gunners: Fiodorovas 18, Käferle 14, Bieshaar 9, Poljak 9, Diggs 8, Knessl 6, McSwain 6, Patekar 3
Werfer Swans: Murati 21, Friedrich 18, Dolenc 14, Güttl 12, Blazan 9, Jelks 8, Schartmüller 4, Hofinger 1
Mit dem ersten Angriff versenkt Bieshaar einen Dreier, Kurz darauf gleichen die Swans aus. Die nächsten Minuten verlaufen weiter ausgeglichen. Fouls auf Seiten der Gunners nutzten die Swans zur Führung aus. Nach 5 Minuten liegen die Swans 11:7 voran. Ein Dreier von Poljak bringt die Gunners heran. Murati ist ebenso treffsicher vom Dreier. Während sich die Gunners weiterhin erfolglos auf Dreierwürfe konzentrieren bauen die Swans ihre Führung aus. 16:11 nach 7 Minuten. Und mit der Viertelsirene steht es 24:18.
Nach 90 Sekunden im 3. Viertel liegen die Swans +11 voran: 29:18. Die Gunners verteidigen besser und kommen jetzt etwas heran. 33:26 nach 5 Minuten. Die Swans stehen bereits bei 5 Teamfouls. Käferle trifft vom Dreier. 33:29. Mit einem weiteren Dreier hält McSwain zunächst den Rückstand. Ansonsten ist das Spiel ausgeglichen. Patekar zeigt seine Wurfstärke. Als die Gunners mit einem Layup von Käferle auf 42:40 heran kommen nehmen die Swans Timeout. Sie treffen vom Dreier und mit 45:40 geht es in die Pause.
Das 3. Viertel verläuft nur kurz ausgeglichen. Als die Gunners offensiv schwächeln, nutzen das die Swans aus die Führung zu vergrößern. Nach 7 Minuten liegen die Swans 60:50 voran. Ein für die Gunners enttäuschendes Viertel endet 66:55.
Im Schlussviertel kommen die Gunners zunächst etwas heran, insgesamt fehlen dann aber die Ideen und Möglichkeiten die Swans heute noch ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die Swans siegen verdient und ungefährdet mit 87:73. Foto: pictorial
Werfer Gunners: Fiodorovas 18, Käferle 14, Bieshaar 9, Poljak 9, Diggs 8, Knessl 6, McSwain 6, Patekar 3
Werfer Swans: Murati 21, Friedrich 18, Dolenc 14, Güttl 12, Blazan 9, Jelks 8, Schartmüller 4, Hofinger 1
Mit dem ersten Angriff versenkt Bieshaar einen Dreier, Kurz darauf gleichen die Swans aus. Die nächsten Minuten verlaufen weiter ausgeglichen. Fouls auf Seiten der Gunners nutzten die Swans zur Führung aus. Nach 5 Minuten liegen die Swans 11:7 voran. Ein Dreier von Poljak bringt die Gunners heran. Murati ist ebenso treffsicher vom Dreier. Während sich die Gunners weiterhin erfolglos auf Dreierwürfe konzentrieren bauen die Swans ihre Führung aus. 16:11 nach 7 Minuten. Und mit der Viertelsirene steht es 24:18.
Nach 90 Sekunden im 3. Viertel liegen die Swans +11 voran: 29:18. Die Gunners verteidigen besser und kommen jetzt etwas heran. 33:26 nach 5 Minuten. Die Swans stehen bereits bei 5 Teamfouls. Käferle trifft vom Dreier. 33:29. Mit einem weiteren Dreier hält McSwain zunächst den Rückstand. Ansonsten ist das Spiel ausgeglichen. Patekar zeigt seine Wurfstärke. Als die Gunners mit einem Layup von Käferle auf 42:40 heran kommen nehmen die Swans Timeout. Sie treffen vom Dreier und mit 45:40 geht es in die Pause.
Das 3. Viertel verläuft nur kurz ausgeglichen. Als die Gunners offensiv schwächeln, nutzen das die Swans aus die Führung zu vergrößern. Nach 7 Minuten liegen die Swans 60:50 voran. Ein für die Gunners enttäuschendes Viertel endet 66:55.
Im Schlussviertel kommen die Gunners zunächst etwas heran, insgesamt fehlen dann aber die Ideen und Möglichkeiten die Swans heute noch ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die Swans siegen verdient und ungefährdet mit 87:73. Foto: pictorial