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STC-Bundesfinale in Saarbrücken: Zehn hessische Teams am Start

Leistungsklasse A

Drei Teams aus Hessen werden in der stärksten Leistungsklasse versuchen, um eine Medaille mitzuspielen. Gute Chancen haben dabei die Teams „Kassels letzte Hoffnung“ und „Team Wurstplatte Allendorf_Lumda“. Die Kasseler haben mit Tom Küllmer (SVH Kassel) einen starken Spitzenspieler und können mit Julian Hinz und Fabian Reimann (beide SVH Kassel) auf viele Punkte hoffen. Etwas unglücklich ist allerdings die Auslosung, die das Team mit dem Titelverteidiger „Augustiner Allstars“ in eine Gruppe brachte. Das „Team Wurstplatte Allendorf_Lumda“ sollte, wie auch „Kassels letzte Hoffnung“ gute Chancen auf die Qualifikation für die Endrunde haben. An den Start gehen für das Team Spieler der Oberliga- und Hessenligamannschaften des TSV Allendorf/Lda. Lediglich Außenseiterchancen dürften die „Unterschnittfreunde des Pfeiffer“ haben, die aus Spielern der TTF Oberzeuzheim besteht.

Leistungsklasse B

Die besten Chancen auf einen Titel aus hessischer Sicht dürften „Die Taunuskrieger“ in der Leistungsklasse B haben, denn die Mannschaft von Spitzenspieler Arwid Ries (SG Anspach) ist an drei gesetzt. Die Mannschaften „BAT“, hauptsächlich mit Spielern vom TTC Lampertheim, und „die Piedimonster“ mit Spitzenspieler Sören Glasbrenner (TTV Mühlhausen) sind Favoriten in ihren Gruppen und sollten eine Qualifikation für das Achtelfinale schaffen. Mit Daniel Martin (TSV Nieder-Ramstadt) und Adrian Ritter hat „VVTF Turnierlizenz“ zwei Vielspieler in ihren Reihen. Martin belegt aktuell Platz zwei in der Teilnehmerrangliste des VR-Cups, Adrian Ritter Rang 6. Nun versuchen sie ihr Glück zum ersten Mal beim Bundesfinale des STC. Eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft ist „TTC GI-Rödg and Friends“. Mit Alexander Wolf (TTC Gießen-Rödgen), Lukas Wolf (TSV Butzbach) und Carsten Schmidt (TSV Marbach) gehen drei Spieler aus drei verschiedenen Vereinen an den Start.

Leistungsklasse C

Lediglich zwei Mannschaften aus Hessen haben sich in der Klasse C für das Bundesfinale qualifiziert. Die „Mirler Panther“ bestehen aus Spielern der TTG Ober-Mörlen. Die „TSG Oberrad 3 - Dribbdebach Dream Team“ schickt eine gemischte Mannschaft in den Wettbewerb. Mit Lea Odenwald und Marlene Teitjen hat die TSG die einzelnen beiden Frauen aus Hessen für das Bundesfinale gemeldet. 

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