Gut, dass wir in der zurückliegenden Saison in Namibia so viel haben fliegen können! Da lässt sich die jetzt durchzumachende Durststrecke schon besser überbrücken. Hierzulande hat uns das neuartige Coroana-Virus ja ein „schönes“ Ei ins Nest gelegt.
Von der Hitze Afrikas keine Spur mehr: Umladen in dicken Pullis und unter grauem Himmel Ende Februar in Ötisheim.
Ein bisschen Statistik zur Bitterwasser-Saison 2019/2020: Gerade ein Flug hat gefehlt, um die 100 Flüge über 1000 Kilometer voll zu machen. Wohlgemerkt die Zahl der Flüge, die über 1000 Kilometer führten und noch unter 1100 Kilometer blieben!
Bei dem Duo Discus handelt es sich um das Flagschiff unseres Vereins. Er wird einerseits für Streckensegelflüge und Wettwerbe genutzt, aber auch in der Anfängerschulung, um unsere Flugschüler auf Überlanfdlüge vorzubereiten.
Weit verbreitet ist der Glaube, Segelflugzeuge würden ständig Wind zum Fliegen benötigen. In der Regel ist der Wind in horizontaler Richtung ab einem bestimmten Maße aber eher hinderlich, viel wichtiger sind Aufwinde, die durch Thermik entstehen.