Rugbynationalspieler unterstützen soziale Projekte
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Der Rugbysport und die Olympischen Spiele der Neuzeit haben nicht nur historisch, sondern seit den letzten Sommerspielen in Rio de Janeiro auch ganz aktuell wieder eine enge Verbindung. Aus diesem Grund haben sich die deutschen Rugby- Nationalspieler sowie das Trainer- und Management-Team dazu entschlossen, im Sinne des von Pierre de Coubertin propagierten Olympismus, deren Philosophie auf den Wechselwirkungen zwischen den Leistungen von Körper, Wille und Geist beruht, neben dem Sportlichen künftig auch vermehrt einen Fokus zu legen auf die Säulen Geist und Charakterbildung.