Mit dem Rücken zur Wand
Nach unserem letzten, sehr erfolgreichen Wochenende, wollten wir gegen den derzeitigen Relegationsplatz Preetz unsere Leistung fortsetzen. Dabei sind ein paar Erkenntnisse nochmal klarer geworden:
- Preetz mit voller Truppe ist stärker, als die Tabelle scheint
- „Wenn man beide Doppel gewinnt, führt man“, heißt aber wohl auch: „Wenn man beide Doppel verliert, liegt man hinten“
- Rouven hat ein starkes Spiel gemacht und auch hypothetische 3 weitere Punkte hätten nicht zum Sieg gereicht
- 2:8 war leider unter Wert verkauft
Weitere nicht Tischtennis-spezifische Erkenntnisse:
- plötzliche Erkrankungen am Freitagabend scheinen eine Nervositätsbewältigungs-Taktik zu sein
- Dennis ist kein guter Beifahrer
- Höffner macht nachts die Schranken zum Parkplatz zu
- und man munkelt, dass in Bad Segeberg, noch immer die Gäste des McD applaudieren, da teambildende Maßnahmen mit komplexer Absprache und akribischen Fingerspitzengefühl eine extrem starke Leistung der Mannschaft sind (Resultat: siehe Titelbild)
Alles in allem wissen wir wie unsere Karten nun stehen. Wie vorher berechnet, sind wahrscheinlich 6 Punkte aus den letzten 4 Spielen nötig. Also wie man dem Titel entnehmen kann: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Heißt aber auch: Wir sind heiß! Wir geben nicht auf! Am Samstag besucht Oberalster uns und wir wollen euch noch einmal zeigen, was es heißt ein Kirschenklopper zu sein! Wir kämpfen bis zum letzten Spiel, zum letzten Satz und zum letzten Punkt! Wir werden alles reinwerfen, was uns irgendwie möglich ist!!!
Also kommt gerne vorbei und fiebert mit uns mit! 11 Uhr geht es los! Wir freuen uns auf euch!
Eure Erste