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THE 2: Harburg war (noch) eine Nummer zu groß

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Vergangenen Freitag wollte THE 2 nach dem ersten Saisonsieg gegen Oberalster 3 nun gegen Harburg direkt nachlegen. Die Aufstellung von Harburg ist top, sofern sie mit 1 bis 6 antreten. Das haben sie bisher allerdings nicht getan und standen somit mit gerade mal 2 Pünktchen Vorsprung vor uns und wir machten uns Hoffnung auf einen Sieg im Abstiegskampf. Als die Gäste die Halle mit. Arnolda, Grote, Drücker, Brinkmann, Nalichowsky und Franz betraten, wussten wir allerdings: das wird heute ganz schwer, denn da stehen erstmals die Top 6 an den Tischen. Dennoch waren wir heiß und wollten Siege und Punkte holen.

Die Doppel waren dann leider gleich ein Dämpfer. Das neu formierte D1 Stegi/Simon unterlag 0:3 und auch Manu/Robert sowie Flo/Lars konnten nur je einen Satz holen. 0:3 nach den Doppeln…schon wieder.

Das obere PK hatte es verdammt schwer. Stegi konnte nur vereinzelt mit Grote mithalten, verständlich bei TTR 1969. Simon zeigte starke Bälle gegen Arnolda, rackerte sich ab, kämpfte und holte viele Bälle. Doch Arnolda (TTR 2005) war einfach zu sicher und abgeklärt und verfügt offenbar über einen immensen Vorrat an Assen im Ärmel. Er konnte einfach immer wieder Einen drauf setzen. Beide Spiele gehen deutlich mit 0:3 weg.

In der Mitte schien es direkt so weiter zu gehen. Manu schon 0:2 gegen Brinkmann hinten. Doch er wollte seine beiden mitgebrachten Zuschauer nicht enttäuschen und glich aus. Im 5. Satz stand es bereits 6:10, doch Manu gab nicht auf, kämpfte um jeden Ball und holte sich mit einem phänomenalen Endspurt noch den Sieg. Saustark! Am Nebentisch wechselten sich Flo und Drücker fleißig mit dem Gewinnen der Sätze ab. Ärgerlich war der 3. Satz, der in der Verlängerung wegging. Der fünfte dann deutlich (-3). Somit insgesamt 1:6.

Die Hoffnungen lagen auf unserem starken unteren PK. Und Robert machte direkt kurzen Prozess mit Nalichowsky (3:0). Das Spiel von Lars ging auch fix, nur leider in die falsche Richtung. Er kam einfach nicht mit dem Spiel von Franz zurecht und sah immer wieder äußerst diagonale “Kurven-Toppis” auf seiner Tischhälfte einschlagen, 0:3. Zwischenstand 2:7.

Wie soll das gut gehen bei den Granaten, die im oberen PK warten? Die Antwort ist simpel: gar nicht. Zwar zeigten Stegi und Simon erneut starke Bälle, die gegen viele zu Punktgewinnen reichen, aber eben nicht oder nur zu selten gegen Arnolda und Grote. Stegi zauberte sich in Satz 1 noch in die Verlängerung, doch am Ende gingen beide Spiele mit 0:3 weg. Endstand 2:9.

Im Vorwege hatten wir uns durchaus Hoffnungen auf einen Sieg gemacht. Doch in dieser Aufstellung war Harburg einfach viel zu stark für uns und ging als verdienter Sieger nach Hause. Wir verbuchten ganze 10 Sätze auf der Habenseite. Das war ein kleiner Nackenschlag, doch wir werden weiter um jeden Punkt kämpfen. Bereits diesen Freitag steht der Kellerknaller gegen Uranfeld an und wir gehen heiß wie Frittenfett an die Tische, um die Punkte nach Eilbeck zu holen. Abgerechnet wir erst am Schluss und da sind wir noch lange nicht!

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