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Tour du Lehmann

„Tour du Lehmann“ vom 16.-24. September 2017
Eine ORVO Wanderfahrt mit anschließender Regattateilnahme, organisiert von Klaus Wulff

Nachdem am Freitag, den 15. September, die ORVO-Boote "Quadriga" und "Heini Hallermann", die "Seetiger", sowie die "Carl Schütte" des BRV1882 verladen worden waren und nach einigem Hin und Her auch ein passender Anhänger für Boote und Gepäck gefunden worden war, brach am Samstag um 6:30 Uhr eine achtköpfige Crew gen Genf bzw. Morges auf, wo für die ersten Tage der Wanderfahrt um den Genfer See das Standquartier liegen sollte.

Ohne Zwischenfälle,  - der Bootstransport wurde im Basler Stadtstau vom Fahrzeug der Fahrtenleitung eingeholt -, erreichten alle Fahrten-teilnehmer und Boote gegen 18 Uhr Morges am Lac Léman. In Morges wurden die 15 ORVOianer schon von Erika Schütte erwartet. Erika ist Mitglied des BRV1882 und unterstützt die Oldenburger und Bremer Ruderer traditionell dabei den See zu umrudern, sei es auf Wanderfahrt oder bei der Tour du Lac Léman, der längsten Ruderregatta der Welt. Erika erwartete uns mit einem traditionellen Abendessen und einem kleinen Weinempfang in ihrem Ruderverein, dem RC Forward Morges, dabei konnten wir uns auf die Highlights dieser Fahrt optimal einstim-men: einerseits die vielen regionalen kulinarischen Genüsse, andererseits der Genfer See, zweitgrößter See Europas, mit seinem sehr abwechslungsreichen Panorama. An dieser Stelle soll es nicht verpasst werden, den Jubilaren zu gratulieren: Erika feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag und der RC Forward Morges seinen 100. Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch und weiterhin immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!! Dass diese Wanderfahrt unter anderem im Zeichen der 45. „Tour du Lac Léman“ stand, an welcher ein (sich im Laufe der Fahrt vergrößernder) Teil der Fahrtenteilnehmer, sowie weitere einzufliegende Oldenburger Ruderer teilnehmen würden, war schon am nächsten Morgen bei Vorbereitung der Boote bei der Socièté Nautique de Genève zu merken:  es wurden für Wanderfahrten untypisch Pumpen in die Boote eingebaut und außerdem wurden diese teilweise schon an den Auslegern abgeklebt, damit im Fall der Fälle weniger Wasser übernommen wird.

Die erste Etappe der Wanderfahrt sollte uns am Sonntag von Genf über Nyon und Rolle nach Morges zu unserem Campingplatz führen. Von den drei Booten fuhren zunächst zwei als 4x-, da ja der Landdienst nicht mitrudern konnte. Nach spätestens der Hälfte der geplanten Strecke bis zur Pause wurden beide Boote zum 3x+ (mit freiem Ruderplatz) umbesetzt, da durch den aufgefrischten Wind und die leichte Dünung ein angenehmes Rudern durch Steuern mit Überziehen nicht mehr möglich war. Es ging auf Nyon zu, wo der Glaspalast der UEFA passiert wurde. Leider war aufgrund der Dünung ein Anlegen am Club d‘Aviron de Nyon nicht möglich und wir mussten auf einen Strand neben der Mole ausweichen, wobei sich das als Anlegemanöver dort aufgrund des Windes, der Wellen und zweier Slipanlagen mit Schienen, als sehr schwierig erwies. Der Landdienst unterstützte uns dabei, so dass alle Boote und Ruderer ohne Schaden an Land kamen und servier-te uns zur Pause eine Auswahl Schweizer Gebäckspezialitäten. Aufgrund der Witterung beschloss die Fahrtenleitung, dass die Weiterfahrt zu riskant sei und die Tour am nächsten Tag fortgesetzt werden würde. Daraufhin teilte man sich in zwei Teilgruppen auf und erkundete die Altstädte der Orte Nyon und Morges. Ein kleines Chateau im Herzen von Morges ermöglichte einen wunderbaren Blick auf den aufgewühlten Genfer See – leider verbargen sich die weißen Gipfel der Alpen noch in einem wolkigen Dunst.

Aufgrund des Abbruchs der Etappe des Vortages in Nyon und des engen Zeitplanes am Montag (für 18 Uhr war eine Weinprobe im Gebiet Mont sur Rolle geplant), wurde morgens rechtzeitig die zweite Etappe der Fahrt, von Morges nach Vevey, gestartet, um den Rückstand des Vortages aufzuholen und um das Tagesziel in Vevey doch noch zu erreichen. Die Bedingungen hätten nicht besser sein können: der Wind hatte über Nacht nachgelassen und die Regenwolken hatten sich nach nächtlichen Schauern verzogen. Bei besten Ruderbedingungen ging es also in Nyon los, um über Rolle zunächst zur Mittagspause an unserem Quartier in Morges anzukommen. Bei dieser Vormittags-etappe ging es am Wohnhaus von Michael Schumacher vorbei – über seinen Gesundheitszustand ließen sich aber keine Schlüsse ziehen. Früher als geplant kamen alle drei Boote in Morges an, so dass der Landdienst noch bei der Zubereitung des Mittagsimbisses unterstützt werden konnte. Für den Nachmittag stellte Klaus als Fahrtenleiter drei mögliche Ziele vor: Lausanne, Rivaz und das ursprünglich geplante Tagesziel Vevey. Aufgrund des anhaltend guten Wetters (ein Hoch auf Wetterapps!) trafen sich die Boote erst in Vevey wieder und der ursprüngliche Fahrtenplan war wieder eingeholt. Diese Etappe war eine der schönsten, das Wetter spielte mit und die schneebedeckten Gipfel der Alpen entlang des Rhônetals kamen in Sicht. Außerdem gleicht das Ufer zwischen Lausanne und Vevey einer Modellbahn-land-schaft: Bahnlinien auf mehreren Ebenen, durch kleine Tunnel führend und Autobahnen kreuzend.


Der Ruderverein in Vevey ließ uns freundlicherweise die Boote für zwei Tage auf seinem Gelände lagern – der Dienstag war aufgrund der schlechten Wetterprognose vom Rudertag zum Kulturtag umgewandelt worden, außerdem stand der Umzug in Hütten auf dem Campingplatz in Sciez an. Zunächst stand aber das zweite Highlight des Montags an: um 18 Uhr wurden wir von Erika zur Weinprobe abge-holt – fix fuhr Erika vor und zeigte uns den Weg zum Aussichtspunkt, an welchem die Probe in einem Weinkeller / Bunkereingang stattfinden sollte. Eine herrliche Aussicht über den gesamten See bot sich uns – man bekam Lust auf mehr an den nächsten Rudertagen. Bei der Wein-probe kamen wir in den Genuss von fünf verschiedenen lokalen Weinen, welche am Mont sur Rolle, am Fuße des Jura, angebaut werden, dazu wurden lokale Käsespezialitäten und Wurst gereicht. Die Weine gefielen und es wurde sich für den Rest der Woche und für zu Hause eingedeckt, außerdem servierte uns Erika eine traditionelle Pflaumentarte. Später mussten wir uns für die nächsten Tage von ihr verabschie-den, da sie uns erst am Freitag zum Regattaempfang an der SNG wieder besuchen würde. Dabei gab sie uns noch den Tipp, bei der Fahrt vorbei an Vevey an der Promenade anzuhalten und dort die Charlie Chaplin Figur anzugucken, dieser hätte dort bis zu seinem Tode gelebt.

Dienstags stand der Umzug an, es war wie erwartet, ein trüber Tag, so dass niemand traurig war, nicht rudern zu gehen. Nachdem 15 Personen mit Gepäck in die beiden Fahrzeuge verstaut waren, ging es nach Sciez zum Campingplatz in der „Schweinebucht“ (um den Namen ranken sich einige Geschichten, am besten sollte ein Regattafahrer nach der Entstehungsgeschichte gefragt werden). Die Hütten wurden bezogen und dann ging es hinauf in die Berge, bei Thonon-les-Bains fuhren wir das Tal eines Gebirgsflusses hoch, um auf halbem Weg in Richtung Morzines (Skigebiet Portes de Soleil) noch die Schlucht mit der „Pond de Diable“ zu besichtigen. Sehr eindrucksvoll, entstanden durch die letzten Eiszeiten, stellt ein gefallener Fels eine natürliche Brücke über die bis zu 45m tiefe Schlucht dar. Die Legende sagt, dass jede Brücke, welche die Menschen darüber bauten, einstürzte, bis diese eines Tages den Teufel um Hilfe baten. Er errichtete eine Brücke um den Preis der ersten Seele, die darüber schreitet. Aus den Dörfern wollte niemand als erstes gehen, so dass die Brücke ungenutzt war, bis die Einwohner, um dem Teufel ein Schnippchen zu schlagen, eine Ziege über die Brücke schickten. Der Teufel war erbost und schwor Rache. Von dort aus ging es weiter, mit dem Ziel, in höheren Lagen etwas zu wandern. Auf halben Weg wurde angehalten und wir trafen uns mit diversen Almkühen zur Mittagsrast; bei Baguette, Käse und Wein genossen wir das nasskalte Wetter. Anschließend fuhren wir hoch auf 1.700m, wo wir aufgrund der Witterung (es schneite bei nur maximal 100m Sicht) wieder umkehrten und uns für einen Spaziergang im Tal entschieden. Dort ging es zunächst zu einer Käserei, wo in circa 45 Minuten ein Großteil der Vorräte aufgekauft wurde. Die dann anschlie-ßende Wanderung geriet viel kürzer als geplant, da der Wanderweg gesperrt war. Für den Großteil der Gruppe ging es auf gleichem Weg zurück und in der Gaststätte im Ort wurde zu Kaffee, Bier und Eis eingekehrt. Der Rest der Truppe wurde auf dem Rückweg ins Tal wieder eingesammelt. Am Nachmittag erreichte uns die schlechte Nachricht, dass eine Mitruderin krank geworden war und für die Regatta am Samstag ausfallen würde, so dass für Ersatz gesorgt werden musste (nicht so einfach für eine Regatta von 160km Länge…). Beim gemein-samen Abendbrot wurden verschiedene Möglichkeiten unter allen Wanderfahrern diskutiert, alles noch so Abwegige wurde in die Runde gerufen und die Entscheidung und die Telefonate wurden auf den nächsten Tag verschoben – eins stand aber für die gesamte Mannschaft der "Quadriga" fest: wir fahren – zur Not auch unterbesetzt!

Am Mittwoch fiel die Tagesetappe auch etwas länger als ursprünglich geplant aus, statt in Thonon aufzuhören, wurde die Strecke von Vevey nach Sciez gerudert. Die Mittagspause fand nach circa 18 Kilometern in Le Bouveret am Plage Public statt, dort am östlichen Ende des Sees genossen wir wieder bei Baguette, Käse und Wein den Blick auf den See, dieses Mal mit Sicht auf Montreux und Lausanne (irgendwie summte an diesem Tag immer jemand Deep Purples Smoke on the Water). In dieser Mittagspause kam auch Erlösung für die Mannschaft der "Quadriga": Anka erklärte sich bereit, die härteste Regatta der Welt mit in Angriff nehmen zu wollen. Nach dem Mittag ging es dann weiter: an den französischen Seebädern Evian und Thonon vorbei Richtung Sciez, wobei das Casino von Evian ebenso wie die Festungs-anlagen bei Thonon recht eindrucksvoll vom Wasser aus zu sehen waren. In Thonon-les-Bains, wo diesen Oktober die Coastal Rowing WM stattfinden soll, hatten wir optimale Ruderbedingungen; mit den Coastal Rowing Booten wäre uns womöglich nur langweilig geworden. In Sciez angekommen konnten wir die Boote an der Promenade ablegen und die letzten 500m zur Unterkunft zu Fuß zurücklegen.

So standen am Donnerstag nur noch circa 27 Ruderkilometer auf dem Plan und die Boote konnten rechtzeitig zur Regatta auf dem Sattel-platz abgelegt werden. Am Donnerstag standen bei hervorragendem Wetter die letzte Ruderetappe von Sciez bis nach Genf zum Port Noir und der Umzug der Regattateilnehmer in die Institution de Protection Civile (zu Deutsch: Luftschutzbunker), die Unterkunft der Regatta-teilnehmer, auf dem Plan. Gegen 18 Uhr endete damit die Wanderfahrt – die Wanderfahrer wurden mit einer Bunkerführung in den Kulturteil der Fahrt entlassen, die Regattateilnehmer zogen in den Bunker um, um für ihre Mannschaftskollegen alles vorzubereiten.

Folgende ORVO Mannschaften nahmen an der Regatta teil: "Seetiger": Kerstin Markus, Gunda Oest, Thomas Judaschke, Christian Mo-rische, Uli Westendorf "Quadriga": Nathalie Wagner, Ann-Kathrin Ridder, Hendrik Nagel, Kai Fischer, Uwe Hartwig (Protesia HH) "Heini Hallermann": Petra Rosenfeld, Ulf Rosenfeld, Klaus Wulff, Martin Sehrt-Jahnke, Michael Klütt (Clever RC) Die Mannschaften waren alle zufrieden mit ihrer Leistung und kamen ohne Probleme ins Ziel. Die "Seetiger" kam von den 15 gestarteten Booten als drittschnellstes in 13:04h in Genf an und gewann damit die Mixed-Klasse, zweites Boot in der Mixed-Klasse wurde die "Quadriga" in 14:53h, welche als zehntes Boot zurück in Genf war. Die "Hallermann" war nach 16:18h zurück und kam als 12. Boot ins Ziel.

 

Bericht der Regatta aus meiner Sicht (Hendrik Nagel) in der "Quadriga":

Wir sind realistisch an die Regatta heran gegangen: nachdem Anka am Mittwoch neu ins Team gekommen war (DANKE!), galt unser Ziel einfach nur der erfolgreichen Teilnahme, also dem Erreichen des Ziels unter 16 Stunden, d.h. mit einem durchschnittlichen Geschwindigkeit von circa 10 km/h. Und letztendlich aus dem Boot auszusteigen, danach weiter miteinander sprechen zu können und einfach eine schöne Regatta gehabt zu haben. 7 Uhr: das Boot ist im Wasser, die Anspannung steigt – wir legen wieder an und essen noch ein Croissant. 7:40 Uhr: wir steigen wieder ins Boot und fahren zum Start.

8:00 Uhr: Start! Wir halten uns aus dem Gedrängel um die vorderen Plätze heraus und verlassen Genf auf dem vorletzten Platz, hinter uns nur das Damenboot. Irgendwo kurz hinter dem ersten Checkpoint holen wir die "Hallermann" ein und auch die Ruderer der Hamburger RG Hansa sind weiterhin im Blick. Zwischen Versoix und Rolle fahren wir ungefähr gleich auf mit ihnen, kurz vor dem Checkpoint in Rolle haben wir sie dann endgültig überholt. In Rolle dann großes Gejubel, der selbstimportierte ORVO-Fanclub steht am Ufer und feuert uns an. Das brauchten wir: der Motivationstank ist wieder voll – auf, in Richtung Morges! Ab Nyon sehen wir vor uns immer wieder da Boot des English Rowing Club St. Petersburg, doch sie bleiben vor uns, bis wir vor Rivaz endgültig die Distanz verringern und in Sichtweite kommen können. Am berüchtigten Baum kurz hinter Montreux (er markiert die Streckenhälfte), überholen wir die Russen dann das erste Mal! Bis deutlich hinter Le Bouveret geht das dann weiter hin und her und keines der beiden Boote kann sich so wirklich durchsetzen, die Russen sind richtige Tiere, aber unser Steuerkurs scheint deutlich besser zu sein, so dass wir nicht zu viel Zickzack fahren und auf halber Strecke zwischen Bouveret und Evian endgültig überholen können. Dort passieren wir auch Christian Klandt - der Bonner ist zu seiner 30. Tour du Léman das dritte Mal im Einer am Start und machte dort eine Pause. Im Ziel stellte sich heraus, dass er dort aufgegeben hatte, 60km Restquälerei wären im zu viel gewesen.
Wir rudern weiter, die Russen verschwinden bei Thonon endgültig aus unserem Sichtfeld, hinein in die Schweinebucht – es ist noch hell, der Sonnenuntergang beginnt erst. Es sind noch circa 35 Kilometer zu rudern und es ist erst 19:30 Uhr. Ohne genaue Kilometerangabe ist es schwer einzuschätzen, wie lange wir noch brauchen bzw. welche Zielzeit wir erreichen können. Dann ist es klar: Sciez - noch circa 30km, es ist 20 Uhr – Ankunft nach unter 15 Stunden wurde realistisch! Die letzten Kräfte werden mobilisiert! Wir verkürzen die Steueretappen der Frauen auf ebenfalls 30min – 2,5h Rudern wurden uns Männern zu diesem Zeitpunkt auch zu viel. Weiter geht´s: um 22 Uhr sitze ich ein letztes Mal auf Schlag. Noch circa 10km: noch ein Wechsel – die Schlagzahl geht von konstant 24 hoch auf 27-28! Konzentrieren! Spannung halten! Nicht kürzer werden! Die Lichter der Promenade kommen viel zu früh in Sicht, viel zu weit noch – es zieht sich… Egal: durchhalten! Weitermachen! Port Noir ist zu sehen: letzte Schläge. Zielgong.

Keiner kann mehr, alle sind fertig. Es geht ohne Kraft und ohne Rollbahn zum Anlegen in den Hafen, wir sind durch! Fazit zur Regatta: 14h53min – Geile Zeit, so schnell war vorher noch keiner aus unserer Mannschaft, um den See gekommen. Alle sind zufrieden. Die Stimmung ist gut, kein Streit oder Stress im Boot. Erst extrem kaputt – dann glücklich. Das war bestimmt nicht meine letzte Tour du Lac Léman! 

 

Regattaergebnisse:  45 Tour du Lac Léman

Video des Veranstalters vom Start der Regatta

Bericht & Fotos: Hendrik Nagel (ORVO und Wasserfreunde Hemmoor)

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Fotos: Offizielle Bilder des Veranstalters & Christian Morische

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