Kurz nachgefragt
Wie kam es zur ersten Berührung mit der Sportart?
Daniel Steiner: Naja, ich hatte gegenüber meiner Partnerin Daria, die kurze Zeit vorher mit der Sportart begonnen hatte, behauptet, dass so ein Triathlon ja keine allzu grosse Sache sei. Kurz darauf musste ich den Beweis antreten – und startete 2017 bei meinem ersten Triathlon, dem Rhyathlon.
Hat sich deine Aussage im respektive nach Wettkampf bestätigt?
Daniel Steiner: Es war eine super Erfahrung, und es hat mich voll gepackt, auch dank Schawi! (Anm. Alexander Schawalder) Schawi hat mich auch ziemlich schnell ermutigt, weitere Triathlons zu machen und mich bzw. Daria und mich in sein Schwimmtraining am Dienstagabend eingeladen. Dieses Training hatte ich auch nötig (lacht)!
Die Triathlon-Szene wächst. Wie lässt sich das erklären bzw. was macht den Reiz aus?
Daniel Steiner: Ich persönlich schätze es, dass man so viel Abwechslung hat, vor allem auch im Training. Wenn man – wie ich – vom Fussball und nicht vom Schwimmen kommt, braucht es etwas Mut, um im Wettkampf mit vielen Startenden gleichzeitig ins Wasser zu gehen. Aber genau das ist der Reiz. Die drei Sportarten an einem Wettkampf zu machen, bedeutet auch immer Abenteuer. Klappt alles? Hat man an alles gedacht und, ist alles noch dort, wo ich es vor dem Start vorbereitet habe? Funktioniert mein Plan? Und die Freude mit den anderen Athleten im Ziel zu teilen, wenn man es dann geschafft hat, ist einfach ein super Gefühl, und das sollte jeder mal erlebt haben.
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