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Team Hessen misst sich mit nationaler Konkurrenz

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Team Hessen misst sich mit nationaler Konkurrenz

Gespielt wird in sogenannten Pools. Die stärkeren Teams sind in der jeweiligen Altersklasse in den ersten zwei Gruppen in Pool A eingeteilt. Die schwächeren Teams in Pool B. Die ersten beiden aus den Gruppen des Pools A qualifizieren sich direkt für das Viertelfinale. Platz drei und vier aus Pool A müssen in einer Zwischenrunde gegen die beiden ersten aus Pool B um einen Platz in der oberen Hälfte der Endrunde kämpfen. Es werden alle Plätze in einem modifizierten KO-System ausgespielt. Alle hessischen Teams befinden sich in Pool A.

Mädchen 13:
Topgesetzt ist das hessische Team in der jüngeren Mädchen-Klasse. Angeführt von Kira Aeberhard (TTF Oberzeuzheim) wird die Mannschaft versuchen, den Vorjahresplatz zwei zu verbessern. Neben Aeberhard werden Christin Hintersdorf (TV Bad Orb), Luana Sattler (TTC Salmünster) und Christina Heim (TSV Langstadt) für den HTTV am Start sein. Die größten Konkurrenten dürften die Vertretungen aus Bayern und Baden-Württemberg sein.

Jungen 13:
Im Gegensatz zu den Mädchen sind die Jungen 13 im Kampf um Medaillen eher Außenseiter. Platz acht in der Setzungsliste führte zu einer Auslosung in eine Gruppe mit Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Insofern werden Borris Zheng (SV BG Darmstadt), Noah Reichenauer (SG Bruchköbel), Jonathan Stoll (DJK TTC Ober-Roden) und Joel Rohaly (1.TTC Darmstadt) hart kämpfen müssen, um in die Nähe von Medaillen zu kommen.

Mädchen 15:
Den Titel aus dem Vorjahr verteidigen wollen die Mädchen 15. Einzig verbliebende Teilnehmerin des Siegerteams aus 2023 ist Josephina Neumann (TV Okarben). Ihr zur Seite stehen Amelie Jia, Sophie Krießbach (beide TSV Langstadt) und Patricia Bresic (TTC Langen). Wie die Mädchen 13 ist auch das Quartett um Josi topgesetzt.

Jungen 15:
Ben-Luca Köhler (TTC Rhönsprudel Fulda-Maberzell), Julian Rehm, Niklas Rode (beide Neuenheiner TTV) und Simon Michahelles (TTV GSW) sind an Position vier gesetzt. In der Gruppe werden die Spiele gegen Sachsen-Anhalt und Hamburg entscheidend sein, um sich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen und einen Podestplatz angreifen zu können.

Optimistisch äußerte sich der leitende Verbandstrainer Tobias Beck: „Die Vorbereitungslehrgänge sind gut verlaufen und man sieht im Training positive Entwicklungen bei allen Spielerinnen und Spielern. Alle sind fit und werden gute Leistungen bringen können. Zu welchen Ergebnissen das führt, hängt erfahrungsgemäß auch von dem nötigen Quäntchen Glück ab.“

Alle Ergebnisse finden Sie unter: https://www.tischtennis.de/mkttonline.html

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