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KLEINBOOTTEST IN LINZ-OTTENSHEIM 05./06.04.2025

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Wie bereits im Vorjahr bestritt auch in diesem Jahr wieder eine kleine Gruppe von AthletInnen des Stützpunktes Koblenz in Vorbereitung auf die Deutschen Kleinbootmeisterschaften die Kleinbootüberprüfung des Österreichischen Ruderverbandes in Linz Ottensheim. Das Aufgebot bestand aus Natalie Weber und Thea Dimitrova im Frauen-Leichtgewichts-Einer, Philipp Jensen im Junioren-Leichtgewichts-Einer, Linus David vom GTRVN im Männer-Leichtgewichts-Einer und dem noch kurzfristig gemeldeten Kostyantin Nehai im Junioren-Einer. Die Besonderheit des Kleinboottests des ÖRV besteht darin, dass alle Alters- und Gewichtsklassen im gleichen Rennen, jedoch mit getrennten Wertungen, starten, und dass der erste Lauf als Einzelzeitfahren ausgetragen wird. Anhand der Zeiten werden dann die ersten 18 in drei Halbfinalläufe A/B/C, die Plätze 19 bis 36 in drei Halbfinalläufe D/E/F, und so weiter eingeteilt. Über das Zeitfahren konnten sich mit Ausnahme unseres Junior-B Ruderers Kostyantin, der hier zum ersten Mal in einem Wettkampf über 2.000m startete und gleich Rang 20 erreichte, alle AthletInnen unter den Top 18 platzieren.Natalie war die Drittschnellste bei den Frauen. Kostyantin erreichte mit einem Sieg im sehr gut geruderten Halbfinalrennen souverän das Finale D. Nicht richtig ins Rudern kam Philipp in seinem Halbfinale und landete so im sonntäglichen Finale C. Bei den Frauen schaffte es Thea mit einem vierten Semifinalplatz ins Finale B, Natalie mit der schnellsten Halbfinalzeit ungefährdet ins Finale A. Bei frostigen Temperaturen und dauernd wechselndem eisigen Wind starteten Sonntagmorgen die Finalrennen mit dem Frauen-Einer. Thea ruderte ein solides, wenngleich nicht optimales, Rennen und belegte als Drittplatzierte des Finale B den neunten Gesamtrang. Gleichzeitig bedeutete das in der Leichtgewichtswertung Rang zwei. Als einzige Leichtgewichtsruderin im Finale A stand Natalie bereits vor dem Start als Klassensiegerin fest. Das finale Ergebnis ist mit dem dritten Gesamtrang in Ordnung. Die gezeigte Leistung und der Rennverlauf entsprachen aber nicht ganz den Erwartungen. Bereits früh wurde der Kontakt zu den beiden Führenden verloren und vom Rest des Feldes konnte sich Natalie erst bei der Streckenhälfte – dann aber deutlich – absetzen. Im Junioren-Einer konnte Kostyantin im Finale D die Leistung aus dem Halbfinale nicht ganz wiederholen, belegte mit dem dritten Platz Gesamtrang 21. Ähnlich wie Natalie stand auch Philipp bereits vor dem Rennen als Sieger im Junioren-Leichtgewichts-Einer fest – kein anderer hatte es in einen der ersten drei Finalläufe geschafft. Philipp lieferte im Finale C mit dem zweiten Platz, gesamt 14, sein bestes Rennen in diesem Wettkampf.

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