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Skispringen: Simon Ammann startet mit 44 Jahren in 27. Vierschanzentournee

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Die Vierschanzentournee ist für Skispringer ein besonderes Event. Simon Ammann darf nun zum 27. Mal daran teilnehmen. Für die weltbesten Skispringer stehen in diesem Jahr gleich zwei Highlights an: Noch vor den Olympischen Spielen in Mailand und Cortina d'Ampezzo im Februar geht es bei der Vierschanzentournee um den begehrten Titel. Mit dabei sein wird auch Simon Ammann. Das gab Swiss Ski bekannt. Der 44-Jährige gehört ebenso zum Aufgebot für die Tournee wie Gregor Deschwanden, Sandro Hauswirth und Juri Kesseli. Das Besondere bei Ammann: Er geht damit in seine 27. Vierschanzentournee. Der vierfache Olympiasieger landete zweimal auf dem Podest. Ammann wurde in der Saison 2008/09 und 2010/11 jeweils Zweiter. "Du warst echt": Olympiasieger trauert um toten Biathleten Olympischen Winterspiele 2026: Zeitplan, TV-Übertragung live, Sportarten Beeindruckend ist auch der Wille, den Ammann noch immer hat. Im Januar dieses Jahres strich ihn Skisprung-Nationaltrainer Martin Künzle aus dem Kader für den Weltcup . Der Nationalcoach sagte damals im "Blick" als Begründung: "Er muss das Vertrauen in seine Sprünge wiederfinden." Stück für Stück kämpfte sich Ammann zurück – auch für Olympia , wie er im März verriet. "Olympia ist mein großes Ziel" In einem Interview mit dem SRF, sagte Ammann, dass er noch bis zu den Olympischen Winterspielen in Mailand und Cortina d'Ampezzo im kommenden Jahr dabei sein wolle. "Olympia ist mein großes Ziel. Ich hätte im Januar nie so viel Energie investiert, wenn ich nicht ein längerfristiges Ziel gehabt hätte", so der Skisprung-Star. Ob es klappt, wird sich zeigen. In einem Gespräch mit "Olympics.com" sagte der Schweizer vor wenigen Tagen: "Ich bemühe mich sehr, dabei zu sein. Und ich würde mich als innovativ bezeichnen, wenn es darum geht, dorthin zu gelangen." Ammann hat die Norm für Olympia 2026 erfüllt, doch er weiß, dass auch andere Schweizer beim Großereignis dabei sein wollen. "Ich denke, wir haben viele Schweizer, die die Auswahlkriterien erfüllen werden. Daher ist es für mich sehr wichtig, einfach meine Technik und meine Form zu verbessern und weiterzumachen. Dann schauen wir, wohin das führen wird", so der Gesamtweltcupsieger der Saison 2009/10.

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