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Das Segeln in Bayern erwacht aus der Coronastarre

Auch in den bayerischen Segelvereinen werden die Anti-Corona-Maßnahmen weiter gelockert, wenn auch etwas zögerlicher als in anderen Bundesländern. Während des Lockdowns war Segeln in den Vereinen zunächst gar nicht erlaubt, die Vereine blieben geschlossen. Schritt für Schritt wurden die Corona-Regeln dann weniger restriktiv. Inzwischen laufen die Trainings beinahe wie früher und Crews dürfen bis zu zehn Segler umfassen. Geselliges Miteinander in den Vereinen ist mittlerweile wieder möglich, Veranstaltungen bleiben jedoch schwierig.

Seit dem 25. Juni gilt nun die 6. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. Sie erlaubt den Vereinen, den Trainings- und Regattabetrieb wieder in nahezu vollem Umfang aufzunehmen. Bereits seit einigen Wochen durfte wieder gekrant und geslippt sowie im Hafen am Boot gearbeitet werden. Weiterhin gilt jedoch Mundschutz-Pflicht auf den Stegen und in den Vereinsheimen und die 1,5-Meter-Regel muss auch im Freien eingehalten werden.

Crews müssen nicht aus demselben Hausstand kommen
Insbesondere konnte der Bayerische Seglerverband erreichen, dass auch wieder Crews gebildet werden können. Es kann also wie gewohnt gesegelt werden, auch mit Personen, die nicht zu Familie oder Hausstand gehören. Allerdings sollte hier jeder für sich selbst prüfen, wie viel Risiko er sich und anderen zumutet. Dank der neuen bayerischen Regelung können auch die Trainer nun wieder größere Gruppen zusammenstellen. Das Bundesliga-Training auf den J70 konnte wieder aufgenommen werden. An Land – wo die Belüftung auch nicht so gut ist wie auf dem Boot – löst sich die Crew wieder auf und es gelten die allgemeinen Abstands- und Hygiene-Regeln.

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