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Baseball Bundesliga: Das Warten auf Sieg zwei geht weiter

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Auch der zweite Auswärtseinsatz blieb für die Cologne Cardinals sieglos. Bei den Dohren Wild Farmers unterlagen die Kölner trotz guter Ansätze mit 5:14 und 3:13. „Am Schlag zeigt sich, dass das viele Training langsam Früchte trägt“, so Headcoach Georg Apfelbaum, „allerdings wird ebenso deutlich, dass unseren Pitchern noch die Routine fehlt. Wenn man bedenkt, dass wir erst vor drei Wochen richtig starten konnten, ist das aber auch nicht verwunderlich.“  

Verpatzter Start, gutes Comeback mit zwei Homeruns von Josef Rosenthal

Die Dohren Wild Farmers fanden den besseren Start in die erste Partie. Nachdem sich die Cards noch akklimatisierten, erzielten die Gastgeber schon im ersten Inning vier Runs und legten im zweiten Inning zwei Homeruns nach. Zuvor erreichte Paul Stattler die Homeplate auf einen Kontakt von Eduard Groh und auch in den folgenden Innings hatten die Cards gute Aktionen: Unter anderem ein RBI-Single von Jan Rapsch im vierten sowie je ein Single-Homerun von Josef Rosenthal im fünften und im siebten sorgten für einen Zwischenstand von 4:8 – alles war noch möglich. Aber nur ein Inning später schepperte es: Ein Single Homerun, ein 2-RBI Single sowie ein 3-Run-Homerun der Dohrener besiegelten die Niederlage der Cards. 

Einbrüche im Pitching ebnen den Weg für den zweiten Dohrener Sieg

Cards Pitcher Kodai Furutachi (auf dem Bild im Spiel gegen die Berlin Flamingos) hatte die gegnerische Offensive im zweiten Spiel die ersten drei Innings gut im Griff. Ein RBI-Single von Paul Stattler brachte die Cards Anfang des vierten Innings sogar in Führung, doch diese währte nicht lange: Aus drei Homeruns und vier Basehits machten die Dohrener in nur einem Halbinning sechs Runs und drehten die Partie. RBI-Singles von Niklas Piontek und Josef Rosenthal reichten am Ende nicht mehr, die Niederlage abzuwenden, da die Gastgeber ebenfalls nachlegten. „Unser Pitching war in beiden Spielen über weite Strecken gut, aber die Einbrüche, meist nur ein Inning, wusste der Gegner auch aufgrund der Erfahrung zu nutzen“, resümiert der Coach. „Für uns ist es wichtig, in dieser Saison zu sehen, woran wir noch arbeiten müssen. Der Großteil der anderen Mannschaften hat sich entschieden, ihre Teams mit Ausländern aufzustocken, das war für uns aber nicht erstrebenswert.“

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