Drei Berliner vertreten Bundeswehr beim ‚King’s Cup‘ in Henley
Um das Ende des I. Weltkrieges zu feiern, ruderten vor 100 Jahren bei der Henley Royal Regatta (1919: Royal Henley Peace Regatta) Achter der Streitkräfte von Großbritannen, USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Frankreich gegeneinander. Die ‚First Australian Imperial Force‘ gewann die Rennen, und wurde von König George V persönlich mit dem ‚King’s Cup‘ ausgezeichnet. Der Achter durfte die Trophäe anschließend mit nach Australien nehmen. Dort erhält seit 1921 der jeweils siegreiche Achter der Australischen Rudermeisterschaften diesen Pokal für ein Jahr.