Rugby in der Diaspora: Blutjunge Wölfe bekommen Hilfe von einem ehemaligen Nationalspieler
Mit seinen gut 40.000 Einwohnern ist das oberfränkische Coburg zwar eine Stadt mit langer und teils ruhmreicher Geschichte - die Rugby-Historie des malerischen Orts in Nordbayern wird aber erst seit dem Jahr 2015 geschrieben. Damals schickte sich eine Gruppe von Schülern an den ovalen Ballsport in Coburg eine Heimat zu geben und bekam dabei nach nicht einmal einem Jahr Hilfe durch einen ehemaligen Nationalspieler. Drei Jahre später zählt der Verein gut 70 Mitglieder und spielt bald seine dritte Saison in der Verbandsliga Bayern. Teil drei unserer Series „Rugby in der Diaspora“ beschäftigt...