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Skispringen: Alexandria Loutitt stürzt schwer – Olympia-Aus droht

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Zwei Skispringerinnen sind an diesem Wochenende schwer gestürzt. Nun gibt es eine Debatte um die Anzüge der Frauen. Diese Ereignisse beunruhigen die Skisprungwelt der Frauen: Am vergangenen Donnerstag ist die Österreicherin Eva Pinkelnig bei den Sommer-Grand-Prix-Wettkämpfen schwer gestürzt und hat sich auf der Normalschanze einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie, einen Riss des Innen- und Außenmeniskus sowie einen Knorpelschaden zugezogen. Nun stürzte eine weitere Skispringerin. Am Freitagabend traf es auch die Kanadierin Alexandria Loutitt, die privat mit Österreichs Skisprung-Star Daniel Tschofenig zusammen ist. Auch die 21-Jährige aus Calgary erlitt eine Knieverletzung. Ersten Erkenntnissen zufolge ist es auch bei ihr ein Kreuzbandriss. Damit droht der jungen Athletin das Aus für die Olympischen Spiele in Mailand und Cortina D'Ampezzo im kommenden Jahr. Ärger bei Real Madrid ? Vinícius Júnior wohl sauer auf Xabi Alonso Leichtathletik-WM: Sprinterin muss im Rollstuhl abtransportiert werden "Man sollte einen Schritt zurück machen" Weil auch eine weitere Athletin, die Japanerin Haruka Kasai, in der Nordischen Kombination gestürzt war, ist eine Debatte um die Anzüge der Skispringerinnen entbrannt. Österreichs Verband zog seine Springerinnen am Samstag "aus Sicherheitsgründen" vom Wettkampf in Predazzo, dem Olympia-Ort, zurück. ÖSV-Springerin Chiara Kreuzer sagte im ORF: "Auch wenn wir immer für Gleichberechtigung kämpfen, finde ich, man sollte einen Schritt zurück machen, dass wir ein bisserl gebremst werden und wir harmonischer zur Landung kommen." Mathias Häfele, Materialchef im Weltverband Fis, sagte: "Man kann den Anzug vom Volumen größer machen und die Schrittlänge verändern. Das sind die beiden Faktoren, wo man am leichtesten ansetzen kann."

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