Wiener Achter
Eine Regattastart ist eine langwierige Geschichte, verlangt Ausdauer, Geduld und konsequente Vorbereitung über Monate hinweg. Nicht bei der Alemannia!
Ziemlich genau 1 Woche vor dem Wiener Achter erfolgte Leas Rundruf: Morgen ist Meldeschluss. Innerhalb weniger Sekunden hatten sich die ersten Ruder:innen gemeldet, alle wohl mit dem Gedanken: „das wird eh nix“. Nur dann waren es plötzlich acht und alle um eine Ausrede verlegen, warum sie jetzt NICHT an den Start gehen sollten.
In Windeseile wurden noch drei intensive Coaching-Termine mit Jelena vereinbart, bis zum Schluss an der perfekten Wende (am Strom!) getüftelt und startklar waren wir, unterstützt von Michaela, LIA und gesteuert von Andrea (FRI).
Das Wetter war perfekt, das Wasser ebenso, die Wende annähernd so, die Stimmung auf jeden Fall so, die Ausdauer ziemlich so und die Rudertechnik beinahe so. Alles in allem bedeutete dies den grandiosen zweiten Platz in unserer Klasse (8x+ Mixed E) hinter einem sehr starken Boot der Gastgeber mit von uns subjektiv wahrgenommenen Hühnen und Amazonen an Bord (aber so genau geschaut haben wir nicht, wir mussten ja rudern).
Als größte Herausforderung erwies sich im Nachhinein übrigens das Auswählen der gewünschten Farbe und Größe der Teilnehmer-Leiberl. Danke, Karin, dass Du dabei NICHT verzweifelt bist und das Handtuch geworfen hast!
Das ALE Team des Wiener Achters 2025: Lea, Karin, Isabella, Michaela (LIA), Gerhard, Clemens, Rudi, Andreas, Stf. Andrea (FRI), Coach Jelena
Wir nehmen die Herausforderung 2026 an und freuen uns!