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Skispringen: Markus Eisenbichler hat neuen Job

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Jahrelang war Markus Eisenbichler selbst auf der Schanze aktiv. Nun nimmt der Ex-DSV-Adler nach seinem Karriereende eine neue Perspektive auf seine Sportart ein. Vor sechs Jahren kürte sich Markus Eisenbichler zum Weltmeister auf der Großschanze. Im März dieses Jahres beendete er seine Karriere als Skispringer. Doch er bleibt seiner Sportart weiterhin treu – aus einer anderen Perspektive. Denn Eisenbichler wird TV-Experte bei Eurosport , und das bereits ab Freitag zum Weltcup-Auftakt. Den Schritt, seine sportliche Laufbahn beendet zu haben, bereut Eisenbichler nicht. "Auch mit ein bisschen Abstand muss ich sagen, dass es definitiv die richtige Entscheidung war. Ab einem gewissen Alter endet nun mal die Reise als Leistungssportler, auch wenn wir Skispringer unsere Karriere vergleichsweise lange ausüben können", meinte der 34-Jährige im Interview mit seinem neuen Arbeitgeber. "Ich traue ihm daher in diesem Winter viel zu" Eisenbichler blickt mit Spannung auf die olympische Saison und hat natürlich auch seine ehemaligen Teamkollegen im Blick. Philipp Raimund konnte zuletzt überzeugen, er gewann den Sommer-Grand-Prix und hat laut Eisenbichler "gute Anlagen". "Ich traue ihm daher in diesem Winter viel zu. Ich hoffe, dass er die Ruhe behält und sich nicht beirren lässt", so der Ex-DSV-Adler, der ergänzte: "Während meiner aktiven Karriere habe ich gelernt, dass man sich im Skispringen auf sich selbst konzentrieren muss." Auch auf Andreas Wellinger ruhen große Hoffnungen, er wurde bereits 2018 Olympiasieger. Eisenbichler: "Er hat die Erfahrung, die Ruhe und weiß, worauf es ankommt. Auch im vergangenen Sommer lief es vielleicht nicht optimal, aber ich glaube – so wie ich ihn kenne –, dass er genau analysiert hat, woran er schrauben muss."

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