Jugendsegler trotzten stürmischen Winden
WVG begrüßte 74 Segler zum 7. Güstrower Einhandpokal
Am Wochenende startete der Güstrower Einhandpokal auf dem Inselsee. Bereits zum 7. Mal lud der Wassersport-Verein-Güstrow 1928 e.V. (WVG) Segler der Jugendklassen Optimist und Laser zu sich auf den Inselsee. Seinen Namen verdankt der Pokal, weil nur Bootsklassen geladen sind, die von einer Hand gesegelt werden bzw. mit einer Person besetzt sind.
Bereits vor Beginn zeichnete sich eine Rekordbeteiligung ab: 74 Jugendsegler aus Schwerin, Rostock, Wismar, Greifswald, Plau am See, Röbel, Waren, Sternberg und Hohen Wieschendorf fanden den Weg nach Güstrow. Mit 48 Booten war die Klasse Optimist am stärksten vertreten, aber auch die Laser-Klasse zeigte eine deutliche Meldesteigerung: Es segelten fünfmal so viele Laser wie 2017.
„Das Meldeergebnis ist rekordverdächtig. Wir haben unsere Meldezahl im dritten Jahr in Serie gesteigert und nun nach sieben Jahren die Regatta da, wo wir sie haben möchten. Dass der Landeskader der Laser in Güstrow segelt, zeigt auch den Stellenwert“, so Peter Anders, Vorsitzender der WVG.