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Deutschlandpokal Senioren 60: Herren belegen Platz 2

Senioren 60:

In der Gruppenphase startete das hessische Team bestehend aus Klaus Scherb (SVH Kassel), Kay Seyffert (Tischtennisclub Elz), Dieter Buchenau (Gießener SV) und Ralf Lenze (SVH Kassel) eindrucksvoll. Sie sicherten sich den Gruppensieg mit einem klaren 4:1-Erfolg gegen den Berliner Tischtennisverband (BeTTV). Anschließend folgte ein überzeugendes 4:0 gegen den RTTVR, was das souveräne Weiterkommen in die K.o.-Runde bedeutete. Im Viertelfinale trafen die Hessen auf das Team aus dem Saarland, wo es zu einem spannenden Duell kam. Beim knappen 4:2-Erfolg gaben zwei nervenstarke Fünfsatzsiege den entscheidenden Ausschlag. Das Doppel Scherb/Buchenau sowie Buchenau in seinem zweiten Einzel konnten ihre Spiele nach hartem Kampf jeweils im Entscheidungsdurchgang für sich entscheiden und brachten ihr Team somit ins Halbfinale. Dort setzten sich die hessischen Spieler souverän mit 4:1 gegen das Team aus Baden durch. Während das Doppel Scherb/Buchenau eine Niederlage hinnehmen musste, überzeugten die Hessen in den Einzeln auf ganzer Linie und gewannen alle vier Partien. Im Finale traf das hessische Team auf den Westdeutschen Tischtennisverband (WTTV). Die Hessen galten als Favoriten, da beim WTTV der mehrfache deutsche Seniorenmeister Manfred Nieswand fehlte. Nach einer 2:1-Führung schien der Titel zum Greifen nah. Doch dann folgten drei Niederlagen in Folge, wodurch das Finale eine dramatische Wendung nahm. Besonders bitter war der letzte Spielverlust von Kay Seyffert, der trotz einer 2:1-Satzführung das Spiel noch abgeben musste. Damit stand die 2:4-Niederlage fest.

Seniorinnen 60:

Nicht so erfolgreich waren die Damen des HTTV. Cornelia Bienstadt (SV Rot-Weiß 1914 Walldorf), Hildegard Georgi (TFC 1884 Steinheim), Kersten Hollfelder (TTC Langen 1950) und Margit Renger (TSC Freigericht) hatten in der Gruppenphase mit starken Gegnerinnen zu kämpfen. In zwei hart umkämpften Begegnungen mussten sie sich knapp geschlagen geben. Gegen den RTTVR verloren sie mit 2:4, während das Spiel gegen den Tischtennisverband Niedersachsen (TTVN) noch dramatischer verlief und mit 3:4 endete. Damit belegten sie den letzten Platz in ihrer Dreiergruppe und verpassten den Einzug in die Hauptrunde. In der anschließenden Trostrunde, in der die Plätze 7 bis 9 ausgespielt wurden, gewannen die Damen klar mit 4:0 gegen die Mannschaft aus Mecklenburg-Vorpommern (TTVMV) und sicherten sich anschließend mit einem 4:1-Erfolg gegen die Pfalz einen versöhnlichen Abschluss und Platz 7. Besonders hervorzuheben war Cornelia Bienstadt, die in allen ihren Einzeln ungeschlagen blieb und somit zur überragenden Spielerin des Teams avancierte.

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