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So kam Alena mit Maranga zum Surfen

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Happy Alena

Wie ich zu Maranga Surf & Travel kam?
Meine Freundin meinte vor gut 8 Jahren „Bock auf Surfen?“ und ich sagte spontan zu. War ich ja noch nie und kann man ja mal ausprobieren. Wir machten uns daraufhin im Internet auf die Suche nach einem Surfcamp. Fragt man einen Surfer, wo die besten Wellen zu finden sind, dann heißt es oft Bali, Hawaii oder Australien. Wir fanden dann aber das Villa Chilla Surfhaus an der französische Atlantikküste in Seignosse. Ist nicht so weit. Gute Anreisemöglichkeiten. Wellen soll es dort geben. Einen Strand. Gutes Wetter. Und einen Surfkurs. Na dann. Ab gehts. Das sich in dieser Zeit eine große Surfliebe entwickelt, wer hätte das damals gedacht… Nur wenige Tage später hieß es statt Hamburger Nieselregen, Sonne und Flip Flop Wetter. Wobei: Noch besser ist barfuß.

Ich fühlte mich in der liebevoll gestaltete Surfvilla sofort wohl. Sie liegt im Ortsteil Le Penon. Damals ging meine Fotoliebe schon über ihre Grenzen. Ich fotografierte Surfer, die so surften, wie ich es auch mal können möchte, das Meer und der Strand, den Pinienwald mit seinen wunderschönen Details und den süßeste Hund der Welt: Maranga Survillahündin Sophie, die aus Marokko mitgebracht wurde und gerne für mich posiert, mich zum Strand begleitet und am liebsten mit in die Fluten springen möchte. Oder mich vielleicht auch von den Fluten fernhalten möchte- das habe ich noch nicht herausgefunden.

Surfvilla Hündin Sophie. Foto: Alena Zielinski

Gerade sitze ich wieder hier in Frankreich. Auf der wohl entspanntesten Terrasse, die ich nur hier so gesehen habe. Von hier aus hat man den besten Blick auf den drum herum gelegenen Pinienwald und hört die Wellen toben. Tagsüber liegen die vom Surfen müden Gäste verstreut herum. Lesen, schlafen, lassen den Tag Revue passieren. Heute Abend wird gemeinsam gegessen- Lasagne und Salat wird uns der spitzen Koch Leandro servieren. Die Gäste freuen sich dann erneut, das ihr Hunger gestillt wird, philosophieren über das Wellenreiten, klagen über ihren Muskelkater, freuen sich über ihre neue Bräune, diskutieren über den aktuellen Surfcontest und stoßen auf das schöne Leben an. Heute Abend gehen wir an den Strand, um zu sehen, wie der rote Feuerball aufs Neue langsam am Horizont untergeht. Zur späteren Stunde geht es in die Kojen – bis es alle am nächsten Tag mit ihren Brettern wieder aufs Wasser zieht. Auf die Freundschaft mit Maranga, das Surfen und das Meer.


Was mache ich sonst noch? Fotografie & Reiseblog

Ich bin als freiberufliche Fotografin (www.alena-zielinski.com) im In- und Ausland unterwegs. Mein Wohnsitz ist in Hamburg, aber es zieht mich beruflich auch immer wieder ins Ausland. Meine Auftraggeber sind Verlagshäuser, Hotels, PR-Agenturen, ich halte Events und Hochzeiten bildlich fest und arbeite in einem Fotostudio.

Reiseblog: Alena im Wadi Rum/ Jordanien

Reiseblog AlenaOnTour
Fotografie und Reisegeschichten habe ich zu meinem Steckenpferd erkoren. Es zieht mich privat sowie beruflich oft in die Ferne und die Kamera ist immer dabei. Auf meinem Reiseblog könnt ihr an meinen Erlebnissen teilhaben: www.AlenaOnTour.com

Ich schreibe dort über meine Reiseerfahrungen, spannende Begegnungen, kulinarische Highlights, Insidertipps und über alles, was mich berührt. Natürlich auch über meine Reisen bei Maranga Surf & Travel, wie z. B. hier: Endless summer in Seignosse, Restauranttipps oder Ausflüge wie nach San Sebastián.

Der Beitrag So kam Alena mit Maranga zum Surfen erschien zuerst auf Maranga 2017 DE.

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