Die Lehren aus dem Corona-Ausbruch: „Einhundertprozentige Sicherheit gibt es nicht"
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Gute zweieinhalb Wochen ist es her, da erreichte das Coronavirus die Rugby-Community, die sich gerade erst aus der langen Pause zurückmeldete, und zwar mit voller Wucht. Drei Vereine waren betroffen, fast einhundert Spieler mussten in Quarantäne. Manche Klubs haben daraufhin ihre Pläne für lokale Cup-Wettbewerbe gestrichen, andere sind dennoch in den Spielbetrieb eingestiegen. Wir haben uns mit den Verantwortlichen der drei Vereine unterhalten, die vom ersten Corona-Ausbruch im deutschen Rugby betroffen waren und sie gefragt, was sie aus dem ersten Ausbruch gelernt habeen.