Preußen-Boot & Trikotversteigerung bei Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“
Am vergangenen Samstag wurde der Münsteraner Stadthafen zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses: Bei der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ gingen 68 Teams an den Start, um gemeinsam ein starkes Zeichen für Solidarität und Unterstützung von Menschen mit einer Krebserkrankung zu setzen. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Dr. Simone Gurlit, Präsidentin des Landesamtes für Gesundheit und Arbeitsschutz NRW. Ausrichter waren die Stiftung Leben mit Krebs, das St. Franziskus-Hospital Münster und der Ruderverein Münster von 1882 e.V. Auch der SC Preußen Münster ging mit einer vierköpfigen Bootsbesatzung bestehend aus Geschäftsführer Philipp Deipenbrock, e.V.-Teamleiter Albrecht Dörries sowie den Mitarbeitern Claas Laukötter und Felix Lüppens stilecht im Heimtrikot an den Start.
Im Mittelpunkt der Regatta standen nicht nur der sportliche Ehrgeiz, sondern vor allem das Miteinander und das gemeinsame Ziel, Krebspatientinnen und -patienten Mut zu machen. Ob auf dem Wasser oder am Ufer – überall war die Begeisterung und das Engagement der Teilnehmenden spürbar. Das bunte Rahmenprogramm, kulinarische Angebote und zahlreiche Mitmachaktionen sorgten für beste Stimmung bei allen Beteiligten. Überraschungsgast war Preußenspieler Joshua Mees, der fleißig Autogramme schrieb. Auch Fiffi, das Maskottchen der Adlerträger, war ein beliebtes Fotomotiv. Die Versteigerung zweier unterschriebener Preußen-Trikots brachte insgesamt 1200 Euro an zusätzlichen Spendeneinnahmen.
Erlös für Sport- und Bewegungsangebote
Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt Sport- und Bewegungsprogrammen für Krebspatientinnen und -patienten am St. Franziskus-Hospital Münster zugute. Diese Angebote sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie und schenken vielen Betroffenen neue Lebensfreude und Zuversicht.
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