Dr. Katrin Werkmann wird ab 1. Januar 2026 Sportdirektorin
Dr. Katrin Werkmann wird ab 1. Januar 2026 Sportdirektorin und Vorstandsmitglied im DRB – Aline Rotter-Focken kehrt aus Elternzeit zurück
Der Deutsche Ringer-Bund (DRB) stellt seine sportfachliche Führung zum 1. Januar 2026 neu auf. Dr. Katrin Werkmann übernimmt die Funktion der Sportdirektorin und ist damit Mitglied des DRB-Vorstands. Sie ergänzt das Vorstandsgremium neben dem Präsidenten, den fünf Vizepräsidenten und dem Generalsekretär.
Parallel dazu kehrt Aline Rotter-Focken planmäßig zum 01.01.2026 aus ihrer Elternzeit in den Deutschen Ringer-Bund zurück und nimmt ihre Tätigkeit als Leistungssportreferentin wieder auf.
Dr. Katrin Werkmann ist dem DRB bereits seit 2025 als Leistungssportreferentin eng verbunden. In dieser Zeit übernahm sie zentrale Aufgaben in der sportfachlichen Steuerung des Verbandes. Als Sportdirektorin trägt sie künftig die strategische Gesamtverantwortung für den Leistungssport des Deutschen Ringer-Bundes. Dazu zählen die übergeordnete sportliche Ausrichtung über alle Alters- und Leistungsbereiche, die Weiterentwicklung von Kader-, Trainer- und Stützpunktstrukturen sowie die Koordination der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern wie DOSB, BMI und Stiftung Deutsche Sporthilfe. Als Vorstandsmitglied ist sie maßgeblich an grundsätzlichen sportpolitischen und strategischen Entscheidungen beteiligt.
Aline Rotter-Focken, Olympiasiegerin von Tokio 2021, bringt nach ihrer Rückkehr ihre sportliche und fachliche Expertise erneut in die tägliche Verbandsarbeit ein. Als Leistungssportreferentin unterstützt sie die Sportdirektorin und die Bundestrainer in der operativen Umsetzung und Administration des Leistungssports. Ihre Schwerpunkte liegen insbesondere im Kaderwesen, bei Nominierungs- und Förderprozessen sowie im Bereich der Dualen Karriere. Darüber hinaus fungiert sie als wichtige Schnittstelle zwischen Athletinnen und Athleten, Trainern und den zentralen Partnerinstitutionen des Leistungssports.

