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Unsere 125 Jahr Feier

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Endlich war es soweit: Nach fast 2 Jahren Vorbereitungszeit konnte das 125 jährige Vereinsjubiläum des VRV gefeiert werden. Ein Festkomitee unter der Leitung von Matthias Flies, bestehend aus mehreren Arbeitsgruppen hatte 3 Events perfekt geplant und organisiert. 80 Helfer hatten sich zur Unterstützung bei Uwe Vielstich gemeldet. Er war außerdem für die Finanzen zuständig. Die Helfer wurden für ihre Einsätze eingeteilt, was am Ende bestens funktionierte. So war es abermals der Beweis der gut funktionierenden Gemeinschaft. Mit vereinten Kräften feierten die Mitglieder des VRV ihr Fest.

Die Vorbereitungen

Event Nr 1. Das Jubiläumsdinner in der „Scheune“ Kränholm

Am Freitag den 22.8. schritten festlich gekleidete Menschen vorbei an einem Renn- und einem Wanderboot zur Terrasse vor der Scheune Kränholm, es wurden Getränke gereicht, man plauderte in gespannter Vorfreude, bis die 70 Gäste und Ehrengäste an die runden Tische im Saal gebeten wurden.  Moderatorin Antje Leinemann eröffnete den Abend, Matthias Flies sprach Begrüßungsworte. Zwischen leckersten Appetizer, Vorspeise Hauptgang und Nachspeise sprachen 7 Ehrengäste ihre Grußworte.

„Wanderrudern, Leistungsrudern und eine gute Gemeinschaft sind die 3 Säulen des Vegesacker Rudervereins, welche ihn über 125 Jahre getragen haben. Eine ausgezeichnete Jugendarbeit sowie die Fähigkeit rauschende Feste zu feiern – so brachte Innensenator Ulrich Mäurer in seiner Grußansprache den Geist des Vereins auf den Punkt, den die zu diesem Anlass erschienene Festschrift wieder spiegelt.  Die Gäste waren beeindruckt von der herzlichen und emphatischen Art des Senators, der gerade seinen Abschied angekündigt hatte. Er gab dem Vorstand noch den beherzten Tipp, den überreichten Scheck möglichst schnell einzulösen!

DRV Ehrenmitglied Dr. Dag Danzglock hob die Bedeutung der Jugendförderung hervor

LSB Präsidentin Eva Quant-Brandt würdigte die Leistung der Ehrenamtlichen und dieses über 125 Jahre. Sie stellte dieses in den Kontext der Schwierigkeiten um die Förderbegrenzungen im Lande Bremen. Wichtig war für sie das frühe Frauenrudern ab 1927. Außerdem lobte sie das Kinderschutzkonzept des VRV.

Ortsamtleiter Gunnar Sgolik hob die Bedeutung des VRV für den Stadtteil Vegesack hervor, sichtbar beim Marktumzug und Marktbeerdigung.

Turgut Tülü, Constructor University bedankte sich für die gute Kooperation mit dem VRV und sprach von der Beliebtheit des Ruderns bei den Studenten. In diesem Jahr hatte zum 1.x ein Uni – Rennen auf dem Werdersee stattgefunden, welche das Vegesacker Boot gewann

LRV Präsident Redelf Janßen freute sich, dass, nachdem er schon alle Bremer Rudervereine ehren durfte nun sein Stammverein dran war.

Eine ganz besondere Überraschung gab es, als Michael Seeger von der Deutschen Olympischen Gesellschaft sprach. Er erwähnte in seiner Rede, dass der VRV seit Bestehen Mitglied bei der DOG ist. Seit der Oympiade in Helsinki 1952 unterstützt die DOG Sportler, so auch unsere 3 Olympioniken. Dann hob er die Bedeutung des Ehrenamtlichen Engagements hervor u.a. des Einsatzes für den Leistungssport. Und dann überreichte er die goldene Ehrennadel Uwe Vielstich für seine Verdienste. Dieser war völlig überrascht und war ausnahmsweise sprachlos. Aber nicht lange – aus dem Stehgreif bedankte er sich mit bewegenden Worten. Die Rudergemeinde applaudierte mit stehenden Ovationen.

Den Abschluss des offiziellen Programms bildete der Verkaufsstart, der von Doro und Jörg Buhlmann erstellten Festschrift. Matthias Flies bedankte sich bei ihnen mit Blumen und Wein, das Publikum mit kräftigem stehenden Applaus. Nun gab es die Möglichkeit von Tisch zu Tisch zu wandern , das gute Dinner und die Reden Revue passieren zu lassen, einen ersten Blick in die Festschrift zu werfen und in VRV Erinnerungen zu schwelgen.

Ein großer Dank an die Organisatorinnen unter Leitung von Marion Meyners-Dunkel, Vicky Degener, Karin Kiupel, Ragna Lohman, Nicole Kück und Britta Vielstich

 

Event Nr. 2:  Die historische Ruder Rallye auf Lesum und Weser

Am Samstag begrüßte der Vorsitzende Matthias Flies die Rudergemeinschaft zu einer historischen Ruder Rallye. Knapp 70 Teilnehmende starteten in 10 Booten, darunter das 14-sitzige Kirchboot zu einer Tour entlang der Lesum, Wesermündung und Weserpromenade. An 7 Stationen erfuhren die Mannschaften über eine Tonspur, die jeweils über Handy abgespielt wurde, Bedeutsames aus der Vereinsgeschichte. Agnes Kondering und Meinhard Jantz-Kondering hatten dies aus der Chronik erarbeitet und informativ, unterhaltsam aufgesprochen. Ein tolle und wertvolle Arbeit!

Hier der Bericht von Larissa Bannert, die im Kirchboot ruderte:

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125jährigen Jubiläum des Vegesacker Rudervereins fand am Samstag, 23. August 2025, eine historische Rudertour auf Lesum und Weser mit 60 Rudererinnen und Ruderern in allen dafür verfügbaren Booten des Vereins statt.

Historisch war die Tour sowohl aufgrund des Anlasses, als auch weil die Boote ausgewählte Orte im Stadtteil anruderten, die in der Geschichte des VRV eine prägende Rolle spielten. Als besonderer Clou konnten hierbei in jedem Boot an zuvor festgelegten Punkten Tonspuren von der Boombox oder einem (lauten) Handy abgespielt werden.

Dieser spezielle Audio-Guide ist ganz auf die Rudertour zugeschnitten, er ist mit einer Menge interessanter Informationen zur Geschichte des VRV versehen und wurde mit viel Freude im Vorfeld zusammengestellt und aufgesprochen von Agnes Kondering und Meinhard  Jantz- Kondering. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die beiden! Es war ausgesprochen unterhaltsam, den Beiträgen an den unterschiedlichen Locations zwischen dem jetzigen und dem alten Bootshaus sowie der Lürssen Werft zu lauschen.

Wie lief diese besondere Rudertour nun genau ab? Bei sonnigem Wetter, etwas Wind und etwas Welle sowie in bester Feierlaune hörten alle Rudererinnen, Ruderer, Obleute und Helfer zunächst die erste Tonspur vor Ort an, die sich mit dem jetzigen Bootshaus an der Lesum befasst. Hier wurde zugleich jedem der 10 Boote eine Aufgabe ganz im Stil einer Rallye gestellt: Gebt als Mannschaft eine Einschätzung ab zur Frage, wie oft die Vegesacker Rudererinnen und Ruderer in ihrer 125jährigen Geschichte um die Erde gerudert sind, wenn man alle im Fahrtenbuch aufgezeichneten Ruderkilometer seit 1900 zusammenzählt!

Im Anschluss an diesen ersten, gemeinsamen Start legten 16 Rudererinnen und Ruderer mit ihrem erfahrenen Steuermann Uwe Vielstich im bereits ruderfertig mit Riemen in der Lesum liegenden Kirchboot zur historischen Ausfahrt ab – welch ein angenehmer Beginn, Danke an die Helfer! Dem Kirchboot folgten im 5-Minuten-Takt vom Steg neun Wanderboote in verschiedenster Ausführung und Besetzung. Mit von der Partie waren dabei alle Alters- und Leistungsklassen, sei es aktiv, sei es als sogenannte „Kielschweine“ im Bug des Kirchbootes für die jüngeren. Dieses schöne Zusammenwirken und der Einbezug unterschiedlicher Generationen und auch Leistungsklassen im Ruderbetrieb und darüber hinaus sind über all die Jahre eine der ausgemachten Stärken des VRV.

Die starke Strömung flussaufwärts sowie Gegenwind aus nördlicher Richtung machten das Fortkommen zunächst unerwartet mühsam, die gleichmäßigen Schläge der je acht Ruderer auf beiden Seiten des Kirchbootes brachten aber rasch Strecke. Die Stimmung im Boot war von Beginn an vergnüglich und es wurde immer wieder mal an der Rallye-Frage geknuspert, gerechnet und gerätselt.

Erster Anlaufpunkt auf dem Wasser waren die Vier Deichgrafen. Hier wurde schon 1893 ein Wassersportverein gegründet, der von einem schwimmenden Bootshaus mit Steg Boote vermietet. Doch schon bald siedelte sich genau hier die Bremen-Vegesacker Fischerei Gesellschaft an. Bis zum Jahr 1969 befand sich hier eine der größten Heringsflotten des Kontinents.

Beim Anhören der Tonspur trieb unser Kirchboot erstaunlich schnell die Lesum wieder zurück. Währenddessen wurde die Boombox, mit der unser Boot ausgestattet war, mittig im Boot von starken Armen hochgehalten, damit auch alle etwas verstehen konnten – eine schöne Verbindung von Sport, Natur, Technik, Tradition und Moderne.

Weiter ging es zur Mündung des Vegesacker Hafens, dem ältesten Binnenhafen Deutschlands. Hier wurde im Hotel Havenhaus 1896 erstmal eine Ruderriege innerhalb des Vereins Wassersport Vegesack ins Leben gerufen. Als Gründungstermin des dann später eigenständigen VRV gilt das Jahr 1900. Für das Jahr 1904 stehen stolze 15.325 geruderte Kilometer im Fahrtenbuch.

Vorbei ging es nun an der Fähre „Lemwerder“ vor die alte Strandlust. Hier stand auch unser erstes Bootshaus, allerdings nicht lange, dann musste es der Strandlust weichen. Ausgiebig gefeiert wurde hier die olympische Silbermedaille des Vereins, 1952 in Helsinki. Es war die erste Olympische Medaille für den Deutschen Rudersport nach dem 2. Weltkrieg, sie ging nach Vegesack.

 

Ganz in der Nähe der alten Strandlust steht das schöne ehemalige Bootshaus des VRV, es wurde 1927 im Bauhausstil mit viel Eigenleistung erbaut. 1927, sei hier ebenfalls erwähnt, beschlossen die Männer zudem einstimmig die Einrichtung einer Damenruderriege.  Das Bootshaus enthielt ein Zweier-Ruderbecken wo sommers wie winters trainiert und ausgebildet wurde. Es besaß fließend Wasser und elektrisches Licht.

Die Weser hatte hier damals einen Sandstrand vorzuweisen. Zum einfacheren Hinein- und Hinausbefördern der Boote waren Schienen gelegt worden. 1974 kam die Weservertiefung und aus dem herrlichen Sandstrand wurde eine sturmflutsichere Spundwand mit Weserpromenade. Es stand ein erneuter Umzug für den VRV an, diesmal zu der heutigen Location in Südlage an der Lesum.

Zwischen der alten Signalstation und der Gläsernen Werft winkten uns immer wieder begeisterte VRV-Fans und Zuschauer vom Weserufer aus. Wir winkten eifrig zurück, die Geübteren unter uns konnten auch ganz einfach einhändig weiterrudern. Und vor dem alten Gelände des Vulkan brachte ein Frachtschiff auf der Weser ordentlich Wellen mit sich, da schaukelte das Kirchboot ganz schön. Wir ruderten bis hinauf zu der gerade ausgedockten, sehr ansehnlichen Lürssen Superyacht „Deep Blue“. Die Tonspur zu Lürssen hörten wir uns etwas mit Sprühwasser versehen an.

Eine der langjährigsten Bindungen des VRV zu umliegenden Firmen besteht seit Anbeginn der Vereinsgeschichte mit der Lürssen Werft. Diese sorgte nicht nur für die ersten beiden Boote im VRV, sondern fertigte im Laufe der Jahre gefühlt eine ganze Ruderbootflotte für den VRV an. Ein Gigzweier wurde zum Beispiel auf „Fritz“ getauft und war 70 Jahre im Ruderbetrieb. Das erste bei der Lürssen Werft in Auftrag gegebene Ruderboot, ein Gig-Vierer, wurde 1902 noch mit Pferd und Wagen zu Wasser gelassen. Die Unterstützung des VRV durch Lürssen zeigt sich heute in vielen kleineren und größeren Projekten, etwa bei der Förderung studentischen Ruderns der Jacobs – jetzt Constructor University – oder bei der Jugendförderung des Vereins.

An der 1907 gegründeten Abeking und Rasmussen Werft, die ebenfalls seit Beginn an enge Bindungen mit dem VRV pflegt, ruderten wir zum Abschluss vorbei. Der dänische Inhaber Henry Rasmussen übernahm nach wenigen Jahren alleine die Leitung des Unternehmens, er war Mitglied und ein großer Gönner des VRV.

Zum Schluss ging es zurück zu unserem schönen Bootshaus an der Lesum. Für mehr Details zur Geschichte des VRV holt euch gerne die Chronik oder die Festschrift, es stehen so viel mehr interessante Fakten und spannende Geschichten darin.

Kommen wir noch zur Auflösung der Rallyefrage. Da gab es einige fette Jahre mit mehr als 145.000 geruderten Kilometern, aber auch einige sehr magere Jahre, zumal während der Weltkriege. Die Mannschaften gaben sich in der Ermittlung der geruderten Weltumrundungen viel Mühe und das Gewinnerboot legte mit der schönen Zahl 175 eine Punktlandung hin! Tatsächlich hatte das Festkommittee im Vorfeld 176 Umrundungen ausgerechnet – was für ein gutes Gespür für die Ruderkilometerleistung des VRV über die letzten 125 Jahre die Mannschaft um Lars Schröder hier gezeigt hat!

Abschließend sei allen Beteiligten an dieser historischen Rudertour herzlich gedankt – den zahlreichen zu Land gebliebenen Helfern, Agnes Jantz-Kondering und Meinhard Kondering für den Audio-Guide, den Obleuten, allen Rudererinnen und Ruderern sowie den Organisatorinnen und Organisatoren im Hintergrund. Es war eine rundum gelungene Ausfahrt auf Lesum und Weser mit interessanten geschichtlichen Details zum VRV, zehn tollen Mannschaften, Sonnenschein, ein paar Regentropfen zu Beginn, der viel besagten Handbreit Wasser unter dem Kiel und vielen schönen Begegnungen in den Booten zu Wasser wie auch zu Land.

Event Nr 3: Das Hoffest

Thommy Degener, Thomas Walter und ihre Helfer waren schon seit Wochen zugange, den VRV Hof auf Hochglanz zu bringen. Am letzten Samstag vor dem Fest wuselte es auf dem Gelände. Die Bootshalle wurde ausgeräumt, für den Fall, dass es regnen würde, Jugendliche aus der Trainingsabteilung saugten in alle Ecken. Zelte wurden aufgebaut für die Band und die Verpflegung u.v.m. Der letzte Feinschliff wurde am Samstag vor der Rallye emsig erledigt: Fähnchen aufgehängt, Der Getränkewagen bestückt, Biertische dekoriert, Salate geschnibbelt, Eimerweise Nudelsalat angemacht. Alles lief, wie am Schnürchen. Thommy Degener, Thomas und Bärbel Walter, Vicky Degener hatten alles im Griff und leiteten ihre zugeteilten Leute an, so dass Punkt 13 Uhr alles parat für die Party war und die Rallye starten konnte,

Um 19 Uhr trudelten die Partygäste ein. Die erste Schicht am Grill, an den Salaten und im Getränkewagen stand bereit für den Ansturm – und der ließ nicht lange auf sich warten.

Doch zunächst begrüßte Matthias Flies die Gäste und löste das Rätsel um die Zahl der in 125 Jahren umrundete Erdkugel: Es waren 175 mal! Dieser Zahl kam die Mannschaft von Lars Schröder in „Ole Tied“ mit 176 x am nächsten. Den 2. Platz machte    und den 3. Die Uschi mit Steuerfrau Karin Cappelmann (156km).

Nachdem die Gäste sich mit Gegrilltem und leckeren Salaten gut gestärkt hatten kündigte Matthias Flies das Highlight des Abends an. Die 12köpfige Band „Soulala“. Diese verbreitete sofort eine tolle Stimmung und es dauerte nicht lange bis sich die Tanzfläche füllte.

Wenn man an diesem Abend den Blick schweifen ließ, bot sich auf dem Vereinsgelände das Bild eines wunderbaren gelungenen Festes: Überall standen oder saßen fröhliche Grüppchen und plauderten – fasst alle Generationen vertreten, alte Freunde, neue Mitglieder. Im Getränkewagen, bei der Essensausgabe sowie dem Verkaufsstand für Verzehrbons und Festschrift, swingten die jeweiligen Schichten lachend zur Musik. Die letzten verließen gegen 1.30 das Feld.

Verantwortlich für die gesamte Infrastruktur war Thommy Degener, mit Unterstützung u.a. von Thomas Walter, Ulli Ziegler, Karl-Heinz Pohl u.v.m.

Tische, Deko, Verkauf managten Vicky Degener, Karin Kiupel, Maike Rebettge

Die Verpflegung hatte Bärbel Walter organisiert – die vielen Küchenhilfen waren bestens von ihr eingeteilt, orientiert und angeleitet.

Event Nr 4.: Das große Aufräumen

Auch diese Aktion war wahrhaft ein Event, denn wie von Thommy bestellt, trudelten am Sonntag punkt 12 Uhr bestimmt 30 etwas müde Leute ein, die sich in Windeseile dran machten alles wieder abzubauen. Bärbel, Thomas und Thommy mögen die Ohren geklingelt haben – denn sie hatten alles im Blick und wurden von alles Seiten gefragt – wohin dies, wohin das? In 3 Stunden sah alles aus wie vorher. Zu Abschluss gab´s ein Reste Grillen und Essen, man ließ die Feier Revue passieren – alle waren glücklich und zufrieden – es war ein wunderschönes Fest. Für die tolle Gemeinschaft dankte Matthias Flies.

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